Der großflächig zunehmende Wärmeinseleffekt (WI) verdeckt den natürlichen TemperaturverlaufDer "Wärmeinsel-Effekt": Wetterstationen werden zunehmend von der Wärme der Städte und Industrie beeinflusst, was zu falschen Temperatur-Trends führt
Schon seit über 100 Jahren, aber vor allem in den letzten 50 Jahren, hat sich die Oberfläche Deutschlands und der Welt zum Teil erheblich verändert. Überall greift der Mensch in die freie Fläche ein und gestaltet die Landschaft um. Täglich werden in Deutschland 108 ha der Natur entzogen, trockengelegt und überbaut. 1 Windrad benötigt etwa eine der Natur entzogenen Fläche von 5 ha. Weltweit werden täglich etwa 50 Quadratkilometer Regenwald gerodet. All diese Maßnahmen führen zu einer schleichenden Erwärmung vor Ort und
das bleibt nicht ohne Temperatureinfluss auf die Messstationen. So liegt z.B. die Temperatur nach der vorgenannten Rodung um 16°C höher als vorher. Diese schleichende Erwärmung der Landschaft bewirkt nicht das Klima, und
schon gar nicht Kohlendioxid, die Erwärmung ist vielmehr eine Folge durch die von Menschenhand vollzogenen Veränderungen und Umgestaltungen, die sich in Temperaturmessungen besonders bemerkbar macht, wenn immer mehr Messstationen in Gebiete, mit hohem WI, wie Flughäfen oder Städte verlegt werden.
So entstammen die Messwerte für die mittleren global ermittelten Temperaturen, von mehr als 50% von Stationen, die sich auf Flughäfen befinden.
Kommentar: Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass das Standardmodell unseres Universums und damit auch unseres Sonnensystems so nicht stimmen kann. Das elektrische Modell erklärt deutlich besser viele der Phänomene, die wir beobachten können. Wie enstehen Planeten und Zwergplaneten wirklich? Einige Artikel von elektrisches-universum.de und thunderbolts.info können Ihnen einen guten ersten Einblick in diese Materie geben.