Gegenwärtig stößt man auf Schritt und Tritt darauf, dass offenbar bewusst auf den Ausbruch eines blutigen Rassenkrieges in den USA hingearbeitet wird, in dem - angestachelt durch einen von den Medien angefeuerten und verstärkten Rassenhass - Schwarze gegen Weiße, Bürger gegen die Polizei und Nachbarn gegeneinander aufgehetzt werden.

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Als ich zum ersten Mal in den Nachrichten davon hörte, dass ein junger weißer Mann ein Massaker in einer vorwiegend von Schwarzen besuchten Kirche der Emanuel African Methodist Episcopal Church in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina angerichtet hatte, war ich durch das Ausmaß dieses abscheulichen Verbrechens zutiefst schockiert. Neun Menschen wurden geradezu hingerichtet - und das noch in einer Kirche.

Mein tiefes Mitgefühl und meine Gebete richten sich an alle diejenigen Menschen und Familien, die von dieser unfassbaren Tragödie betroffen sind. Genau diese Art von sinnloser Gewalt erschwert die Beziehungen zwischen den Rassen in Amerika zunehmend. Und wie sich zeigte, steckt dies auch genau als Absicht dahinter.

Zahlreiche Anzeichen deuten auf ein gezieltes Vorgehen, um auf diese Weise einen Rassenkrieg auszulösen

Als weitere Einzelheiten ans Licht kamen, wurde mir immer klarer, dass dieses Massaker alle Anzeichen einer bewussten Planung aufweist, hinter der die Absicht steht, in den USA einen Rassenkrieg vom Zaun zu brechen.

Natürlich kenne ich noch nicht alle Details und Hintergründe, aber es stellen sich mir viele Fragen und bestimmte Verdachtsmomente kommen mir in den Sinn. Meine journalistische Skepsis ist im Zusammenhang mit diesem Ereignis geweckt, und tatsächlich finden sich viele Hinweise darauf, dass dieses Verbrechen , möglicherweise absichtlich geplant wurde um eine emotionale Reaktion hervorzurufen, die die Gesellschaft und Kultur Amerikas auf eine schwere Zerreißprobe stellen würde. Folgende Tatsachen wurden bisher berichtet:
  • Das Massaker wurde von einem Weißen verübt. (Oder zumindest von einer männlichen Person, die offenbar eine helle Hautfarbe besitzt. Heutzutage kann man tatsächlich nicht wissen, ob diese Person sich selbst als weiß »empfindet« oder sich möglicherweise auch einer anderen Rasse zugehörig fühlt. Genaueres kann man also erst in Erfahrung bringen, wenn wir ihn - oder sie - fragen.)
  • Der Anschlag wurde mit einer Schusswaffe verübt, was der Bewegung für schärfere Waffengesetze neuen Schwung verleihen dürfte. In der Vergangenheit war es schon häufiger der Fall, dass derartige Eskalationen von der Regierung bewusst herbeigeführt wurden. So diente bspw. die berüchtigte Operation Fast and Furious, die vom damaligen Justizminister Eric Holder gesteuert wurde, dazu, den mexikanischen Drogenkartellen absichtlich hochmoderne Schusswaffen in die Hände zu spielen, um auf diese Weise die Zahl von Gewaltverbrechen unter Beteiligung von Schusswaffen in Amerika zu erhöhen.
  • Dabei wurde eine überwiegend von Schwarzen besuchte Kirche zum Ziel des Massakers ausgewählt, um das angestrebte massenpsychologische Ziel zu erreichen, insbesondere in der afroamerikanischen Bevölkerung die extrem traumatische, emotionale Vorstellung zu verfestigen, dass man selbst in der Kirche, einem heiligen Ort, nicht länger vor den Weißen in Sicherheit sei.
  • Das Massaker wurde von einer Bombendrohung begleitet, die sich weitgehend an dem klassischen Muster von Terroranschlägen orientierte, die die amerikanische Bundespolizei FBI geplant und teilweise auch in Amerika ausgeführt hatte, um angesichts dieser angeblich wachsenden Terrorgefahr dann zu behaupten, man »bekämpfe den Terror«. Selbst die New York Times berichtete über die offenkundige Beteiligung des FBI an der Planung und Durchführung von Terroranschlägen in den USA, von denen viele stark an dieses Massaker in der vorwiegend von Schwarzen besuchten Kirche in Charleston erinnern.
Über einen ähnlich gelagerten Fall hatte NBC News Folgendes berichtet:
»Laut NBC News haben FBI-Beamte einen Mann aus Ohio verhaftet, der angeblich beabsichtigte, in den USA eine Zelle der [islamischen Terrororganisation] ISIS aufzubauen und einen Anschlag auf das Gebäude des Kapitols [in der amerikanischen Hauptstadt] durchzuführen. Aber, wie Regierungsvertreter gegenüber NBC News erklärten, habe es niemals eine derartige Gefahr gegeben, da die Regierung die ganze Angelegenheit gesteuert habe
  • Bei der Person, die das Massaker verübte, handelt es sich um einen klassischen »Einzeltäter«, wie es fast immer in diesen Szenarien der Fall ist. Die Washington Post beschrieb den Täter als einen »männlichen Weißen etwa Anfang 20 mit relativ kleiner Statur, der mit einem grauen Sweatshirt, Bluejeans und Stiefeln der Marke Timberlandbekleidet war«. (Woher um alles in der Welt wussten sie, welche Schuhmarke er trug?)
Folgendes Narrativ zeichnet sich ab

Wie gerufen scheint man offenbar über die offizielle, über alle Medien verbreitete Darstellung diese tragischen Todesfälle politisch instrumentalisieren zu wollen. Aus der Berichterstattung der von der Regierung kontrollierten Medien ist mit folgenden Nachwirkungen zu rechnen:
  • Die landesweite Kampagne zur Aushöhlung des Zweiten Verfassungszusatzes, der das Recht auf den Besitz und das Tragen von Waffen festschreibt, sowie eines Verbots des Waffenbesitzes durch Privatpersonen wird neuen Schwung erhalten.
  • Die Mainstream-Medien werden sich lautstark darüber empören, wie massiv sich Rassenhass schon in den gesamten USA ausgebreitet habe, wobei insbesondere Weiße als »gewalttätige Extremisten« dargestellt werden, die nur zu gerne bereit sind, jederzeit das Feuer auf Unschuldige zu eröffnen. Vor allem Texaner werden in diese Schublade gesteckt werden, auch wenn das Massaker in South Carolina stattfand.
  • Es werden Forderungen nach einer Verstärkung der polizeistaatlichen Überwachung so genannter »einheimischer Extremisten« laut werden, zu denen alle gerechnet werden, die die Prinzipien der amerikanischen Verfassung hochhalten und/oder eine Waffe besitzen.
  • Jeder, der sich gegen das PATRIOT-Gesetz und die verfassungswidrige Überwachung durch die Regierung ausspricht, muss damit rechnen, an den öffentlichen Pranger gestellt zu werden. Zugleich werden absurde Behauptungen verbreitet, wie etwa die, dass eine noch umfassendere Überwachung und Ausspähung aller Bürger durch die Regierung vielleicht »dieses Verbrechen hätte verhindern können«.
  • Vermutlich werden die Medien irgendwie versuchen, dieses Massaker mit Rachel Dolezal und ihrer sich virusartig ausbreitenden Kampagne für ein »rassisches Selbstverständnis nach eigenem Gusto« in Verbindung zu bringen. So war etwa von MSNBC-Moderatoren folgender haarsträubender Unsinn zu hören: »Selbst Menschen, die sich selbst als ›Schwarze‹ sehen, wären vor diesen weißen Todesschützen nicht sicher.«
Was spricht für ein planvolles, inszeniertes Ereignis?

Die folgende Auflistung verweist auf einige Faktoren, die darauf hindeuten, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine bewusst inszenierte Tat handelt (es geht aber lediglich um Vermutungen und nicht um Tatsachenbehauptungen):
  • Nach der Verhaftung des Schützen werden natürlich auch seine Wohnung und sein Computer sowie insbesondere die Internetchronik, aus der sich ablesen lässt, welche Internetseiten er besuchte und welche Suchbegriffe er benutzt hat, genau untersucht werden. Es ist damit zu rechnen, dass die Behörden dann »Hinweise« finden, nach denen der Täter die Internetseiten besucht hat. Wahrscheinlich werden sie auch »ermitteln«, dass er ein »Waffennarr« ist und »radikales Schrifttum« wie etwa das Handbuch zur Gewehrpflege, den AR-15 Armorer’s Guide, besitzt.
  • Im besten Fall (aus ihrer Sicht) werden sie erklären, dass er die Waffe legal erworben habe, um auf diese Weise keinen Zweifel daran zu lassen, dass die gültigen Waffengesetze keineswegs ausreichend sind und daher umgehend verschärft werden müssten, um den Kauf und Besitz von Schusswaffen massiv zu erschweren oder ganz zu verbieten.
  • Vermutlich wird auch versucht werden, den Todesschützen irgendwie auch noch mit anderen Bewegungen oder Überzeugungen in Verbindung zu bringen, die das Establishment ständig zu diskreditieren versucht. So könnte etwa behauptet werden, der Täter sei ein »Gentechnik-Gegner« oder lehne es ab, dass dem Trinkwasser Fluoride zugesetzt würden. Dabei werden sie versuchen, jede Bewegung oder Gruppe, die ihrer eigenen politischen Agenda widerspricht, mit dem Täter in Verbindung zu bringen und dies dann über die willfährigen Medien zu verbreiten. (»Es stellte sich heraus, dass der Schütze sich geweigert hat, sich impfen zu lassen, und unserer Ansicht nach drehte er durch, weil er unter akutem Quecksilbermangel litt.«)
Instrumentalisierung für politische Zwecke

Sie können sicher sein, dass, was immer auch geschehen wird, verschiedene Regierungsbehörden diese Tragödie dazu benutzen werden, eine Verschärfung des Polizei- und Überwachungsstaates und die fortschreitende Versklavung aller Bürger unabhängig von ihrer Rassenzugehörigkeit zu fordern. »Man sollte keine gute Krise ungenutzt verstreichen lassen« - Wissen Sie noch, wer das gesagt hat? (Ein Tipp: Ein britischer Premierminister, der gerne Zigarren rauchte, sich häufig mit dem Victory-Zeichen abbilden ließ und Sport hasste.)

Diese Instrumentalisierung treibt die Tragödie noch auf die Spitze. Es geht dabei nicht um die schreckliche menschliche Tragödie, die der Tod dieser Menschen in der Kirche in Charlestonausgelöst hat; hier versucht eine diktatorische Regierung, diese tragischen Opfer dazu zu benutzen, die Freiheiten aller anständigen, gesetzestreuen Bürger mit Füßen zu treten ... von denen praktisch niemand jemals eine Gewalttat begangen hat.

Es ist eine Binsenwahrheit, dass die meisten Menschen anständig und nicht gewalttätig sind, sich an die Gesetze halten und nur in Frieden leben wollen.


Kommentar: Ja, die meisten Menschen. Aber es gibt eine Sorte von Mensch, die heutzutage in die höchsten Kreise der Macht aufstiegen sind, ohne jegliche Empathie empfinden zu können: Ohne ein Gewissen und mit dem brennenden Verlangen, Menschen die Empathie besitzen, zu quälen und zu eliminieren, versuchen sie uns vom wahren Bösen abzulenken:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Genau aus diesem Grund müssen derartige, von rassistischen Ideologien ausgelöste Gewalttaten auch bewusst geplant und von Zeit zu Zeit ausgeführt werden, um unter den Menschen Hass zu säen, den es ansonsten in der Regel im Zusammenleben der Menschen nicht geben würde.


Kommentar: Wenn in unserer Welt nur empathische Menschen existieren würden, würde diese Aussage vielleicht zutreffen. Jedoch leben wir in einer Welt, in der Psychopathen uns Menschen gegeneinander ausspielen, um das wahre Böse zu verschleiern:

Diese Strategie ist nicht neu: »Teile und herrsche«. Brechen in den USA erst einmal Rassenunruhen und rassistische Gewalt aus, können die »Strategen« hinter diesem Vorgehen diese Ereignisse dazu benutzen, paramilitärische Polizeieinheiten in den Städten einzusetzen und ein Klima der Angst und des gegenseitigen Misstrauens zu fördern... beides spielte dem Überwachungs- und Polizeistaat in die Hände, vor dem Edward Snowden uns immer wieder gewarnt und aufgefordert hat, niemals zuzulassen, dass diese Kräfte die Macht ergreifen.


Eintreten für Frieden

Zum Gedenken an die unschuldigen Menschen, die in Charleston getötet wurden, sollten wir alle Stellung beziehen und ein Ende des gegenseitigen Aufhetzens und Beschimpfens der Rassen untereinander sowie der Medienhysterie zu fordern, mit der Tragödien wie diese von interessierter Seite immer wieder politisch instrumentalisiert werden.

Die beste Möglichkeit, das Andenken an diese unschuldigen Opfer zu ehren, bestünde darin, in seinem eigenen Leben einen durch inneren Frieden und Nächstenliebe geprägten Umgang mit seinen Mitmenschen zu pflegen. Je mehr wir Frieden und gegenseitigen Respekt für den anderen vorleben, desto weniger werden diejenigen, die Rassenhass hervorrufen wollen, ihr eigentliches Ziel erreichen können, diesen Hass als heimtückisches Mittel zur Bevölkerungskontrolle einzusetzen, indem man Schwarze und Weiße gegeneinander aufhetzt.

Aber jetzt gelten unsere Gebete erst einmal den unschuldigen Opfern in Charleston.