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Quenelle

Das Beste aus dem Web: Wahre Agenda der deutschen Nachrichtenkontrolle bei Facebook: Zensur alternativer Medien

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© ReutersDas "Recherchebüro" Correctiv soll künftig die Zensurarbeit auf Facebook übernehmen.
Mit der Entscheidung, das keineswegs unabhängige Projekt Correctiv als Prüfstelle für Fake News zu beauftragen, hat sich Facebook keine Freunde gemacht - abgesehen von den Mainstreammedien. Wie Correctiv selbst klarstellte, ist nicht geplant, eine Fake-Kontrolle bei der etablierten Presse zu betreiben. Da bleibt Nutzern nur die Abwanderung.

Nach wachsendem Druck gab der Social-Media-Riese aus dem Silicon Valley schließlich klein bei und verkündete vor zwei Wochen die künftige Zusammenarbeit mit dem als gemeinnützig auftretenden "Recherchebüro" Correctiv. Dieses trägt als Aushängeschild gerne das Prädikat "unabhängig" vor sich her, kann angesichts der Finanzströme, die in das Projekt fließen, jedoch vor allem als eine Art Tarnorganisation der Funke Mediengruppe bezeichnet werden. Weitere spendable Geldgeber sind die Deutsche Bank, die Open Society Foundation des Milliardärs und Putschunternehmers Georg Soros, Google, die Bundeszentrale für Politische Bildung und zahlreiche Mainstreammedien.


Kommentar: Also große Teile des Establishments, die weiterhin den Status quo erhalten wollen.


Viel war zunächst nicht darüber bekannt, wie die Frage danach, was wahr und unwahr ist, von Correctiv beantwortet werden soll. Klar war zunächst nur, dass Beiträge, die deutschsprachige Facebook-User markieren, von der Essener gGmbH untersucht werden. Sollten die Hohepriester der Wahrheit dann zu dem Schluss kommen, dass ein Beitrag das Label "Fake News" verdient, wird die Sichtbarkeit des Inhaltes auf Facebook eingeschränkt. De facto kommt dies einer Zensur gleich, die der Correctiv-Macher David Schraven - in der Causa Fake News für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig - lediglich mit dem Hinweis vom Tisch wischt, Zensur definiere sich ja eigentlich dadurch, dass sie staatlich organisiert sei. In Zeiten, in denen immer mehr öffentliche Aufgaben privatisiert werden, ist dies jedoch nur ein schwaches Argument.

Kommentar:


Pirates

Superreiche wappnen sich gegen Bürgerkriege durch Kauf von Bunkern und Fluchtinseln

Fluchtinseln und Bunker für Milliardäre
© Flickr/ Josh Henderson
Nach Angaben einer Umfrage haben die Superreichen Angst vor einem Bürgerkrieg angesichts der wachsenden sozialen Ungleichheit. Die Einnahmen von einigen Dutzenden Leitern von Investmentfonds entsprechen dem Gesamtlohn von allen Mitarbeitern der amerikanischen Vorschuleinrichtungen.

Superreiche aus der Finanzwelt kaufen massiv Grundstücke auf Inseln im nordwestlichen Teil des Pazifiks, um in unterirdischen Bunkern Lebensmittel und Waffen für den Notfall zu horten. Zu ihrem Schutz wollen sie sogar paramilitärische Einheiten bilden.


Bulb

Ehemalige US-Außenministerin Albright will aus "Solidarität mit Flüchtlingen" zum Islam kon­ver­tie­ren

Die erste US-Außenministerin Madeleine Albright hat sich in Protest gegen die Verschärfung der Migrationsgesetzgebung bereit erklärt, den islamischen Glauben anzunehmen. Darüber schrieb sie in ihrem persönlichen Twitter-Account: „Ich wurde katholisch erzogen, trat in die Episkopalkirche ein und stellte später fest, dass meine Familie jüdisch ist. Ich bin bereit, sich aus Solidarität als Muslime einzutragen. Amerika muss gegenüber Menschen aller Religionen und Hintergründe offen bleiben“.

Madeleine Albright
© SputnikEhemalige US-Außenministerin will aus Solidarität mit Flüchtlingen zum Islam kon­ver­tie­ren
Am Mittwoch hat der US-Präsident Donald Trump Erlasse zum Schutz der Staatsgrenze und zur Einwanderung signiert, meldet Associated Press. Sie sehen eine Verschärfung der Migrationspolitik sowie die Errichtung einer „massiven physischen Barriere“ an der Grenze zu Mexiko vor. Darüber hinaus werden den sogenannten Asylstädten, in denen illegale Migranten wegen Verletzung des Einwanderungsrechts nicht strafrechtlich verfolgt werden, ihre föderalen Zuschüsse entzogen.

Heart - Black

Israelische Sicherheitsdienste nutzen ungestraft Foltertechniken

Folter
© ReutersIsraelische Menschenrechtsaktivisten stellen die Foltermethode "Banana b'kiseh" des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet nach. Bei dieser Technik wird der Körper des Folteropfers in die Form einer Banane gebogen.
Israelische Verhörende bestreiten, dass Sie Foltertechniken wie in Guantanamo einsetzen. Beamte israelischer Sicherheitsdienste erklären jedoch, dass selbstverständlich auch Gewalt angewendet wird, um Informationen zu erhalten. Es sei dabei egal ob die Verdächtigen schreien, weinen und flehen.

Die Techniken sind nach Aussagen von Menschenrechtsorganisationen "sorgfältig ausgesucht", um die Verdächtigen psychisch zu brechen. Von der israelischen Gesellschaft wird das Foltern in dieser Form toleriert, da es sich bei den Gefolterten aus israelischer Perspektive ausschließlich um Terroristen handelt. Ermittler und Anwälte schweigen.

Bulb

Duterte - Totale Breitseite gegen Kirche: "Katholische Kirche ist korrupt und voller Scheiße"

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat seinem Zorn auf die Katholische Kirche freien Lauf gelassen - einmal mehr in deftigen Worten. Diesmal bezeichnete er die Institution als korrupt, "voller Scheiße" und als Hort des sexuellen Missbrauchs.
Duterte
© ReutersDie Katholische Kirche kritisierte sein radikales Vorgehen im Kampf gegen die Drogenmafia. Anlässlich einer Veranstaltung zum Gedenken an getötete Einsatzkräfte reagierte der philippinische Präsident Rodrigo Duterte darauf mit einem Rundumschlag.
Duterte warf der Kirche, ihren Bischöfen und Priestern am Dienstag vor, korrupt sowie "hinter Frauen her" zu sein. Weiter gab er an, als Student der Universität Ateneo de Davao von einem Priester missbraucht worden zu sein. Drei Kabinettssekretäre seien ebenfalls belästigt worden.

Duterte sprach zu den Familien der Sondereinsatzkräfte, die im Jahr 2015 in Mamasapano beim Einsatz gegen radikal-islamische Terroristen starben. Dabei empfahl der Präsident der Menge, das Buch "Altar of Secrets" von Aries Rufo zu lesen, um die Wahrheit über Kirchenbeamte zu erfahren. Er kündigte gar seinen Rücktritt an, sollten sich seine Behauptungen als unwahr herausstellen und fügte hinzu, er würde möglicherweise ein eigenes Buch über die Kirche mit dem Titel "Hypocrisy" verfassen.

Bulb

Trump: "Die Welt ist ein heilloses Durcheinander!"

Trump
Nach nur 5 Tagen im Amt zeigte sich US-Präsident Donald Trump bereits als ordentlicher Gastgeber. Am 25. Januar 2017 sprach er mit David Muir von ABCnews im Weißen Haus. Das volle, sehr sehenswerte Interview finden Sie weiter unten, an dieser Stelle beschränken wir uns auf den kurzen, hier oben eingebundenen Auszug über eine mehr als deutliche Ansage in Sachen innerer Sicherheit und den Zustand der Welt:


Präsident Trump: »Wir schließen gewisse Länder aus. Für andere Länder aber werden wir extreme Überprüfungen haben. Es wird sehr schwer sein [in die USA] reinzukommen. Im Moment ist es sehr einfach reinzukommen. Es wird sehr, sehr schwer.

Ich will keinen Terror in diesem Land. Schauen Sie was in San Bernardino passiert ist. Schauen Sie was überall passiert. Schauen Sie was im World Trade Center passiert ist, okay, lassen Sie uns das als ein Beispiel nehmen.«

Eye 1

Pünktlich zum Wahljahr in Deutschland: Einrichtung von Zensurkommittee zur Prävention angeblicher "Fake News" auf Facebook

Facebook Zensur
© Flickr/ mkhmarketing
25 Mitarbeiter des Recherchenetzwerkes "Correctiv" sollen der Fake-News-Epidemie in Deutschland Einhalt gebieten. Damit wird tatsächlich eine erste „Zensurstruktur“ für soziale Netzwerke eingesetzt, wie der Moskauer Politik- und Kommunikationsanalytiker Michail Nejschmakow gegenüber Sputnik sagt.

Die Deutsche Welle schreibt, ist die neue „Behörde“ gegen Falschmeldungen vor allem es eine präventive Maßnahme vor den Bundestagswahlen im Herbst. Nach den Fake- News-Skandalen in den USA befürchte Deutschland nun auch die Verbreitung von Falschnachrichten, die den Wahlausgang beeinflussen könnten.

„Es gibt wirklich Versuche, das Thema Fakes in sozialen Netzwerken an die angeblich russische Cyber-Bedrohung zu binden“, kommentiert Nejschmakow, Analytiker der Agentur für politische und wirtschaftliche Kommunikationen in Moskau. „Dabei werden die Vorwürfe nicht nur seitens der regierenden Partei, der Parteimitglieder Merkels, laut. Auch Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, sagte, dass sich Fehlinformation und Fehlinterpretation verschiedener Nachrichten von Russland aus verbreitet hätten.“


Kommentar: Das Thema "Fake News" ist ein Symptom des Um-Sich-Schlagens durch das Establishment, dessen Mitglieder den politischen Verlust ihrer Killary Clinton nicht hinnehmen können und ihre Felle davonschwimmen sehen. Und Russland ist wie immer der "Bösewicht".


Kommentar: Eine sinnlose, geldverschwenderische Maßnahme - und gleichzeitig ein Wegbereiter für noch stärkere Kontroll- und Überwachungsmechanismen.


Post-It Note

Trump sagt Drogen- und Bandenkriminalität den Kampf an

Amtseinführung Trump
© AFP 2016/ Robyn Beck / AFP
Am fünften Tag nach seiner Amtseinführung hat der neue Präsident Donald Trump einem weiteren Erbe Barack Obamas den Kampf angesagt.

​„Wenn Chicago nicht das fürchterliche 'Gemetzel' beendet, 228 Schießereien im Jahr 2017 mit 42 Toten (24 Prozent mehr als 2016), werde ich die Feds dorthin schicken.“

In seiner Antrittsrede hatte Trump gesagt, die USA hätten viel zu lange unter Verbrechen, Drogen und Bandenkriminalität gelitten. „Dieses amerikanische Gemetzel hört heute auf“, betonte er.

Am Montag hatte die „Chicago Tribune“ berichtet, dass sich in Chicago in diesem Jahr schon 228 Schießereien und 42 Tötungsdelikte ereignet haben. Das wären 5,5 Prozent beziehungsweise 23,5 Prozent mehr als zu Beginn des vergangenen Jahres.

Donald Trump war am 20. Januar in Washington feierlich ins Amt eingeführt worden.

Kommentar:
  • Kann Donald Trump die USA verändern?



USA

Anti-Trump-Proteste in Berlin aus den USA organisiert

Proteste Berlin
© mathiaswasikAnti-Trump-Proteste in Berlin: organisiert von der Demokratischen Partei
Samstag, 21. Januar 2017, war ein großer Tag für die Protestkultur. Auf über 600 Demonstrationen weltweit gingen Schätzungen zufolge mehr als 2 Millionen Menschen für Frauenrechte und gegen Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz auf die Straße. Die Menschen solidarisierten sich vor allem mit der Hauptdemonstration in Washington D.C., dem "Women's March on Washington", wo eine halbe Millionen Menschen einen Tag nach der Amtsvereidigung von Donald Trump als 45. Präsidenten der USA die Straßen der amerikanischen Hauptstadt säumten.

In Berlin hat der offizielle Ableger der Demokratischen Partei für im Ausland lebende Amerikaner, die "Democrats Abroad", die Berliner Demonstration angemeldet. Vor der Amerikanischen Botschaft und am Brandenburger Tor versammelten sich Hunderte Menschen, die mit Plakaten deutlich machten, dass sie die menschenfeindlichen Äußerungen Trumps nicht tolerieren werden.

Kommentar: Das muss man sich mal vorstellen: Eine politische Partei zettelt im Ausland Demonstrationen an - vor der eigenen Botschaft! Das wäre, als würde die SPD Demonstrationen vor der deutschen Botschaft in Washington organisieren und die Amerikaner dazu auffordern, mitzumachen, nur weil in Deutschland die CDU gewählt wurde! Schlechte Verlierer auf ganz neuem Niveau.


Document

Trump belebt zwei von Obama gestoppte Pipeline-Projekte wieder

Dakota Access Pipeline
© FlickreviewR Lizenz: CC BY-SA 2.0Dakota Access Pipeline: Stop Eminent Domain Abuse Protestschild bei Ames, Iowa
US-Präsident Donald Trump hat zwei hochumstrittene Pipeline-Projekte wiederbelebt, die Barack Obama zuvor gestoppt hatte, berichtet Reuters. Der Republikaner hat demnach am Dienstag zwei Dekrete unterzeichnet, mit denen er die Keystone XL und Dakota Access Pipeline neu genehmigte.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Dabei sagte Trump in Bezug auf das erste Projekt, dass „wir die Absicht haben, neue Verhandlungen (mit Kanada - Anm. d. Red.) über einige Bedingungen zu führen“. Unter anderem würden die Bedingungen des Baus der Dakota Access Pipeline neu betrachtet.

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