john f. kennedy mord
© APAm 22. November 1963 wurde JFK bei einer Fahrt im Cabrio von mehreren Schüssen getroffen, starb
Washington (USA) - Er wollte die Wahrheit erfahren - US-Präsident John F. Kennedy verlangte die Herausgabe der geheimen Alien-Akten des CIA. Zehn Tage später wurde er ermordet...

Neue Dokumente belegen: JFK wollte wissen, was in den vom US-Geheimdienst unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten steht. Das Schreiben ist auf den 12. November 1963 datiert und an die CIA-Zentrale gerichtet.

Historiker und Schriftsteller William Lester stieß bei Recherchen für sein Buch A Celebration of Freedom: JFK and the New Frontier auf die bislang unter Verschluss gehaltenen Memos - sie wurden ihm durch den „Freedom of Information Act“ zugänglich gemacht, berichtet AOL News.

Zudem regte Kennedy in einem weiteren Brief - gerichtet an die NASA - eine enge Zusammenarbeit mit Russland an, was Weltraum-Aktivitäten betrifft.

Möglicher Grund: Der Präsident befürchtete wohl, dass die Russen die UFOs für US-Technologie halten könnten...

Verschwörungs-Theoretiker vermuten jetzt sogar einen Zusammenhang zwischen den UFO-Akten und Kennedys Tod!

In einem bereits 1999 aufgetauchten Dokument soll der damalige CIA-Direktor bezüglich John F. Kennedy (Geheimdienst-Codename „Lancer“) vermerkt haben: „Lancer hat Anfragen gestellt, was unsere Aktivitäten anbelangt. Das können wir nicht zulassen.“ An einer anderen Stelle heißt es: „Es geht um den Fortbestand unserer Gruppe.“

Angeblich habe die CIA verhindern wollen, dass ihr Präsident die Wahrheit über Außerirdische erfährt - und habe ihn kurzerhand ermorden lassen. Ob dieses Schreiben echt ist, ist nicht geklärt.