Rund 300 neu angekommene Migranten und Flüchtlinge haben gestern vor den Büros des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Berlin gewartet, um sich zu registrieren. Zwar gibt es dort weder eine Versorgung mit Nahrung, noch eine Unterkunft oder medizinische Versorgung von den Behörden, aber Freiwillige kommen und kümmern sich um die Menschen. Einer von ihnen hat sich als Superman verkleidet, um die Kinder zu unterhalten.
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© dpa/Bernd von JutrczenkaZelte auf dem Gelände der ehemaligen Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Berlin