Ein bekannter niederländischer Historiker zeigt Schritt für Schritt auf, warum der Ehrgeiz, mit der EU ein Europäisches Reich zu schaffen, wohl wieder einmal direkt in den nächsten großen europäischen Krieg führen wird.
Soldaten
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Unlängst hat der bekannteste niederländische Historiker in einer großen Wirtschaftszeitung eine Studie veröffentlicht, die außerhalb Deutschlands für großes Aufsehen sorgte. Auch in europäischen Regierungskreisen und im niederländischen Königshaus wurde der Bericht staunend wahrgenommen. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv hat den Bericht aufgegriffen. Der Historiker weist nach, dass alle Rettungsmaßnahmen für den Euro und die Abgabe von immer mehr Souveränität der einzelnen EU-Staaten an Brüssel zwar angeblich den Frieden zum Ziel haben, in der Realität jedoch unausweichlich genau das Gegenteil bewirken: Die europäische Einigung wird im Krieg enden.

Er erklärt zunächst, dass sowohl Faschismus als auch Nazismus auf die europäische Einigung ausgerichtet waren. Mussolini habe schon 1933 erklärt, Europa werde nur eine Führungsrolle in der Welt übernehmen, wenn es politisch geeint sei. Und am 11. September 1940 habe Joseph Goebbels gesagt, er sei davon überzeugt, dass die Bürger Europas in 50 Jahren nicht mehr in Ländern denken werden. Das Ziel der Einigung Europas, so der Historiker, sei von Anfang an nazistisch-faschistisch geprägt gewesen. Der Historiker beschreibt Dinge, die zwar der Wahrheit entsprechen, aber politisch nicht korrekt sind. Jeder, der Europa einen wollte, hat nichts anderes als Krieg geschaffen. Lesen Sie die erschreckenden politisch nicht korrekten Details.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.