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Wie unterscheiden sich die COVID-Impfstoffe von anderen auf dem Markt befindlichen Impfstoffen?Bei den COVID-Impfstoffen handelt es sich um mRNA-Impfstoffe (messenger RNA/Boten-RNA), die völlig neu sind. Kein mRNA-Impfstoff wurde jemals zuvor für den menschlichen Gebrauch zugelassen. Es gibt keine anderen Therapien oder Prophylaktika auf dem Markt, die den gleichen Ansatz verwenden, obwohl es eine Handvoll von Bemühungen in diese Richtung gibt.
Traditionelle Impfstoffe führen Teile eines Virus ("lebend" oder tot) sowie Adjuvantien wie Aluminium und Quecksilber ein, um eine Immunreaktion zu stimulieren. Der neue mRNA-Impfstoff ist völlig anders. Er injiziert (transfiziert) Moleküle mit synthetischem genetischem Material aus nicht-menschlichen Quellen in unsere Zellen. In den Zellen angekommen, interagiert das genetische Material mit unserer Transfer-RNA (tRNA), um ein fremdes Protein zu bilden, das den Körper angeblich lehrt, das Virus zu zerstören, für das es kodiert ist. Der Impfstoff übernimmt also die Maschinerie zur Herstellung von Proteinen.
Beachten Sie, dass diese neu geschaffenen Proteine nicht von unserer eigenen DNA reguliert werden und somit völlig fremd für unsere Zellen sind. Was sie in vollem Umfang zu tun imstande sind, ist unbekannt.
Der Moderna-Impfstoff wird in zwei Dosen im Abstand von 28 Tagen verabreicht. Für den Pfizer-Impfstoff sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen erforderlich.
Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten ebenfalls die üblichen toxischen Adjuvantien.
Was sind die Sicherheitsbedenken?Antikörperabhängiges Enhancement: "Übertriebene Immunreaktion"Eine große Sorge, die von Wissenschaftlern und Ärzten geäußert wird (darunter der ehemalige Pfizer-Leiter für Atemwegsforschung Dr. Michael Yeadon und der Lungenspezialist und ehemalige Leiter des deutschen Gesundheitsamtes Dr. Wolfgang Wodarg), hat mit dem Potenzial für
Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) zu tun, ein Phänomen, das bei
Menschen,
nicht-menschlichen Primaten und
Frettchen im Zusammenhang mit den Coronaviren, die mit SARS und MERS in Verbindung gebracht werden, dokumentiert wurde. Bei ADE können Impfstoffe dazu führen, dass im Körper einer Person vorhandene Antikörper wie ein trojanisches Pferd für Wildviren wirken.
Im Falle von Personen, die COVID-19-Impfstoffe erhalten, könnten ADE nicht nur den Schweregrad der Erkrankung erhöhen, sondern auch zu Organschäden führen. Besorgniserregend ist, dass die COVID-19-Impfstoffstudien
nicht darauf ausgelegt sind, ADE zu erkennen. Es ist nicht bekannt, welcher Anteil der US-Bevölkerung nach einer COVID-19-Impfung pathogenes Priming oder ADE erleiden könnte, aber die geschätzten
15 bis 24 Millionen Amerikaner, die bereits eine Autoimmunerkrankung haben, könnten besonders anfällig sein. Das CDC hat darauf hingewiesen, dass Personen mit
Hochrisikokrankheiten - Personen, die von den Phase-I-Studien ausgeschlossen wurden - eine der vorgeschlagenen Gruppen für eine frühe Impfung sind.
Kommentar: Sachsens Sozialministerin - Petra Köpping - ruderte mittlerweile mit ihrer "Idee" wieder etwas zurück: