Die britische Umfrage wurde von der Barclays Bank finanziert und in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Farmers Weekly durchgeführt. Nur 15 Prozent der befragten Landwirte sagten, sie würden gentechnisch veränderte Lebensmittel essen. Das kann man ja wohl glatte Ablehnung nennen. Deutlicher geht‘s kaum.
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Natürlich wollen diese rückständigen Farmer ihre eigene Gesundheit schützen. Unerhört! Was fällt denen ein! Sie sollen sich an die Parteilinie halten und sagen: »Lecker, lecker, gebt mir Gen-Essen.« Nun ja, wenn Menschen an den eigenen Körper denken, passieren lustige Dinge. Sie sagen einem, was sie wirklich denken.

Denn 61 Prozent der Landwirte sagen, sie würden Gen-Pflanzen anbauen, »wenn sie die Möglichkeit dazu hätten«. Mit anderen Worten: Sie sind bereit, die Gesundheit anderer, nicht aber die eigene, aufs Spiel zu setzen.

»Reines Geschäft, nichts Persönliches.«

Es erinnert mich an die Idee, Regierungsvertreter, die Krieg erklärten, mit Waffen ins Feld zu schicken. »Nein, ich habe gesagt, der Krieg war notwendig. Ich habe nicht gesagt, ich würde mein eigenes Leben aufs Spiel setzen, wo all diese Verrückten da rumlaufen. Außerdem leide ich an Migräne, und mein Arzt hat mir dringend geraten, Stress zu meiden.«

Oder: »Allen wird hiermit befohlen, dem "Obamacare"-Programm beizutreten. Ausgenommen wir im Kongress, die wir einen eigenen Plan verfolgen.«

Die Umfrage unter den Landwirten hätte für die 61 Prozent, die angaben, sie würden Gen-Feldfrüchte anbauen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten, folgende Frage einschließen sollen: »Würden Sie selbst essen, was sie da jeden Tag verkaufen?«

»Und wenn nicht, was ist denn mit Ihnen los?«

In diesem Zusammenhang schreibt Mike Adams von "NaturalNews": »Renommierte Wissenschaftler des McGill-Krebszentrums befragten 118 Ärzte, allesamt Krebsexperten. Sie sollten sich vorstellen, sie wären an Krebs erkrankt, und dann unter sechs ›experimentellen‹ Behandlungsmethoden auswählen. Diese Ärzte lehnten nicht nur Chemotherapien ab, sondern sagten, sie würden auch nicht zulassen, dass ihre Angehörigen diese Behandlung durchmachten


Und bevor ich es vergesse: Da gibt es den berühmten Impfbefürworter Dr. Paul Offit, der sagt, Babys könnten »10 000 Impfstoffe gleichzeitig« vertragen. Naja, da das Immunsystem von Babys nur teilweise entwickelt und Offit erwachsen ist, möchte ich gern im Schnellverfahren lernen, wie man eine Spritze setzt, und Offit 10 000 Impfstoffe verpassen, nur als Versuch. Warum nicht? Was kann denn schiefgehen?


Kommentar: Einige Artikel über die Schädlichkeit von Impfungen:
  • Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt
  • Impfen hilft nicht: 90 Prozent der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft worden
  • Studie belegt, dass Kinder die geimpft werden deutlich anfälliger für Krankheiten sind als nicht geimpfte
  • Unabhängige Forschung: Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen, doch die Massenmedien schweigen
  • Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich.
  • Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem
  • Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
  • Impfstoffe von Dr. Frankenstein: Zellen abgetriebener Kinder und gentechnisch hergestellte menschliche Proteine werden verwendet

Und wenn ich schon dabei bin - was ist mit all den klinischen Studien über neue Medikamente, die an Freiwilligen durchgeführt werden, die keine Ahnung haben, worauf sie sich einlassen? Es wäre doch wohl nur fair, auch die Forscher, die die Medikamente entwickelt haben, und andere Ärzte und Pharmadirektoren als Freiwillige in die Studien aufzunehmen. Eigentlich sollten sie sogar als Erste an der Reihe sein. Wenn sie alle tot umfallen oder lebensbedrohliche Krankheiten entwickeln, dann weiß jeder, dass es da ein kleines Problem gibt.

Gehen wir weiter: Wenn die Regierung uns alle bespitzelt, "zu unserem Besten und zum Schutz des Landes", dann sollten wir sie aus denselben Gründen ebenfalls bespitzeln. Sollen sie doch ihre eigenen Programme aus nächster Nähe erleben. Vor langer Zeit, als die Gelder für die NSA zu sprudeln begannen, hätte der Kongress sich selbst auf dem Silbertablett anbieten sollen, um ein Beispiel zu geben.

»Ihr Jungs kennt unsere Telefonnummern und E-Mail-Adressen, ihr wisst, wo wir wohnen und unsere Freizeit verbringen. Also bitte überwacht uns rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, weil wir wollen, dass ihr uns das bei allen Amerikanern tun lasst.«

Nein? Verstehe ich da was falsch? Gefährden Regierungsvertreter denn das Land nicht? Haben sie das nicht immer und immer wieder bewiesen? Sollten sie nicht sorgfältig überwacht werden, so wie man wilde Tiere im Zoo bewacht?


Kommentar:
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Die Beispiele werden immer mehr, nicht wahr?
Eine Ölpest hier und da, freigesetzte Strahlung aus Kernreaktoren. Warum leben die beteiligten Chefs von Firmen und Regierungen, die uns erzählen, alles sei in Ordnung ... warum leben sie nicht in der Nähe der Reaktoren und Meere, wo es doch »so sicher« ist? Was könnte uns mehr Sicherheit und innere Ruhe verschaffen?

Ich versuche nur, zu helfen.

Wie wäre es, wenn bestimmte Regierungsvertreter, die Programme für die Wiederbelebung der Innenstädte versprochen haben, in St. Louis und Detroit hätten leben und die Resultate oder besser Nicht-Resultate dieser Programme erleben müssen?

Wie wäre es, wenn konservative Abgeordnete, denen nie ein Konzern begegnet ist, den sie nicht geliebt hätten, auf Farmen lebten, wo Monsantos gepriesene Roundup-Ready-Technologie auch nicht ansatzweise funktioniert, wo die Farmer die Felder abbrennen und viel mehr toxische Herbizide einsetzen müssen, um die Superunkräuter loszuwerden, die gedeihen und das Land übernehmen?

Wenn Sie ein Präsident mit einem Nobelpreis in der Tasche sind und Drohnenangriffe anordnen, würden Sie dann nicht davon profitieren, wenn Sie tatsächlich dort wären, wo sie am Boden explodieren, und die Körper sehen könnten?

Zumindest sind die britischen Landwirte ehrlich. Nur 15 Prozent würden gentechnisch veränderte Lebensmittel essen.