Nach einem schweren Wintersturm sind Teile der nordjapanischen Insel Hokkaido unter meterhohem Schnee versunken. Rund 50 Soldaten waren im Einsatz, um in der am stärksten betroffenen Stadt Rausu die Wege zu den eingeschneiten Häusern freizumachen.
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Nach einem schweren Wintersturm sind Teile der nordjapanischen Insel Hokkaido unter meterhohem Schnee versunken. Örtlich fielen nach Angaben der Wetterbehörde rund 1,80 Meter Schnee. Rund 50 Soldaten waren im Einsatz, um in der am stärksten betroffenen Stadt Rausu im Osten der Insel die Wege zu den eingeschneiten Häusern freizumachen.

Die Bewohner der Stadt wurden nach Angaben eines Behördenvertreters aufgefordert, während des Sturms zu Hause zu bleiben. Berichte über mögliche Opfer des Wintersturms lagen demnach aber noch nicht vor. Wegen des Schneefalls waren am Montag bereits fast hundert Zugverbindungen in der Region ausgefallen.