Das Beste aus dem Web:


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Das Beste aus dem Web: Wer hat die Macht? Weder Killary, noch Trump: US-Politik wird hinter der Bühne entschieden

Für die Kameras liefern sich Donald Trump und Hillary Clinton einen erbitterten Wahlkampf. Alles nur Show, meint RT Deutsch-Gastautor Ernst Wolff. Hinter den Kulissen zieht die Wall Street die Fäden, die im Kampf um Rohstoffe, die Welt in immer neue Kriege stürzt.
Hillary Trump
Das politische Schauspiel, das die Amerikaner derzeit erleben, ist nicht neu: Alle vier Jahre findet in den USA eine Medien- und Materialschlacht statt, die den Eindruck erwecken soll, das amerikanische Volk stimme auf demokratische Weise über den künftigen Kurs des Landes ab.

In Wahrheit wird nur darüber entschieden, wer in den kommenden vier Jahren vom Weißen Haus aus die Interessen der Wall Street vertreten, das amerikanische Volk durch immer neue Scheingefechte von seinen wahren Problemen ablenken und es durch gezielte Manipulation auf weitere Kriege vorbereiten soll.


Kommentar: Mehr Informationen über Killary: Und Trump:


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Das Beste aus dem Web: Klartext: Lawrow über die Wahrheit in Syrien und die Rolle der USA: "Ich traue ihnen nicht"

Der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, hat dem Fernsehsender NTW ein ausführliches Interview gegeben und dabei einige jüngst kolportierte westliche Darstellungen zum Syrienkonflikt geradegerückt.

Lawrow
© SputnikRusslands Außenminister Sergej Lawrow
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat dem russischen Fernsehsender NTW ein ausführliches Interview gegeben, in dem er sich zur erneuten Eskalation im Syrien-Konflikt, den jüngsten Sitzungen des UN-Sicherheitsrats, über widersprüchliches Verhalten und Aussagen der USA sowie über Medienmanipulationen äußert. Wir fassen die wichtigsten Aussagen Lawrows im Wortlaut für unsere Leser zusammen.


Kommentar: Hier das volle Interview übersetzt auf English:


und als Transkript auf Deutsch hier...


Frage: In einer außerordentlichen Sitzung des UN-Sicherheitsrats, die auf Initiative der USA und mehrerer europäischer Länder einberufen wurde, warf die US-Botschafterin in der UNO, Samantha Power, Russland "barbarische Handlungen" in Syrien vor. Versucht man erneut, uns ungerechtfertigter Weise für alles Mögliche verantwortlich zu machen?

Binoculars

Das Beste aus dem Web: Karte beweist: Viele Behauptungen und Urteile gegen Flüchtlinge sind erstunken und erlogen

Das Netz ist die beste Gerüchteküche: Das zeigt sich auch anhand der Flüchtlingskrise. Unzählige Meldungen über Straftaten kursieren im Internet. Sie wieder einzufangen, wenn sie erst einmal in der Welt sind: Nahezu unmöglich. Eine junge Leipzigerin versucht es mit ihrem Projekt "Hoaxmap" trotzdem.

hoaxmap
© Hoaxmap
In Heidelberg musste angeblich eine Lidl-Filiale schließen - zu groß sei der Schaden durch Diebstahl, begangen von Flüchtlingen, gewesen. In Kleve sollen Mädchen im Alter von acht bis zehn Jahren entführt und vergewaltigt worden sein - von Flüchtlingen. In Wertheim nahe Würzburg sollen sich Menschen vor Autos geworfen haben, um die Entschädigung durch die Versicherung zu kassieren - angeblich ebenfalls Flüchtlinge.

Seit Monaten kursieren immer mehr solcher Meldungen im Netz und die meisten von ihnen haben mit den drei genannten eines gemeinsam: Sie sind nicht wahr. Nur Gerüchte, entstanden aus Angst und Sorge, aber auch verbreitet und hochgeputscht durch fremdenfeindliche Organisationen und Gruppierungen.


Nur wie soll man erkennen, welche dieser Nachrichten nur falsche Behauptungen sind und welche zutreffen? Denn es lässt sich nicht abstreiten - unter den mehr als eine Million Menschen, die nach Deutschland eingereist sind, befinden sich auch Kriminelle. Es werden Straftaten von Flüchtlingen begangen. Allerdings bei Weitem nicht in dem erschreckenden Ausmaß, wie es vor allem im Internet in Foren und sozialen Netzwerken gezeichnet wird.


Kommentar: Wie in jeder gesellschaftlichen Gruppierung befinden sich natürlich auch Verbrecher unter den Flüchtlingen, dass ist in der deutschen Bevölkerung nicht anders.


Kommentar: Hier ist ein Link zu der Hoaxmap.


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Das Beste aus dem Web: Keine wirkliche Alternative: Populismus der AfD spricht viele Wähler an, doch ihr Programm steht in Opposition zu Wähler-Interessen

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Die AfD verbindet eine klar nationalistische Grundorientierung mit einer anti-egalitären Agenda und lässt sich treffend mit dem Begriff einer „nationalpopulistischen Rechtspartei“ charakterisieren. Entgegen der allgemeinen Annahme ist sie nur bedingt eine neoliberale Partei. Ihre Programmatik muss in all ihren Facetten als „reaktionär“ bezeichnet werden, schreibt Gideon Botsch.


JusticeNow! und Die Freiheitsliebe bedanken sich herzlich bei Gideon Botsch und bei Blätter für deutsche und internationale Politik für das Recht zur Übernahme des Artikels.

Zweifellos stellen die Resultate der jüngsten Landtagswahlen bemerkenswerte Erfolge der Alternative für Deutschland dar. Doch trotz der aktuellen Höhenflüge sollte nicht übersehen werden, dass diese neue Partei mit einem fundamentalen Dilemma konfrontiert ist. Gegründet wurde sie als Rechts-Abspaltung der Unionsparteien und partiell auch der FDP. Ihren Anhängern und Wählern versprach sie - wie es nun auch in ihrem am 1. Mai verabschiedeten Grundsatzprogramm zu lesen ist - „verantwortungsbewusst“ zu handeln und „Deutschland und seinen Bürgern in allen Bereichen eine echte politische Alternative zu bieten“ (Grundsatzprogramm der AfD, S. 1, im Folgenden Verweis auf das Programm mit Seitenzahlen). Als „Partei des gesunden Menschenverstandes“ beruft sie sich auf „das politische Urteilsvermögen und die Verantwortungsbereitschaft der mündigen Bürger“ (S. 5). Doch gleichzeitig bediente sie sich von Beginn an des Instrumentariums populistischer Parteien. Da sie darüber hinaus eine klar nationalistische Grundorientierung mit einer anti-egalitären Agenda verbindet, lässt sie sich mit dem Begriff einer „nationalpopulistischen Rechtspartei“ treffend charakterisieren.

Die frühen Wahlerfolge in drei ostdeutschen Bundesländern bestärkten den populistischen Kurs. Im Sommer 2015 wurden zudem die bekanntesten Repräsentanten eines nationalliberalen Flügels um den Parteigründer Bernd Lucke aus der Partei gedrängt. Die jüngsten Wahlerfolge scheinen nun zu bestätigen, dass am meisten Erfolg die Positionierung als parteipolitischer Arm einer radikalnationalistischen und rassistischen Protestbewegung verspricht, deren wichtigstes Kampagnenthema die Agitation gegen Flüchtlinge und Migranten ist.


Kommentar: Im September 2016 sind noch weitere AfD-Wahlerfolge dazugekommen: Bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin.


Dabei zeigt sich, dass die Wähler bisher wenig Wert auf die Formulierung konkretisierbarer politischer Alternativen legten. Dafür spricht auch, dass die AfD-Repräsentanten in den Landesparlamenten bisher weithin Indifferenz und Inkompetenz in Sachfragen und Zurückhaltung in der Ausschussarbeit auszeichnen, während die Plenardebatten als propagandistische Plattform lautstark genutzt werden.

Kommentar: Das Dilemma der AfD besteht vor allem darin, dass sie in Wirklichkeit keine echte Alternative bietet, so wie sie es propagiert. Sie spricht einerseits die Ängste und Unsicherheiten vieler Menschen an. Doch andererseits tut sie dies in einer engstirnigen Art und Weise, die nicht viel Spielraum zur Gestaltung und nur einige bestimmte Richtungen zulässt. Außerdem steht ihr Programm zum Großteil den Interessen vieler Wähler entgegen, ohne dass diese es realisieren.


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Das Beste aus dem Web: Paukenschlag - Terrorist bestätigt: US-Aussagen über UN-Konvoi und Aleppo sind Lügen

Interview mit Al-Nusra-Kommandant
© Frederic TodenhöferInterview mit Al Nusra-Kommandant: "Die Amerikaner stehen auf unserer Seite"
Es war die siebte Reise meines Sohnes Frederic und mir in das Bürgerkriegsland Syrien. 13 Tage waren wir dort. Mit Worten lässt sich das Ausmaß der Zerstörungen und des Leids auf beiden Seiten kaum noch beschreiben.


Das Interview haben wir vor zehn Tagen geführt mit einem Kommandeur der Al Kaida-Filiale „Jabhat Al Nusra“. Abu Al Ezz berichtet sehr offen über seine Geldgeber Saudi-Arabien, Katar und Kuwait. Wir haben die Identität des Mannes genau recherchieren können und wissen praktisch alles über ihn.

Interview im Steinbruch in Aleppo

Das Interview wurde über einen Rebellen aus Aleppo arrangiert. Ich habe seit Jahren Kontakte zu syrischen Rebellen. Es fand außerdem in einem Steinbruch in Aleppo in unmittelbarer Sicht- und Schussweite von Jabhat al Nusra statt, den nur ein Mitglied von Al Nusra gefahrlos erreichen konnte.

Seine Kämpfer waren teilweise nicht maskiert, d.h. leicht identifizierbar. Ein Teil seiner Aussagen wurde darüber hinaus kurz darauf vom Mufti von Aleppo fast wörtlich bestätigt, andere Voraussagen über das Desinteresse der Rebellen an einem Waffenstillstand und an internationalen Hilfskonvois haben sich ebenfalls bestätigt. Genauso wie seine Vorhersagen über geplante militärische Aktivitäten in mehreren Städten Syriens.


Kommentar: Im Klartext: Dieser Terrorist bestätigt die Aussagen der russischen und syrischen Regierung über die Lage am Boden in Aleppo und die Geschehnisse um den "Angriff auf den UN-Konvoi" vor Ort. Desweiteren bestätigt diese Aussage, dass die US-Koalition und ihre Terroristen am Boden sehr wohl genau Bescheid wussten, wo sich was befindet. Der Terrorist erwähnt auch explizit die "Castello-Straße", auch diese Aussagen decken sich mit den Aussagen der russischen und syrischen Regierung über die Lage vor Ort vor und während der Attcke auf den UN Konvoi. Also widersprechen diese Fakten den Angaben der US-Koalition über ihren Angriff gegen die Regierungstruppen nur ein paar Tage vor dem Angriff auf den UN-Konvoi. Auch hier zeigt sich wieder: Die russische und syrische Regierung haben die Wahrheit gesagt und die US-Koalition hat wieder bewusst gelogen.


Kommentar: Spätestens jetzt ist es nicht mehr zu leugnen, dass die USA, der Westen und die Golfstaaten die Terroristen direkt und indirekt unterstützen, um einen Regime Change herbeizuführen. Das würde auch die extreme Reaktion der USA auf die syrisch-russische Offensive erklären: Hier geht es natürlich nicht um Menschenrechte, sondern die USA sind sauer, dass sie den brutalen, illegalen Krieg verlieren, den sie angefangen haben. Bedeutend ist auch, dass dieses Interview in einer Mainstream-Zeitung erschien - er ist es wert, geteilt und verbreitet zu werden!

Siehe auch:


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Das Beste aus dem Web: Mainstream: "Killary gewinnt erstes TV-Duell haushoch" - Ist Killary der Favorit der Psychopathen?

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat das erste Fernsehduell gegen ihren republikanischen Rivalen Donald Trump gewonnen, wie eine Umfrage des TV-Senders CNN ergibt.

Killary Hillary
Laut der kurz nach den Debatten durchgeführten Umfrage erklärten 41 Prozent der Befragten Hillary Clinton zur Siegerin des ersten TV-Duells. 26 Prozent unterstützten Donald Trump.

TV-Moderatoren merkten dabei an, die Zahl der an der Umfrage beteiligten Demokraten sei im Durchschnitt zehn Prozent höher als bei anderen nationalen Umfragen gewesen. Die Zahl der Republikaner dagegen um zwei Prozent geringer.

Kommentar: Trump zeigte sich in der Tat ziemlich schwach während der Debatte.Es hat fast den Anschein, als wolle das psychopathische Establishment in den USA, Killary um jeden Preis ins Weiße Haus bringen, obwohl sie offensichtlich schwer krank und psychopathisch ist:

Mehr Informationen zum Killary und Trump Debakel: Mehr Informationen über Killary: Und Trump:


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Das Beste aus dem Web: Obamas Bilanz: "Ein Wolf im Schafspelz" - Psychopathen haben kein Gewissen

Trotz aller an ihn ursprünglich geknüpften Hoffnungen hat sich Friedensnobelpreisträger Barack Obama als einer der aggressivsten US-Präsidenten entpuppt. Sein Vorgehen ist dem russischen Politik-Experten Oleg Matwejtschew zufolge heuchlerisch.
Obama
© Flickr/ Daniel Lobo
In einem Gastbeitrag für die Tageszeitung Iswestija schreibt Matwejtschew, die jüngste Rede des scheidenden US-Präsidenten vor der UN-Vollversammlung habe von pazifistischen und wohltuenden Tönen gestrotzt: „In vielerlei Hinsicht ähnelte sie jenen Auftritten von Obama, als dieser vor acht Jahren erstmals kandidiert hatte. Damals wurde er von US-Bürgern als ‚Präsident der Hoffnung‘ wahrgenommen (...) Damals hielten die Wähler den Afroamerikaner Obama für einen Menschen, der die Minderheiten und die Schwachen in Schutz nehmen und eine neue Welt anstreben wird.“

Doch während seiner Präsidentschaft habe man etwas ganz Anderes gesehen. Der Truppenabzug aus dem Irak habe sich sehr langsam gestaltet - US-Soldaten seien dort noch präsent. Obama habe seine Vorgänger im Amt außerdem in Bezug auf die Organisierung sogenannter Farbrevolutionen übertroffen: „Ausgerechnet während seiner Präsidentschaft erlebten Nordafrika und der Nahe Osten den ‚Arabischen Frühling‘, der auf die Umstürze in Ägypten, Tunesien und Libyen hinauslief.“

Kommentar: In der Tat! Mehr Informationen über Obama:


USA

Das Beste aus dem Web: Über 1,5 Millionen Opfer: Verdeckte US-Militärputsche seit 1945 in Lateinamerika

Von 1945 bis heute haben in Lateinamerika über 20 Militärputsche und ausländische Interventionen stattgefunden, zumeist unter US-Regie. Bei diesen Verbrechen gegen die Völker Lateinamerikas wurden über eine Million Menschen getötet. An den Folgen dieser Putsche und Militärinterventionen leidet Lateinamerika noch heute.
US-Soldaten,US-Militär
© Peter CarretteUS-Soldaten während der Invasion der Karibikinsel Grenada 1983
Die Blutspur der US-Militärinterventionen und Putsche überzog nach 1945 die ganze Region. Es begann mit dem Putsch von General Rojas Pinilla 1953 in Kolumbien und dem Sturz von Präsident Jacobo Árbenz 1954 in Guatemala und endet bisher mit dem Putsch gegen Präsident Fernando Lugo am 22. Juni 2012 in Paraguay. In diesem Zeitraum haben in Lateinamerika über 20 Militärputsche und ausländische Interventionen stattgefunden.

Bei diesen Verbrechen gegen die Völker Lateinamerikas wurden über eine Million Menschen getötet. Bürgerkriege und reaktionärer Staatsterror haben mehrere Millionen Lateinamerikaner zu Kriegsflüchtlingen gemacht oder ins Exil getrieben.

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Sherlock

Das Beste aus dem Web: Wer profitiert hinter den Kulissen? Warum das Rauchen wirklich verteufelt wird

Die Regierung will Tabakkonsum in Lokalen ab 2018 ganz verbieten. Kaum bekannt ist dabei, dass eine mächtige Lobby hinter dem Gesetz steht.
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© Sott.net
Seit Jahren wogt die Debatte um den "Nichtraucherschutz" emotional hin und her. Dabei wurde bisher kaum die Frage nach den Profiteuren dieser weltweit vorangetriebenen Tabakverbotsgesetze gestellt.

Am 30. Jänner 1999 begründete die Weltgesundheitsorganisation WHO beim Weltwirtschaftsforum (!) in Davos mit der pharmazeutischen Industrie eine Partnerschaft gegen den Tabak. Mit an Bord waren die Konzerne Glaxo Wellcome, Novartis und Pharmacia, drei der wichtigsten Hersteller von Entwöhnungspräparaten. Bald darauf machte die EU Druck, und auf Staatsebene wurde es ungemütlich: Nichtraucher und Raucher gerieten sich vermehrt in die Haare, Denunzianten zeigten reihenweise Wirte an.

Kommentar: Wenn Sie glauben, dass es der Regierung darum geht, Ihre Gesundheit zu schützen, indem das Rauchen verteufelt wird, liegen Sie falsch. Der Regierung ging es nie um die Gesundheit der Menschen, ansonsten gäbe es weder krankmachende Nahrung, tödliche Medikamente und Impfstoffe, geschweige denn Monsantos Glyphosat, oder gar die völlig auf den Kopf gestellten Ernährungsempfehlungen von offizieller Seite, welche erwiesenermaßen für die Zivilisationserkrankungen verantwortlich sind. Kurz gesagt, verbessert Rauchen die Fähigkeit zu denken und schützt darüber hinaus vor einer Reihe von Viren und neurodegenerativen Krankheiten. Und ganz ehrlich: welche Regierung der "westlichen Welt" will schon denkende Menschen, wo alles darauf ausgerichtet ist, die Leute durch Medien und giftige Nahrung zu verdummen? Bevor Sie also vorschnelle Urteile bilden, informieren Sie sich ausgiebig. SOTT.net hat eine Reihe von Artikeln publiziert, welche die Forschungen der tatsächlichen Auswirkungen von Nikotin und dem Rauchen von biologisch angebautem Tabak beleuchten - Informationen, die Sie nirgendwo sonst zu lesen bekommen:



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Das Beste aus dem Web: "Russischer Angriff" auf UN-Konvoi ist wieder eine glasklare Lüge

Haben syrische oder russische Kampfflugzeuge einen UN-Hilfskonvoi nahe Aleppo angegriffen, wie es im Westen kolportiert wird? Oder waren es Rebellen, unter deren Kontrolle das Territorium steht und die sich auch im Windschatten des Konvois bewegten?
Russland
© SputnikBis dato gibt es keine belastbaren Erkenntnisse über den Hergang des folgenschweren Angriffs auf einen humanitären Hilfskonvoi am Samstag bei Aleppo. Leidtragende sind Zivilisten, die bis auf Weiteres keine neuen Hilfslieferungen erhalten.
Russische oder syrische Kampfflugzeuge haben keine Luftangriffe auf einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen ausgeführt, der sich auf dem Weg nach Aleppo befand. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Moskau fügte hinzu, es sei gut möglich, dass Rebellen, die das Gebiet kontrollieren, den Konvoi angegriffen haben.


Kommentar: Bisher hat die russische Regierung jegliche unbegründeten Vorwürfe dieser Art vom Westen mit Fakten widerlegen können. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die Russen von der Psychopathen-Elite im Westen für Dinge bezichtigt werden, die sie selber ausführen. Die Vorgehensweise ist dabei immer die selbe: Ohne Beweise (da es keine gibt) Russland für die eigenen Taten beschuldigen. Die Lügenpresse sollte sich mal was Neues einfallen lassen. Dieser Schwachsinn wird langsam langweilig...


Kommentar: Erst vorgestern hat die USA wieder einen glasklaren Völkerrechtsbruch in Syrien begangen, der mal wieder einen Weltkrieg ausgelöst hätte, wäre da nicht die außergewöhnlich kluge und menschliche Regierung in Russland: Unsere Medien haben darüber wieder geschwiegen, wie ein Grab. Stattdessen sie sich an einer weiteren Märchengeschichte über das "böse Russland".

Auch folgende Tatsache ist sehr offensichtlich: Die US Terror-Koalition verstößt am laufenden Band gegen das Völkerrecht. Beinahe täglich werden unzählige unschuldige Zivilisten, mit Absicht, von dieser Koalition weggebombt und unsere Medien schweigen. Darüberhinaus sind diese Taten eindeutig belegt, anhand von Fakten, dennoch berichten unsere Medien nicht darüber sondern beschuldigen Russland für diese Taten.

Bis heute wurden keine dieser Anschuldigungen gegen Russland (und die Liste wird immer länger) mit Fakten hinterlegt. Ganz im Gegenteil: Viele dieser Anschuldigungen haben sich als bewusste Lügen entpuppt.

Man sollte nicht vergessen dass Behauptungen und Anschuldigungen nichts mit Beweisen zu tun haben. Nur weil jemand etwas behauptet, bedeutet es noch lange nicht, dass es auch der Wahrheit entspricht.

Die Psychopathen-Elite benutz diese Taktik bewusst um die Lüge als Wahrheit zu verkaufen:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke