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Terroranschläge in Kasachstan: Erst "islamistische Extremisten", jetzt "Militärputsch"

Am 5. Juni 2016 überfiel eine Gruppe Bewaffneter in Aqtöbe, Kasachstan, zwei Waffengeschäfte. Bei dem folgenden Kampf mit Sicherheitskräften kam es zu mehreren Toten und Verwundeten. In der Stadt wurde die höchste Bedrohungsstufe ausgerufen und eine Anti-Terror-Operation durchgeführt. War man zunächst von "islamistischen Extremisten" ausgegangen, teilten mittlerweile kasachische Behörden mit, dass es sich bei dem Übergriff um einen erfolglosen Staatsstreich handelte.

Polizist Demo
© ReutersPolizist bei Demonstrationen gegen die unpopulären Landreformen in Kasachstan.
Etwa 20 Angreifer haben am 5. Juni zwei Waffengeschäfte überfallen. Eins der Geschäfte lag auf dem Kasernengelände der Nationalgarde in Aqtöbe. Dabei kamen ein Offizier, ein Soldat der Nationalgarde und ein Angestellter des Waffenladens ums Leben. Bei dem Übergriff wurden auch drei der Angreifer getötet, einer verletzt. Die anderen konnten zunächst flüchten. In der darauffolgenden Anti-Terror-Operation kamen es zu weiteren Toten.

Die Verantwortung für den Angriff hat die "Befreiungsarmee von Kasachstan" übernommen. Der Inlandsgeheimdienst Kasachstans (KNB) leugnet die Existenz dieser Organisation bisher:
"Der KNB-Pressedienst bittet die Redaktionen einheimischer Medien, beim Abdruck beziehungsweise bei der Berufung auf derartige Informationen, die von inoffiziellen ausländischen Quellen stammen, den KNB um eine Bestätigung oder einen Kommentar zu ersuchen."

Sherlock

Wikileaks-Enthüllungen: Genügend Beweise, um Kriegsverbrecherin und Mörderin Killary Clinton unter Anklage zu stellen

Hillary Clinton Drohne,Killary Kampfdrohne
© Reuters
Clinton erteilte Befehle für Killer-Drohnen-Angriffe über ihre offene Handyleitung. Das FBI hat eine Ermittlung gegen die ehemalige Außenministerin eröffnet. Julian Assange will unterdessen ausreichend Material zur Verfügung haben, das eine Anklage gegen die Politikerin rechtfertigt.

Der Sprecher von Wikileaks, Julian Assange, kündigte gestern an, dass seine Whistleblower-Plattform weitere belastende Materialien gegen die ehemalige Außenministerin der USA, Hillary Clinton, veröffentlicht. Nachdem die Nominierung von Clinton zur Präsidentschaftskandidatin fast sicher ist, sieht Julian Assange ein „wirklich großes Jahr“ auf Wikileaks zukommen. Wenn die US-Regierung mutig genug wäre, könnte Clinton sofort angeklagt werden, so Assange.

„Wir haben weitere an Hillary Clinton gerichtete E-Mails, die veröffentlicht werden können“, erklärte Assange am Sonntag im Gespräch mit iTV. Über 32.000 E-Mails, die sie rechtswidrig über ihren privaten Server verschickte, wurden bisher von Wikileaks veröffentlicht. Zwar liege bereits ausreichend Material für einen Anklage gegen Clinton vor. Dass dies unter der Regierung von Barack Obama und seiner Generalstaatsanwältin Loretta Lynch passiere, sei jedoch „unwahrscheinlich“, so der Wikileaks-Sprecher aus der ecuadorianischen Botschaft in London.

Er befürchtet, dass „das FBI für Zugeständnisse der neuen Clinton-Regierung im Gegenzug eine Anklage aufschieben kann“. Assange sagte, dass die durchgesickerten E-Mails zeigen, dass die Außenministerin darauf drang, den libyschen Staatschef Muammar Gaddafi im Jahr 2011 zu stürzen, während das Pentagon in dieser Sache eher zurückhaltend auftrat. Diese Politik verfolgte Clinton offensichtlich in dem Wissen, welche Risiken mit einem Sturz der libyschen Regierung verbunden sind. „Sie [das Pentagon] haben vorausgesagt, wie die Nachkriegs-Situation aussehen wird, wie es ist, wenn ISIS das ganze Land übernimmt.“


Kommentar: Natürlich ist es zu hoffen, dass Killary Clinton per Gerichtsverfahren aus dem Verkehr gezogen würde - denn sie würde eine wahre Präsidentin des Horrors und Terrors werden: Doch da wir in einem von Psychopathen geschaffenen und beherrschten System leben, wird dies wohl nicht der Fall werden. Es ist also wahrscheinlich, dass diese Frau - ein Paradebeispiel weiblicher Psychopathie - weiterhin ihr Unwesen treiben kann, wohlmöglich schlimmer als je zuvor.


Bulb

Hoffentlich: Russland droht alle Emails von Killary zu veröffentlichen - Behauptung oder Wahrheit?

Das Magazin Oilprice.com berichtet, dass Russland offenbar im Besitz sämtlicher Emails ist, die Hillary Clinton auf ihrem privaten Server gespeichert habe. Angeblich will Russland die Emails auf Wikileaks veröffentlichen. Die Veröffentlichung könnte Clinton die Präsidentschaft kosten.

Putin
© dpaRusslands Präsident Wladimir Putin..
Das renommierte Energie-Magazin Oilprice.com berichtet, dass russische Geheimdienst-Vertreter westlichen Geheimdiensten signalisiert hätten, dass die Regierung in Moskau plane, die Emails von Hillary Clinton zu veröffentlichen. Clinton hatte in ihrer Amtszeit dienstliche Emails auf ihrem privaten Server gespeichert - ein gesetzwidriges Verhalten, für das Clinton erst kürzlich von einer Kommission des US-Außenministeriums gerügt worden war.

Oilprice bezieht sich bei seinem Bericht auf Informationen des Branchendienstes Defense & Foreign Affairs. Demnach wolle Russland mit der Veröffentlichung beweisen, dass Clinton gegen US-Gesetze verstoßen habe. Die Veröffentlichung könnte auf einer unabhängigen Plattform erfolgen, wie etwa auf Wikileaks. Die Entscheidung darüber, ob die Veröffentlichung erfolgt, werde Russlands Präsident Wladimir Putin persönlich treffen.

Kommentar: Wenn diese Behauptung der Wahrheit entsprechen sollte, wäre es eine tolle Sache. Die Amerikaner haben nämlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


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NATO gegen Russland: Hacker-Angriffe können jetzt Bündnisfall auslösen und zu Krieg führen

Die Nato hat beschlossen, dass künftig auch im Fall eines Hacker-Angriffs der Bündnisfall ausgelöst werden könne. Damit könnte Deutschland zum Krieg gegen Russland oder China verpflichtet werden, wenn die USA feststellen, dass ein Angriff aus diesen Ländern erfolgt ist.

Stoltenberg
© dpaNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag in Brüssel.
Die Nato hat den Cyberspace zu einem eigenständigen Operationsgebiet erklärt. Die Verteidigungsminister des Militärbündnisses hätten am Dienstag beschlossen, Angriffe über Datennetze wie solche durch Land-, See- oder Luftstreitkräfte zu behandeln, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel. Dies könne auch bedeuten, dass Cyber-Angriffe den Bündnisfall nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrages auslösen könnten.

Die Ankündigung kommt überraschend: In der Vorbereitung zum Nato-Gipfel war bisher nur von der Ausdehnung gegen Russland und in die Golf-Region bzw. das Mittelmeer die Rede.


Der Zeitpunkt ist bemerkenswert: Am Dienstag haben die US-Demokraten bekanntgegeben, dass die russische Regierung die Server der Partei gehackt haben. Zuvor hatten russische Geheimdienste gedroht, die Emails von Hillary Clinton zu veröffentlichen. Es ist durchaus denkbar, dass der Cyber-Krieg das Verhältnis zu Russland schon bald weiter signifikant verschlechtern könnte.

Kommentar: NATO:


Snakes in Suits

Propaganda: NATO fordert von Russland Abzug von Truppen aus der Ukraine, die es nicht gibt

Die Nato fordert von Russland den Abzug der Truppen aus der Ukraine. Russland sagt, man habe keine Truppen vor Ort. Die Nato-Forderung könnte sich aber auch auf die Krim beziehen, wo Russland vertraglich zugesichert die Schwarzmeerflotte betreibt. Es ist unklar, ob die Forderung eine Vorstufe zu einer Eskalation ist.
 Ursula von der Leyen Stoltenberg
© dpaBundesaußenministerin Ursula von der Leyen begrüßt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel.
Die Nato hat Russland aufgefordert, seine Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen und die militärische Unterstützung der Rebellen im Osten des Landes zu beenden. Russland müsse „seine Truppen und militärische Ausrüstung von ukrainischem Territorium abziehen“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Treffen der Verteidigungsminister des Bündnisses am Mittwoch in Brüssel. Moskau müsse die Destabilisierung des Landes beenden und die Vereinbarungen des Minsk-Abkommens umsetzen.


Kommentar: Es gibt es keine russischen Truppen in der Ukraine auch wenn die NATO unter der Führung der USA dies ständig behauptet. Desweiteren hat Russland rein Garnichts mit der "Destabilisierung der Ukraine" zu tun. Die Ukraine destabilisiert sich selbst mit ihrere psychopathischen Politik gesteuert aus den USA.

Und bezüglich des Minsk Abkommens hören wir schon wieder diese Absurde Forderung: Russland ist im Minsk Abkommen keine Konfliktpartei. Die Ukrainische Putsch-Regierung und die Menschen im Osten der Ukraine, die sich dieser Nazi Regierung wiedersetzen, sind die Parteien um die es im Abkommen geht. Russland hat damit nichts zu tun, außer als Vermittler zwischen diesen beiden Parteien. Deshalb ist es absoluter Schwachsinn von Russland ständig zu verlangen das Abkommen umzusetzen!

Die Schräge Logik unserer Regierung:

Hier bekämpft A (Putsch-Regierung in Kiew), B (eigene Bürger in der Ostukraine), und das Abkommen verpflichtet diese beiden Parteien zu einem Dialog zurückzukehren, wobei A dieses Abkommen ständig bewusst bricht und dafür B beschuldigt.

Und unsere Regierung und Medien verlangen nun ständig von C (Russland), doch bitte endlich das Abkommen einzuhalten und umzusetzen!


Die Nato-Alliierten würden „die illegale und illegitime Annexion der Krim nicht anerkennen“, sagte Stoltenberg weiter.


Das Militärbündnis werde die Ukraine weiter dabei unterstützen, seine Souveränität und territoriale Unversehrtheit zu erhalten. Russland habe massiv Truppen entlang der ukrainischen Grenze zusammengezogen, sagte Stoltenberg nach einer Sitzung der Nato-Ukraine-Kommission.


Kommentar: Also im eigenen Land, gegen die offensichtlichen Provokationen der NATO. Vollkommen legitim und richtig! Oder wie es Lafontaine ausdrückt:

Kommentar: Deutschland: Kündigt der amerikanischen Psychopathen-Elite endlich die "Freundschaft"!


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Geplante Aktion? UEFA disqualifiziert Russland bis Ende der Fußball-EM auf Bewährung

Die UEFA hat dem Russischen Fußballbund (RFS) eine Geldstrafe von 150.000 Euro auferlegt und die russische Nationalmannschaft aufgrund der Ermittlungsergebnisse zu den Auseinandersetzungen während des Spiels gegen England und danach bei der EM-2016 auf Bewährung disqualifiziert, wie auf der offiziellen Seite der UEFA mitgeteilt wird.
Russland
© REUTERS/ Eric Gaillard
Disqualifikation auf Bewährung bedeutet, dass die russische Nationalmannschaft von dem Turnier ausgeschlossen wird, wenn es neue Ausschreitungen gibt. Dabei bezieht sich das nur auf Vorfälle in Stadien. Der RFS hat das Recht, Berufung gegen diese Entscheidung einzulegen.

Nach dem Spiel (1:1) waren 30 russische Fans in den englischen Fanbereich eingedrungen. Sie schlugen auf mehrere Briten ein und bewarfen die „feindlichen“ Fans mit Gegenständen. Die Schlägerei konnte erst durch das Eingreifen von Ordnungskräften beendet werden.

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Wahnsinn geht weiter: NATO beginnt nächstes Großmanöver vor russischer Grenze

Die US Army Europe hat mit „Saber Strike“ eine weitere große Militärübung in Osteuropa begonnen. An den Manövern nehmen 10.000 Soldaten aus 13 Nato- und Partnerstaaten teil, die bis zum 21. Juni in Estland, Lettland und Litauen üben werden. Dutzende US-Militärfahrzeuge wurden von ihren Standorten in Deutschland in die Region verlegt.

Militär
© AFP 2016/ Petras Malukas
US-Brigadegeneral Jeffrey Kramer sagte bei der Eröffnung am Dienstag, die Übung solle die Abstimmung zwischen den Einheiten verbessern und den Schulterschluss demonstrieren. Die Eröffnungszeremonie fand auf dem estnischen Stützpunkt Tapa statt, knapp 150 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.

Nach Beginn der Ukraine-Krise 2014 hatte die Nato ihre Truppen in Osteuropa verstärkt. Neue Basen wurden gebaut, im Herbst 2014 hielt die Nato mit „Trident Juncture“ die größte Militärübung seit dem Kalten Krieg ab — nach eigenen Angaben, um Russland zu warnen.

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Hose voll oder Schleimerei? Erdogan schickt erstes offizielles Schreiben an Putin nach SU-24-Abschuss

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin anlässlich des Tages Russlands ein Telegramm geschickt. Der Kreml bestätigte den Eingang von Erdogans Schreiben an Putin. Dabei handelte es sich um den ersten offiziellen Brief Erdogans seit 2015.

Erdogan
© AFP 2016/ Ozan Kose
„Sehr geehrter Herr Präsident. Im Namen des ganzen türkischen Volkes gratuliere ich allen Russen zum Tag Russlands und wünsche unter anderem, dass die Beziehungen zwischen Russland und der Türkei in Zukunft ein gerechtes Niveau erreichen“, heißt es in dem Schreiben.


Kommentar: Reichlich spät...


„Die Botschaft wurde über diplomatische Kanäle übermittelt“, präzisierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

Der türkische Premier Binali Yildirim richtete seinerseits ein Schreiben an seinen russischen Amtskollegen Dmitri Medwedew, in dem er die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass die Zusammenarbeit und die Beziehungen zwischen beiden Ländern „das Niveau erreichen werden, das für die gemeinsamen Interessen beider Völker nötig ist“.

Kommentar: Da hat wohl einer die Hosen voll. Dieser Schritt Erdogans hat wohl eher mit taktischem Kalkühl zu tun als mit jeglicher Art von Gewissen..:


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Wegen Prinzipien der Humanität: Putin begnadigt zwei inhaftierte Ukrainer

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag zwei Bürger der Ukraine begnadigt, die in Russland zu Haftstrafen verurteilt worden waren. Gennadi Afanassjew und Juri Soloschenko seien gemäß den Prinzipien der Humanität begnadigt worden, teilte der Kreml mit.

Putin
Afanassjew war auf der Krim festgenommen und Ende 2015 wegen Planung von Terroranschlägen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Soloschenko hatte sechs Jahre Gefängnis erhalten. Seine Akte wird geheim gehalten. Laut Medien hatte der 73-Jährige versucht, russische Waffen mit einem Laster in die Ukraine zu schmuggeln.

Ende Mai hatte Putin die ukrainische Kampfpilotin Nadeschda (Nadja) Sawtschenko begnadigt. Die Ukrainerin, die in Russland wegen Beihilfe zur Ermordung an zwei Journalisten verurteilt worden war, wurde gegen die russischen Bürger Alexander Alexandrow und Jewgeni Jerofejew ausgetauscht. Die beiden Männer waren in der Ukraine zu jeweils 14 Jahren Haft verurteilt worden. Ein ukrainisches Gericht sprach sie schuldig, an einer „aggressiven Kriegführung“ sowie der „Verübung von Terrorakten“ in der Konfliktregion Donbass beteiligt gewesen zu sein.

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Schröder fordert: Annäherung an Russland von Deutschland und EU und Abstand zur NATO

Altkanzler Gerhard Schröder fordert einen radikalen Kurswechsel der EU in der Außenpolitik. Statt sich an die Spitze der NATO zu setzen, müsse Deutschland das Verhältnis zu Russland und der Türkei verbessern.


Schröder Putin
Die EU sollte nach Auffassung von Altkanzler Gerhard Schröder ihre Beziehungen zu Russland und der Türkei aus strategischen Gründen verbessern. Die Sanktionen gegen Moskau bezeichnete er in einer Rede in Salzburg am Samstag als falsch.


Der Sozialdemokrat sprach sich auch für eine Fortsetzung der EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara aus. „Europa braucht die Türkei und Russland vor allem sicherheitspolitisch“, sagte Schröder bei einer Veranstaltung der Deutschen Handelskammer in Österreich.

Kommentar: Schröder sagt nicht zum ersten Mal die Wahrheit: