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Stormtrooper

Wintermarsch nahe Russlands Grenze: US-Soldaten laufen durch lettische Städte

NATO Wintermarsch in Lettland
Mehr als 150 US-amerikanische Fallschirmjäger haben zusammen mit lettischen Soldaten einen 50 Kilometer langen Marsch durch lettische Städte nahe der russischen Grenze im Rahmen der Nato-Übung „Bayonet Vanguard“ unternommen.

Das Manöver dauerte vom 6. bis zum 8. Februar. Das Video zeigt, wie US-Soldaten in Kolonnen durch lettische Straßen marschieren. Es sind außerdem Panzertechnik und US-Geländewagen vom Typ Humvee zu sehen.

Kommentar:
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Handcuffs

Norweger beim Ausspionieren eines bewachten Objekts in Moskau gefasst

Quadrocopter, Spionage
© Flickr/Björn
Angehörige der russischen Nationalgarde haben in Moskau zwei Personen festgenommen, die mittels eines Quadrocopters ein wichtiges Forschungsinstitut fotografiert haben. Einer der Festgenommenen ist norwegischer Staatsbürger, teilte am Freitag der Pressedienst des Zentralen Militärbezirks der Nationalgarde mit.

Es handele sich um das Forschungsinstitut des Zentralen Militärbezirks der russischen Nationalgarde, heißt es in der Meldung.

Den am Himmel schwebenden Quadrocopter habe ein Angehöriger der Wache über der verbotenen Zone entdeckt und dies sofort dem Chef der Wache gemeldet. Bei der daraufhin eingeleiteten Suchaktion seien die Militärangehörigen auf zwei Männer gestoßen, die eine Drohne des Typs „Phantom“ lenkten, berichten die Medien unter Verweis auf einen Augenzeugen.

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Lawrow zum Tag der Diplomaten: Wenn Diplomaten verstummen, beginnen die Kanonen zu sprechen

Lawrow
© Sputnik
Amheutigen 10. Februar findet zum 15. Mal der Tag der Diplomaten, deren Berufsfeiertag, statt. Außenminister Sergei Lawrow bedankte sich zu diesem Anlass mit einer Rede kurz vor Mitternacht bei allen Mitarbeitern des diplomatischen Dienstes, würdigte Erfolge, gedachte verstorbenen Kollegen und formulierte Ziele für die Zukunft.


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Papst Franziskus ruft wieder auf, Brücken statt Mauern zu errichten

Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hat bei seiner Rede im Vatikan dazu aufgerufen, statt Mauern Brücken zu bauen und nicht Böses mit Bösem zu vergelten, berichtet The Guardian. Der Pontifex glaubt, dass ein christlicher Gläubiger nie sagen würde „Ich werde Sie dazu zwingen, dafür zu bezahlen“. „Das ist keine christliche Geste“, fügte Papst Franziskus hinzu.
Papst Franziskus
© www.globallookpress.comPapst Franziskus ruft auf, Brücken statt Mauern zu errichten
Anfang Januar hatte der US-Präsident Donald Trump auf Twitter geschrieben, dass die mexikanischen Behörden im Endeffekt selbst für den Bau der Mauer an der Grenze zu den USA zahlen werden. „Die unehrlichen Medien berichten nicht, dass das ganze Geld, welches für den Bau der Großen Mauer ausgegeben wird (zugunsten der Geschwindigkeit), von Mexiko später zurückgezahlt wird“, hieß es. Davor hatte der US-Fernsehsender CNN berichtet, dass Trump keine Rückzahlung für die Mauer von den mexikanischen Behörden verlangen würde. Dabei berief sich der Kanal auf Quellen im US-Kongress.

Kommentar: Mehr Informationen zum Gegenwärtigen Papst finden Sie hier.


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Moskau bestätigt: Drei türkische Soldaten versehentlich durch russische Luftangriffe getötet

Die russische Luftwaffe hat am Donnerstagmorgen während eines Angriffs auf den"Islamischen Staat" in der syrischen Stadt Al-Bab ein Gebäude getroffen, in dem sich türkische Militärs befanden. Dabei wurden drei Soldaten getötet und elf verletzt, gab das russische Verteidigungsministerium bekannt. Der russische Präsident, Wladimir Putin, hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, seine Anteilnahme ausgesprochen, berichtet Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
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© ReutersMoskau bestätigt: Drei türkische Soldaten versehentlich durch russische Luftangriffe getötet
Das russische Staatsoberhaupt betonte, dass der Vorfall sich wegen der mangelhaften Koordination bei Luftangriffen auf die IS-Terroristen ereignet hatte. Der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow, vereinbarte im Telefonat mit seinem türkischen Amtskollegen, Hulusi Akar, den Vorfall gemeinsam zu untersuchen. Ferner werden die Behörden den Informationsaustausch über die Aktivitäten der Streitkräfte beider Staaten vor Ort intensivieren, heißt es in einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums.

Kommentar: Warum genau haben sich türkische Soldaten innerhalb des Hoheitsgebiet von Syrien aufgehalten? Völkerrechtlich dürfen sie sich dort gar nicht aufhalten.


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Programm-Beschwerde: Ukraine-Berichterstattung der ARD ist voller steriler Halbwahrheiten und Desinformation

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Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, haben erneut Programmbeschwerde gegen die Ukraine-Berichterstattung der ARD eingereicht. RT Deutsch dokumentiert die Programmbeschwerde im Wortlaut.

Sehr geehrte NDR-Rundfunkräte,

Wetten dagegen nehmen wir nicht mehr an: Wenn ARD-aktuell über den geopolitischen Krisenherd Ukraine berichtet, dann manipulativ und mit Schlagseite. Allerdings schön verpackt in scheinneutralen Sätzen wie diesen:
„[...] Die Kämpfe zwischen den Konfliktparteien waren am vergangenen Wochenende wieder aufgeflammt.“

„ [...] schwersten Kämpfe seit mehr als einem Jahr, berichtet die OSZE [...] Panzer, Haubitzen, Mörser, schwere Waffen, die laut Minsker Abkommen nahe der Front verboten sind, würden wieder aufgefahren, sagt die OSZE, auf beiden Seiten. [...] Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig. [...]“
Das Kritikwürdige daran: Die Informationen sind von ihren politischen und faktischen Kontexten „gereinigt“. Auch die hier zitierten Aussagen sind bestenfalls halbwahr, denn einen zeitgleichen „Ausbruch“ von Kämpfen gibt es nicht: Eine der beiden Seiten hat damit angefangen.

Kommentar: ARD und Co. sind eindeutig Sprachrohre der kriegswütigen Eliten. Sie müssen ja PR für die Agenda der Mächtigen machen, denen der Krieg im Donbass etwas nützt. Ansonsten könnten sie von ihrem hohen Sockel fallen.


Stormtrooper

Österreich: Regierung will Militär zur Grenzsicherung der Balkanroute einsetzen

Stacheldraht Europa, Grenzen Europa
© ReutersWillkommenskultur war einmal Europa schottet sich zunehmend ab.
Die österreichische Regierung hat angekündigt, sie sei bereit Militär einzusetzen, um die Grenzen zu kontrollieren. Österreich befindet sich mit 15 weiteren Staaten auf der sogenannten Balkanroute, die viele Flüchtlinge und Migranten nutzen, um Westeuropa zu erreichen.

Die Verteidigungs- und Innenminister sind bei einem Treffen in Wien zum Schluss gekommen, dass die bestehenden Grenzsicherungsmaßnahmen nicht ausreichen. Laut Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, arbeitet Wien derzeit an Gesetzesänderungen, die eine Verlegung von Soldaten ins Ausland nicht nur aus humanitären Gründen erlauben

Kommentar:


Bullseye

Belgischer Politiker zu Syrien: "Russland befreit das Land und die EU schaut dem Terror hier nur zu!"

Filip Dewinter, belgische Delegation Syrien

Die belgische Delegation, die nach Syrien gereist ist, um sich ein eigenes Bild zu machen, hat den russischen Hmeimim-Stützpunkt in Latakia besucht. Anfang der Woche besuchten die Politiker ein Flüchtlingslager in Aleppo und verurteilten die EU, die überhaupt keine humanitäre Hilfe sendet. Filip Dewinter, von der nationalistischen Partei „Vlaams Belang“, dankte Russland für seinen Einsatz zur Befreiung Syriens und kritisierte die EU erneut für ihr Nichtstun.


„Sie befreien Syrien, sie kämpfen unseren Kampf gegen den IS und Al-Qaida, gegen die Dschihad-Terroristen, denn auch wir in Westeuropa litten unter Terrorangriffen, wie in Brüssel, Paris, Berlin und so weiter. Dies ist ein gemeinsamer Kampf und Sie [die Russen] kämpfen unseren Kampf und ich möchte mich dafür bedanken“, resümierte Dewinter. Während ihres Besuchs der Luftwaffenbasis zeigten russische Militärangehörige ihnen beschlagnahmte Waffen von Militanten in Aleppo. Darunter waren auch welche, die in europäischen Staaten produziert wurden, wie beispielsweise in Deutschland. Zuvor hatte Dewinter außerdem die westlichen Sanktionen gegen den syrischen Staat scharf kritisiert, da diese in erster Linie die Zivilbevölkerung treffen. Sie sind maßgeblich für den Mangel an Medizin und Nahrungsmitteln in Syrien verantwortlich.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.


Kommentar: Das ist mal eine genaue Punktlandung eines europäischen Politikers!


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Nazi-Terror aus Kiew: Gezielte Tötung von Anführern der ostukrainischen Volkswehr, um Widerstand zu schwächen

Michail Tolstych,Giwi,Kommandeur Volkswehr
© SputnikDer heute durch einen gezielten Anschlag mit einen Feuerwerfer getötete Kommandeur der Donezker Volkswehr Michail Tolstych, bekannt als Giwi, in Februar 2015 auf dem Territorium des Donezker Flughafens.
Mit gezielter Tötung der führenden Kommandeure verfolgt Kiew eine doppelte Strategie. Es versucht, die Volksmiliz zu enthaupten und mit Versionen über Moskaus Hand darin Zwietracht in der abtrünnigen Region zu säen. Aufs Neue werden damit die terroristischen Wurzeln der post-maidanen Ukraine offengelegt.

Das ist der zweite Anschlag seit einer Woche. Am 4. Februar starben der Chef Lugankser Volksmiliz, Oleg Anaschtschenko, und sein Begleiter bei der Detonation einer Bombe in seinem Auto. Die Behörden teilten mit, der mutmaßliche Attentäter, ein Angehöriger des ukrainischen Geheimdienstes, sei bereits gefasst worden.

Heute traf es den charismatischen Bataillon-Kommandeur Michail Tolstych, bekannt als Giwi, in seinem Kabinett. Nach vorläufigen Erkenntnissen der Ermittler explodierte in Tolstychs Arbeitszimmer eine Rakete, die aus einem tragbaren Raketenwerfer vom Typ Schmel abgefeuert worden war.

Kommentar: Diese Facette des Nazi-Terrors aus Kiew dient der gezielten Demoralisierung der Widerständler in der Ostukraine, für welche die getöteten Kommandeure Identifikationsfiguren für den Kampf gegen und die Unabhängigkeit von dem Regime in Kiew sind.


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Peking warnt Trump vor Eskalation: „Beide Seiten würden verlieren“

Chinas Top-Diplomat Wang Yi hat die neue US-Regierung davor gewarnt, einen Konflikt zwischen beiden Staaten zu schüren. Bei einem Konflikt würde es keine Gewinner geben. Zugleich dementierte er, dass China eine globale Führungsrolle beansprucht.
Wang Yi
© SputnikChinas Außenminister Wang Yi warnte die neue US-Regierung davor, einen Konflikt zu schüren. Keiner würde davon profitieren, so Pekings Spitzendiplomat.
Während eines Besuchs bei seiner australischen Amtskollegin äußerte sich der chinesische Außenminister Wang Yi zu dem gespannten Verhältnis zwischen der Volksrepublik und den Vereinigten Staaten. Die Beziehungen zwischen China und der USA hätten sich in den vergangenen 40 ständig verbessert. Zudem enthüllte er, dass der neue US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping eine "wichtige Unterhaltung" hatten.
Es kann keinen Konflikt zwischen China und den USA geben, weil beide Seiten verlieren würden und beide Seiten sich dies nicht leisten können", warnte Yi auf einer Pressekonferenz.