Angeblich gibt es alarmierende neue Erkenntnisse: Ein Großteil der Krebserkrankungen ist auf bakterielle und virale Infektionen zurückzuführen.

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Das häufig tödliche Phänomen Krebs beschäftigt Mikrobiologen seit vielen Jahren. Die auslösenden Prozesse wurden umfassend erforscht. Es mangelt allein an der richtigen Therapie. Nun gibt es neue Erkenntnisse. Sehr häufig lässt sich Krebs demnach vermeiden. Das zumindest ist die Auffassung französischer Wissenschaftler, die basierend auf Daten aus dem Jahr 2008 zu einer erstaunlichen Schlussfolgerung gelangen: 16 Prozent aller Krebsfälle sind demnach das Ergebnis von Infektionen.

Die Analyse kann immerhin auf Informationen zur Verteilung und dem Auftreten von 27 Krebsarten in 184 Ländern der Erde zurückgreifen. Doch trotz der erschreckenden Zahlen, die ein klares Bild zu vermitteln scheinen, bleiben Fragen und Zweifel. Immer dann, wenn es um Themen wie Krebs oder Genetik geht, liegen Scheinargumente und Profitabsichten in greifbarer Nähe. Lesen Sie, warum die Pharmaindustrie jetzt einen neuen Angriff auf das Immunsystem des gesunden Menschenverstandes startet.

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