Prof. Gerald Pollack
© unbekanntProf. Gerald Pollack, UW
Wasser formt Quasi-Kristalle mit völlig neuen physikalischen Eigenschaften die vermutlich Lebensvorgänge vorwegnimmt und erklärt!

Prof. Gerald Pollack - Wasserforscher der Universität von Washington.

Seine Arbeit hat mich absolut fasziniert und ich habe ein ganzes Wochenende daran recherchiert!

Dabei bin ich auf ein fantastisches Phänomen gestossen, welches universell vorhanden ist und unser Verständnis der Natur und biologischer Phänomene - genauso wie Gesundheit und Behandlungen - drastisch beeinflussen wird:

Es existiert eine neue, bisher nicht bekannte “physikalische Grundeigenschaft” von Wasser

Wasser organisiert sich an “hydrophilen” Grenzflächen

Hydrophil heisst benetzbar. zB Steine, Holz, Metall, Glas, Gele, Fleisch. Typischerweise breitet sich Wasser auf benetzbaren Oberflächen aus, beim Abperlen rinnt das Wasser in einer langen Spur ab, es bleiben Wasserreste auf der Oberfläche.

Im Gegensatz dazu Hydrophob: zB eine Teflon-Pfanne, Wax, Plastikfolien. Dort zieht sich Wasser eher zusammen und perlt restlos ab.

Das Wasser nimmt eine quasikristalline sehr regelmässige Struktur entlang der Grenzfläche ein

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Bisher dachte man, dass der Wasserrand (Hydratations-Hülle) nur 2-3 Wasserschichten dick wäre.

Der Rest des Wassers wäre völlig ungeordnet (im Englischen Fachjargon "Bulk Water").

Tatsächlich zeigen hunderte Experimente, dass die regelmässige Struktur mehrere Millionen Wasserschichten dick ist.

Diese Struktur ist viele Millionen Wasser-Molekül-Schichten dick und hat fantastische - ganz einmalige und ungeahnte Eigenschaften die ich nachfolgend darstellen will.

Quasikristallines Wasser an Grenzflächen drängt gelöste Substanzen hinaus

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© Gerald PollackDer dunkle Bereich ist reines quasikristallines Wasser, welches sich so exakt und dicht organisiert, dass aus dieser Schicht Verunreinigungen herausgedrängt werden.
Im Bild sieht man an der Spitze dieses Gegenstandes (besteht aus einem speziellen hydrophilen Kunststoff: NAFION) eine umgebende Rand-Zone, im Bild dunkler gefärbt. Dies ist die Zohne des oben beschriebenen ”reinem quasikristallinen Wassers” welches sich so exakt und dicht organisiert, dass die im Wasser aufgelösten Microspheres aus dem Kristallgitter rausgedrängt werden

Dieses quasikristalline Wasser exkludiert gelöste Substanzen - egal welcher Molekulargrösse - in dem sie aus dem “Kristallgitter” ausgedrängt werden, deswegen wird es auch als “Exclusion-Zone Water” oder kurz EC-WATER bezeichnet, denn um jeden Gegenstand entsteht eine Zone quasikristallinen Wassers - ganz automatisch und immer.

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© Gerald PollackSchmutzpartikel werden auf einer Distanz von 200 Mikrometern (ca. 2 Menschenhaare dick) aus einem Gel gedrängt.
Hier sieht man ein Gel um welches sich eine grosse Exclusion Zone ausbildet.

200µm ist bereits mit dem freien Auge sichtbar! Das Kristallgitter dieses Wassers ist so dicht organisiert, dass es sogar Wasser-eigene Protonen (H3O+) aus dem Gitter ausschliesst. Dies hat dramatische Implikationen für das Leben - siehe weiter unten.

Professor Pollack zeigt im Vortrag die Bilder seiner Experiemente, im Vortrag sieht man es auch als VIDEO-Aufzeichnungen. [Sott.net Anmerkung: Siehe Ende dieses Artikels.]

Die Exclusion-Zone existiert auch im Körper

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Hier sieht man einen Muskel, auch an der Muskeloberfläche entsteht automatisch kristallines Wasser welches die Microspheres exkludiert.

Wasser in grobnetzigen Gelen ist vollständig als EC-WATER organisiert, auch in Zellen. Vermutlich ist fast alles Wasser innerhalb biologischer Systeme als EC-WATER organisiert.

Weiter unten zeigt sich auch wieso: die physikalischen Grundlagen des Lebens: Elektrische und Konzentrations-Gradienten, die Umwandlung von Energien usw. sind alle im EC-WATER vollständig vorhanden!

Selbst an “Monolayer” entsteht eine Exklusions-Zohne

Selbst kleinste gelöste Salze werden exkludiert

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© Gerald Pollack
Hier im Bild sichtbar, dass selbst klein-Farbstoffe (pH-Indikator) an der NAFION - Grenzfläche (Nafion ist ein hydrophiler Stoff) weggedrängt wird,

Was sich hier schon ankündigt: auch der pH-Wert des quasikristallinen EZ-Wasser hat sich verändert - genauso wie der pH wert des umgebenden “normalen Wassers”, d.h. rund um jede Grenzfläche entsteht eine pH-Zohne: das EC-Wasser zeigt eine so dicht gepackte Kristallstruktur, dass es Protonen abgibt (H+ bzw. H3O+) und aus dem Kristallgitter ausschliesst, und ist daher kräftigst negativ geladen, oberhalb der Zone des EC-Wassers sind hohe Konzentrationen von Protonen, daher sehr “sauer” (Protonenreich) - dies führt zu unterschiedlicher Färbung der pH-Indikator-Farbstoffe.

Achtung: dies ist eine selbstverständliche Natur-Eigenschaft von Wassser. Dies findet immer und überall statt: Wasser schafft um einen benetzten Gegenstand eine saure Kapsel und einen nicht unerheblichen Spannungs-Gradienten - siehe unten mehr.

EZ-Wasser wächst wie ein Kristall

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© Gerald PollackMehrere cm grosser Wachstumskegel einer EZ-Zohne
Prof. Pollack hat die EZ-Zone bereits bis über 1 Meter wachsen lassen. Das Wachstum wird getriggert von Strahlung, v.a. Infrarot-Strahlung (Wärmestrahlung, die überall vorhanden ist) als auch von bestimmter UV-Strahlung (270nm).

Wo kommt die Energie für all die Phänomene her?

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© Gerald PollackVerdickung der EZ-Zone durch Lichteinstrahlung
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© Gerald PollackHier sieht man eine Verfünffachung der Dicke der Exclusion-Zone im Wasser an einer Grenzfläche.
Dr. Pollack hat lang nach dieser Antwort gesucht, ein Grad-Student in seinem Labor machte eine Zufällige Entdeckung.

Als der Student mit einer Lichtquelle auf eine der Testkammern leuchtete kam es zu einer raschen Verdickung der EZ-Zone - > Licht bzw. Strahlung liefert die Energie, mit welcher das Wasser in den hochgeordneten Quasikristallinen Zustand übergeht. Je mehr dieser Energie zur Verfügung steht, desto rascher und desto weiter schreitet die Kristallisation fort. Durch Wärmestrahlung wächst die EZ-Zone dramatisch.

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© Gerald Pollack
Hier die Dicke einer Exclusion-Zone in abhängigkeit von der Wellenlänge des bestrahlenden Lichtes: Wärmestrahlung und UV-Strahlung werden absorbiert und führen zum Wachstum der EZ.

Die spezielle Wellenlänge im UV-Bereich zeigt, dass die Kristallstruktur des Wassers Hexagonal-Ringförmig ist, ähnlich wie im EIS, jedoch die Schichten verschoben.

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EZ-Wasser hat völlig veränderte Physikalische Eigenschaften

EZ-Water verhält sich in vielerlei hinsicht ganz anders als Bulk-Water. In physikalischer Hinsicht ist es eine andere Substanz, so unterschiedlich zum normalen Wasser wie Eis.

.EZ Kristallines Wasser
Im Bild sieht man Nafion - die Grenzfläche - unten im Bild ist Wasser. Schwarz im Wasseranteil ist das Kristalline Wasser, welches Infrarot-Strahlung absorbiert. Mit vielen Experimenten Zeigt Dr. Pollack, dass Infrarot und auch bestimmte UV-Strahlung den Kristallisierungsprozess des Wassers massiv unterstützt.

Die dicke der Kristall-Zone an der Oberfläche wächst um das 5-fache durch Infrarot-Strahlung. Dies ist kein Temperatur-Effekt sondern die Strahlungsenergie wird absorbiert und in EZ-Kristallisations-Energie umgewandelt, dabei verstärken sich alle EZ-Effekte, wie zB der pH Gradient oder der Spannungs-Gradient (Batterie-Effekt).

Kristallisiertes EZ-Wasser ist elektrisch geladen

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© Gerald Pollack
wie oben immer wieder beschrieben stösst das Kristallwasser Protonen aus dem Kristallgitter aus. Diese werden an die Oberfläche des Wasser-Kristalles ins Bulk-Water abgedrängt, die EZ-Zone bleibt negativ geladen zurück.

Dies lässt sich natürlich auch ordentlich messen:

Hier sind zwei Messreihen die mit einer Mikro-Elektrode abgemessen wurden. PAA = ein PolyAcrylAmid-Gel als Grenzfläche, Nafion ist der oben imer wieder beschriebene Kunststoff.

In der Nähe der Oberfläche (innerhalb der EZ-Zone) sehen wir bis zu - 150 mV negative Spannung im Vergleich zum Bulk-Water ausserhalb.

Das Ausmass dieser Ladung wird von der Strahlung bestimmt: je mehr Strahlung, desto höhere Spannungs-Gradienten werden aufgebaut, Wenn man das Testsystem mit Licht bestrahlt, fliesst der Strom nachhaltig und andaudernd.

Zwischen EZ-Wasser und BULK-Water kann Strom abgenommen werden

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© Gerald Pollack
Wenn wir zwei unterschiedlich geladene Zonen mit einem Leiter verbinden, sollte Strom fliessen: genau dies zeigen auch die Experimente.

Die Exclusion-Zone ist eine Batterie

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© Gerald Pollack
Getrennte Ladungen die abgegriffen werden können, Strom der fliesst: das sind die Eigenschaften einer Batterie.

Eine Batterie die Energie speichert, direkt in unmittelbarer Umgebung der Membran, ein Energiegradient der umso stärker ist, je mehr er aufgeladen wird: über Wärmestrahlung oder UV-Strahlung!

EZ-Wasser ist anionisch und basisch - umgebung ist Sauer

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Habe ich schon mehrmals zitiert, die ausgestossenen Protonen erzeugen einen pH von 3 an der EZ-Grenzfläche während das EZ-Water mit einem pH von 8 vorliegt, das ist ein pH Gradient von 1 : 10.000 !

Ein enormer Gradient, der sich ganz von selber, ohne viel “Aktivität” immer und überall an Grenzflächen aufbaut, nur angestossen von der überall vorhandenen Wärmestrahlung!

EZ-Wasser ist polarisierend

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Im Unterschied zum normalen Wasser polarisiert EZ-Wasser das Licht, ein Zeichen für die sehr regemmässige Kristallstruktur.

EZ-Wasser hat eine höhere Viskosität

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© Gerald PollackViskosität der EZ-Zone bremst einschlagende Schmutzteilchen ab
Hier sieht man Mikrosphären die von oben durch BULK-Wasser auf die Grenzfläche der Exklusion-Zone auftreffen und dort abgebremst werden. Die Wissenschaftler haben die Viskosität des EZ-Wassers exakt gemessen

Im EZ-Wasser bleibt bestehen auch wenn das Wasser fliesst

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© Gerald Pollack
Der Kristall hat eine hohe Bestands-Festigkeit, kann nicht so leicht aufgelöst werden. Durch Zufuhr von Wärme bleibt er bestehen, ja weitet sich aus.

Neue Evidence zeigt, dass EZ-Wasser durch wiederholten Kontakt mit Hydrophilen Membranen sehr stabil bestehen bleibt, dass es grosse Kristallkomplexe bilden kann welche sogar Einfriere und Lyophilisieren überstehen. (Studie Mai 2013 im Water Journal)

Fluss im EZ durch Strahlung aktivierbar

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© Gerald Pollack
Hier sieht man ein Gel mit einem Tunnel drinnen, der Wassergefüllt ist. Innerhalb des Tunnels ist fast das gesamte Wasser als EZ-Wasser organisiert, nur im Zentrum sind die gelösten Mikrosphären angereichert. Durch Wärmestrahlung beginnt dieses Wasser von selber zu fliessen - dies hat machtvolle Implikationen für die Blutversorgung wie ich weiter unten zeige: die Kapillardurchblutung findet tatsächlich nicht durch Herzschlag sondern durch EZ-Wasser - Wärme-getriggerte Strömung statt!

“Kolloide-Kristalle”

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© Gerald Pollack
Rund um kleine Sphären entsteht der Spannungs / pH Gradient. Dies führt zu Anziehungs/Abstossungsphänomenen die dazu führen, dass nach einer gewissen Zeit die Mikrosphären sich ganz regelmässig in einem kristallgitterartigen Abstand ausrichten.

Spannende Implikationen

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© Gerald Pollack
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© Gerald Pollack
EZ-Wasser verhält sich in vielen Bestandteilen wie eine lebendige Zelle. EZ-Wasser organisiert sich, bildet Gradienten aus, nimmt Strahlungs-Energie auf, wächst. Vermutlich, so Prof. Pollack, findet man, dass die Photosynthese den Mechanismus des EC-Wasser benutzt.

Großartige Technische Anwendungen

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© Gerald PollackFilterlose Wasser-Reinigung
Wasserreinigung - Entsalzung:EZ ist sehr stabil, man kann es auch abgreifen. Es “friert” ja Salz und andere Inhaltsstoffe aus dem EZ-Quasi-Kristall aus. Dies kann man technisch nutzen. Das heisst, man kann die äussere Schichte abgreifen und im zentralen Kanal Verunreinigungen und Salze konzentrieren. Laut Dr. Pollack sind sie momentan bei einem Reinigungsfaktor von 1:200, besonders gut Wirksam gegen Bakterien.

Wärme erzeugt eine kräftige Strömung

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Bereits oben habe ich angemerkt, dass in einem EZ-Kanal eine Strömung auftritt die umso kräftiger ist, je mehr Strahlungsenergie vorhanden ist. Dr. Pollack hat Experimente mit EZ-Punpen bei denen kräftig Druck aufgebaut wird und mit entsprechender Strahlung auch ordentlich Lösung gepumpt wird.

Ratten-Kapillaren pumpen Blut 1h nach dem Tod

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Dr. Pollack erzählt über ein Experiment (ich habe keine Bilder dazu gefunden) bei dem sie festgestellt haben, dass die Strömung des Blutes durch die Kleinst-Kapillaren noch bis 1h nach dem Töten des Versuchstieres nachzuweisen ist. Diese Strömung beruht also auf einer EZ-Strömung die durch Wärmeenergie aufrechterhalten wird, selbst wenn das Herz zum schlagen aufgehört hat.

(Um Kapillarströmungen zu sehen: siehe meine Seite Mikrozirkulation)

Dr. Pollack zitiert einen russischen Kollegen, der ausgerechnet hat, dass das Herz einen Druck aufbauen müsste, der 10^6 fach grösser ist um das Blut durch die Kapillaren druckbasiert durchzuquetschen. Nur durch die EZ-Strömung lässt sich dieser Blutfluss erklären.

Weitere Information aus dem Mercola-Interview mit Pollock
  • Prof. Gerald Pollock ist preisgekrönter Wissernschaftler an der Universität von Washington.
  • 30 Jahre Muskelforschung, die letzten 10 jahre Wasserforschung.
  • Pollock hat zu diesem Thema 2 Bücher geschrieben
  • 99% unserer Körpermoleküle sind Wasser
  • 70% des Körpers besteht aus Wasser, da dessen Molekular-Grösse jedoch so klein ist, besteht der Körper bezogen auf Molekülen zu 99% aus Wasser.
  • Das Wasser wird jedoch “ausgeklammert” und nicht beforscht.
  • Wasser zeigt eine Menge von Anomalien die wir nur teilweise verstehen. Ein Wissenschaftler, Dr. Martin Chaplin hat eine Sammlung von Wasser-Anomalien auf seiner Website zusammengetragen.
  • Wasser organisiert sich von selber an Grenzflächen bzw. Oberflächen in einen ganz regelmässiger Form, ähnlich wie in Kristalle, ähnlich wie Eis, dabei werden im Wasser gelöste Stoffe ausgestossen, exkludiert, ”frieren Salz aus”, Wasser - > EC-Wasser - > Eis, beim Schmelzvorgang kehrt dies um: EIS - > EC-Wasser - > Wasser
  • Schmelzwasser hat hohen EC-Anteil in sich, desswegen fluoresziert es noch, desswegen haben die Gletscher-Abschmelz-Seen hohe Fluoreszenz sichtbar.
  • Sauna lädt über Infrarotstrahlung das EC-Water auf
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  • Grounding lädt über die negativen Ionen der Erdoberfläche
  • Quellwasser kommt zumeist aus der Tiefe, dort herrscht hoher Druck was EC-Water begünstigt.
Es gibt keine Krankheit ohne eine entsprechende Beteiligung des EZ-Water, daher kann man Krankheiten vermutlich auch über Verbesserung der EZ-Water-Schicht behandeln.

Wenn man kristallines Wasser trinkt?

Pollack meint, dass dieses Frage nicht geklärt ist. (Interview ab Minute 21). Klar wird die negative Ladung dieses Wasser absorbiert die dem Körper dienlich ist. Bis jetzt wurde nur über die Physik des strukturierten Wassers geforscht, die entsprechenden Medizinischen Möglichkeiten sind noch unklar.

Aber: Licht-Therapie, Sauna, Tau-Treten, Infrarot-Strahlung, Rotlicht, Laser-Therapie haben ihre Effekte, ich habe dazu zahlreiche Artikel auf meiner Homepage geschrieben

Kochen von Wasser?

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Beim Kochen entsehen Blasen, diese haben eine “Haut”, also eine Struktur - Pollack untersucht gerade, ob nicht durch das Kochen zusätzlich Struktur ins Wasser eingebracht wird.

Dekonstrutkion jeder Wasserstruktur durch Destillation, wie es immer angenommen wird, ist laut Pollack unklar: der sichtbare Dampf einer heissen Kaffee-Tasse besteht eben nicht aus einzel-molekülen, sondern - 10^10 Wassermoleküle - sonst würde es nicht das Licht absorbieren oder brechen können.

Es ist nicht eindeutig, ob durch das Verdampfen diese Mikro-Wasser-Dropplets des Wasserdampfes Cluster und Struktur enthält, jedenfalls hat die Tröpfchen-Oberfläche eine hochorganisierte Struktur. Es ist daher noch nicht klar ob der Tropfen Struktur zerstört oder sogar Struktur aufbaut.

Vortexing - Wirbelwasser

derzeit eine Spekulation, aber es kann sehr wohl sein, dass die Verschläuderung nach Viktor Schausberger die Struktur des Wassers verdichtet und erhöht.

GRAPHEN als Beispiel

Graphen sind eine fantastische neue Erscheinungsform des Kohlenstoffes, mit multiplen neuen und unerwarteten Eigenschaften. Diese Hexagonale Erscheinung teilt tatsächlich einige Features mit EZ-WATER. Auch im EZ-WATER sind die Wassermoleküle hexagonal angeordnet.

Ladungen erhöhen die EZ-Schicht, diese ist aufladbar

mit einer negativen Ladung wächst die EZ-Schicht, mit einer positiven Elektrode schrumpft die EZ-Schichte. Ein sehr “machtvoler” Effekt, laut Pollack. Wenn man die Negative Elektrode mit der EZ-Schichte in berührung bringt, wächst diese Schicht unglaublich dick an. Dies sind Labor-Experimente derzeit, lt. Pollack.

Grounding - blossfüssiges Gehen auf Erde

Pollack begann eigentlich als Elektro-Ingeneur an der Univeristy of Washington.

Die Erde trägt eine negative Ladung. 500.000 Volt von der Erdoberfläche zur oberen Troposphäre. Dies sind 100 Volt / Meter. Die Ursache dieser negativen Ladung ist unbekannt derzeit, ev. Blitze?, Solarwinde?

Richard Feynman bekam den Nobelpreis für Physik, Volume 2 Chapter 9 ist ein Kapitel über diese negative Ladung der Erde.

D.h. es ist eine Potential-Differenz von fast 200 Volt zwischen Nase und Fuss-Sohlen auf der Erde.

Wenn man blossfüssig geht, fliesst vom Boden aus negative Ladung in den Körper.

Wie ich weiter oben gezeigt habe kann man die EZ-Wasser-Struktur-Schicht durch Kontakt mit negativer Ladung wissen kommt es durch negative Aufladung zu einer deultichen Verdickung der EZ-Schichte.

Russische Klinik benutzt Gärten zum Grounding

Pollack hat einen russischen wissenschaftlichen Fach-Kollegen der strukturiertes Wasser zum Giesen seiner Gartenpflanzen verwendet.. Der zeigte ihm auch die Kliniken, in denen die Patienten barfuss im Garten gehen müssen. In Russland kennt jedes Volks-Schulkind das Faktum, dass die Erde ein starkes negatives Feld trägt und dass dieses für Gesundheitszwecke eingesetzt wird.

In Russland pflanzen viele Moskauer Kollegen ihr eigenes Gemüse an, so auch “Wladimier”, der Kollege von Pollack. Er hat ein Mess-System für die Wasserqualität entwickelt (welches Pollack augenscheinlich nicht kennt, Interview Min 48ff). Die Pflanzen von Wladimier sind 1/3 grösser als die aller Nachbarn, ev. desswegen, weil er spezielles strukturiertes Wasser zum giesen verwendet.

Bisher ist es nicht klar ob man mit “high quality water” Effekte auslösen kann, lt. Pollack.

Wladimir hat noch nicht detailiiert, er schaut auf negative Ladung und fluoreszierende hochenergetische Elektronen.

zB Staubpartikel

im licht immer gut sichtbare Staubpartikel, die herumtanzen. Sie fallen nur sehr sehr langsam herunter. Sie fliegen rauf und runter wennn man sie genau anschaut. Es gibt Partikel die direkt nebeneinander sind und in völlig andere Richtung fallen.

Wenn die Erde negativ geladen ist, sollte ein Staubpartikel, welches auch negativ geladen ist abgestossen werden.

Man beginnt zu diskutieren wie Wetter usw. durch die Erdladung beeinflusst wird.

Wie könen an einem schönen Tag mitten im blauen Himmel Wolken entstehen? Die Tröpfchen sollten sich abstossen.

Juicing

ähnlich als ob man EC-Wasser trinkt. Der Pflanzensaft kommt aus den Zellen und ist reich an EC-Wasser.

Antioxidantien

fast alle Oberflächen in unserem Körper ist negativ geladen. Ausser Urin. Selbst CO2 ist positiv geladen. Es schaut so aus als ob alles was negativ geladen ist, strukturell positiv ist, was positiv geladen ist

Ein Oxidationsmittel fängt negative Ladungen ein, verringert die negative Ladung. Anti-Oxidantien verhindern dies und tragen bei die universelle negative Ladung im Körper

Licht

ein Kollege von ..... legt sich regelmässig in die Sonne und sieht nachhaltige Senkung seines Blutdruckes. Immer wenn Sonne aufgeht fühlt sich jeder besser. Es dürfte ein physikalischer Aspekt dabei sein.

Auch im bereich des Kreislaufes dürften die ladungen eine rolle spielen, die Kapillaren sind ja nur 4-5µm gross, die Erythrozyten sind 7µm gross, sie müssen sich verbiegen und durch die schmale Röhre der Kapillare durchquetschen.

Experimente im Labor zeigen: LICHT ist eine treibende Force. Mit einem sehr sehr dünnen Rohr konnten sie Wasser von selber zum durchfliesen bringen nur durch Licht.

Israleische Gruppe fand heraus: sie stoppten das Herz, das tier starb, aber das Blut floss für 1h lang noch weiter. In allen 10 experimenten konnten sie dies feststellen! Es ist also nicht nur das Herz sondern vermutlich eine form des Lichtes, welche den Blutfluss aktiviert.

Schwer zu erklären, dass in einem schon seit 1h totem Tier immer noch Kapillar-Fluss vorhanden ist.

Sonnenlicht, Infrarotlicht, Laserlicht .... zB in komplett dunklen Raum kann man mit einer Infrarot Kamera wunderbare Bilder schiessen, Menschen strahlen eine menge an Infrarot ab. Infrarot-Strahlung ist diese Form des “Lichts” die Blutfluss am laufen hält.

Pollak schreibt seit einigen Jahren an einem neuen Buch, welches bald erscheinen wird.

Ödem / Schwellung nach Verletzung

extrem rasches Anschwellen eines verletzten Gewebes. Erklärung: Verletztes Gewebe exponiert nun freie Proteine, dies zieht sofort Wasser an, im Labor konnten sie einen dicken Layer von Wasser finden, der aus millionen Schichten besteht.

Bücher von Dr. Gerald Pollack

The Fourth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid, and Vapor

Cells, Gels and the Engines of Life: A New, Unifying Approach to Cell Function

Links zur Arbeit von Dr. Gerald Pollock u.a.
  • WATER-JOURNAL - offizielles peer reviewed Journal mit Auseinandersetzung zum Thema EC-Wasser
  • Prof. Gerald Pollock an Washington University - offizielle Website
Vorträge von Dr Gerald Pollock

Washington University - Board Vortrags von Dr. Gerald Pollock über Wasser


Electrical Universe - Albuquerquie Meeting. Einige Zusätzliche Informationen zum Vortrag in Washington.



Radio-Interview mit Pollack / Mercola per Skype im AUG 2013


weiteres Radio-Interview von Pollack / Mercola