Drama in den USA: In Cleveland hat ein dreijähriger Junge aus Versehen ein einjähriges Baby erschossen. Zum Zeitpunkt des Unglücks sollen weitere Kinder und mindestens ein Erwachsener im Haus gewesen sein.© Tony Bonnici
Cleveland - Ein dreijähriger Junge hat in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio aus Versehen einen Einjährigen mit einer Pistole erschossen.
Der Junge habe in einem Haus im Osten der Stadt die Waffe in die Hand genommen, die dann versehentlich losgegangen sei, berichtete das Nachrichtenportal "Cleveland.com" am Sonntag (Ortszeit). Dabei soll er nach Informationen von
CNN den Einjährigen ins Gesicht geschossen haben. Das Baby verstarb später im Krankenhaus.
Es werde nun geprüft, woher die Waffe gekommen sei. Dem Besitzer der Pistole droht dem Bericht zufolge möglicherweise eine Klage wegen Vernachlässigung der Fürsorgepflicht.
Zum Zeitpunkt des Unfalls sollen weitere Kinder und mindestens ein Erwachsener in dem Haus gewesen sein.
Einen Bericht des TV-Senders WEWS sehen sie hier.
dpa/az
Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist zum einen die fassungslose
Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte und die Kehrseite von Verantwortungslosen Eltern, wie in diesem Beispiel hier. Es scheint als ob Amerika nicht nur
wirtschaftlich, sondern ebenso
ökologisch und
gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.
Hier ein Auszug aus
Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...
Kommentar: In Amerika geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch scheint es momentan einen negativen Höhepunkt zu erreichen. Da ist zum einen die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte und die Kehrseite von Verantwortungslosen Eltern, wie in diesem Beispiel hier. Es scheint als ob Amerika nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfällt, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.
Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung): Und gerade am Ende des römischen Reiches fand ebenso ein Verfall der Gesellschaft statt...