Erst gestern ereignete sich ein starkes Erdbeben in Chile. Ganz allgemein ist der pazifische Feuerring in den letzten Tagen wieder sehr aktiv geworden, als ob die Natur uns angesichts der weltweiten politischen Lage etwas mitteilen möchte.
mysterious cloud over costa rica
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Erdbeben-Lichter erscheinen entweder zur selben Zeit mit einem Erdbeben oder auch kurz vorher oder danach. Pierre Lescaudron schrieb in seinem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung (Übersetzung in Arbeit), dass häufig über "seltsame Phänomene seit vielen Jahrzehnten berichtet wurden: Niederfrequenz-Emissionen, Anomalien am Erdmagnetfeld, Erdbebenlichter am Rande von Bergen oder über Bergen, Temperaturanomalien über größeren Gebieten und Veränderungen in der Dichte von Plasma in der Ionosphäre".

Die folgende Aufnahme wurde am 15. September in Costa-Rica aufgenommen:


Weltweit nahm die Vulkanaktivität in den letzten Jahren zu und sie wurde ebenso heftiger. In einem Zeitraum von 1980 bis 2009 nahmen besonders die Erdbeben mit einer Stärke von 6 nach der Richterskala zu. Die Frage ist, warum?

Eine mögliche Erklärung ist unsere "kosmische Verbindung" und dass wir eventuell Erdveränderungen mit beeinflussen können. Denn zum Beispiel in Amerika und Europa geht in letzter Zeit wirklich Einiges schief, und momentan zeichnet sich ein negativer Höhepunkt ab. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, durch die unzählige unschuldige Menschen ermordet und misshandelt wurden. Es scheint, als ob Amerika und Europa nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfallen, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.

Hier ein weiterer Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection:
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.
deutsch, pierre lescaudron, earth changes human cosmic connection, echcc
Lesen Sie hier die ersten Kapitel des Buches Earth Changes and the Human Cosmic Connection: