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Wer hätte es gedacht: Israel ignoriert UN-Resolution gegen illegale Siedlungspolitik

Die Kanzlei des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, dass das Land die Resolution des UN-Sicherheitsrates über den Siedlungsstopp in Palästina nicht erfüllen wird. Zugleich kritisierte Israel die scheidende Obama-Administration dafür, dass sich die USA nicht auf die Seite ihres engsten Nahost-Verbündeten gestellt hatten. Die Kanzlei des Premierministers hoffte dabei auf eine Zusammenarbeit mit Donald Trump, um die UN-Resolution rückgängig zu machen.

Netanjahu
© Sputnik Israel will die Resolution des UN-Sicherheitsrats gegen seine Siedlungspolitik nicht erfüllen
Am Freitag hatte der UN-Sicherheitsrat unter Applaus eine Resolution gegen die Siedlungspolitik Israels in Palästina verabschiedet. Die USA hatten sich dabei der Stimme enthalten. Derzeit leben etwa 430.000 Israelis im Westjordanland und weitere 200.000 in Ostjerusalem, welches Palästinenser als künftige Hauptstadt eines eigenen Staates ins Auge fassen.

Kommentar: Mehr Informationen über Israel finden Sie hier.


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Das Beste aus dem Web: Trump stimmt Putins Aussagen zu: „So wahr!“

Der gewählte US-Präsident Donald Trump teilt offensichtlich die Meinung des russischen Staatchefs Wladimir Putin, dass man auch mal verlieren können muss. Und zwar mit Würde. Zuvor hat der russische Präsident auf seiner traditionellen Pressekonferenz erklärt, dass die US-Demokraten nach ihrer Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen nach Schuldigen suchen, statt das Wahlergebnis einfach zu akzeptieren.

Trump
© ReutersDonald Trump stimmt Wladimir Putin zu: „Man muss mit Würde verlieren können“
„Wladimir Putin hat heute über Hillary Clinton und die Demokragen gesagt: ‚Meiner Meinung nach ist das erniedrigend. Man muss mit Würde verlieren können‘. So wahr!“, schrieb der Republikaner auf seinem Twitter-Profil.


Kurz darauf kritisierte der frühere US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, den gewählten US-Präsidenten wiederum via Twitter. Der gewählte US-Präsident und ein „Autokrat im Kreml“ würden nun über eine US-Bürgerin herziehen, so Michael McFaul. Ihm zufolge sei das beispiellos.


Kommentar: Diese Aussage von Putin ist in der Tat wichtig und richtig. Die "liberalen" und "progressiven" Anhänger von Killary und Co haben anscheinend keinen Anstand:

Kommentar: Mehr Informationen zu Trump:


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Putin auf deutsch: Putin über die gegenwärtige US-Regierung und Trumps Aussagen

Heute hielt der russische Präsident Putin seine große alljährliche Pressekonferenz in Moskau. Mit für uns dabei war unser Moskauer Mitarbeiter Anton Schipilow und so gibt es die Höhepunkte der Veranstaltung bei uns aus erster Hand.
Putin
Viele Schlagzeilen ausgelöst hat Putins Antwort auf eine Frage eines Journalisten aus den USA, wie er denn zu Trumps Äußerungen stehe, die USA wolle - auch atomar - nun massiv aufrüsten. Putin sparte hier mit Kritik, nicht jedoch bei Äußerungen der noch amtierenden US-Regierung zu ihrer militärisch-dominanten Stellung. Bei uns die komplette Antwort auf diese Frage wie immer mit Unterstützung der Sprachschulen Liden & Denz, wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt. In den nächsten Tagen weitere Antworten Putins aus der vierstündigen Mammutveranstaltung.


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Duterte: „Ich werde die UNO verbrennen, wenn ich in die USA komme“

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat erneut die Uno scharf kritisiert. Das schreibt die Zeitung „The Independent“ am Samstag. Diesmal drohte er, „die UNO zu verbrennen“.

Duterte
© REUTERS/ Lean Daval Jr
„Sie können sich bei der Uno beschweren. Ich werde die Uno verbrennen, wenn ich in die USA komme“, sagte Duterte auf dem Militärstützpunkt in der südlichen Stadt Zamboanga.

Als Grund für diese Äußerung des philippinischen Staatschefs dienten die Forderungen von Uno-Menschenrechtlern, den Mord an Personen zu ermitteln, die in Drogengeschäfte verwickelt waren. Uno-Angaben zufolge wurden nach Dutertes Amtsantritt im Juni 2016 auf den Philippinen mehr als 6.000 Drogenhändler getötet.

Kommentar: Mehr Informationen zu Duterte finden Sie hier.


Jet3

Erfolgsgeschichte: Russische Luftangriffe töteten 32.000 Terroristen

Die Luft- und Raumfahrtkräfte Russlands führten seit dem Beginn der Operationen in Syrien 71.000 Luftangriffe durch und eliminierten 35.000 Terroristen, gab der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu am 22. Dezember bekannt.

kampfjet russland
© mil.ru
“Seit dem Beginn der Operation führten russische Kampfjets rund 71.000 Luftangriffe auf die Infrastruktur der Terrorkämpfer durchgeführt. Dabei hat sie 725 Übungslager, 405 Fabriken und Werkstätten zur Munitionsherstellung, 1.500 Einheiten der Militärtechnik zerstört und 35.000 Terroristen, unter anderem 204 Feldkommandeure getötet,” sagte Shoigu.
Der russische Verteidigungsminister fügte hinzu, dass seit dem Beginn der Operation etwa 9.000 Kämpfer ihre Waffen niederlegten.
“Im Allgemeinen erlaubte die Operation eine Reihe von geopolitischen Problemen zu lösen: Internationale terroristische Organisationen wurde in Syrien ein schwerer Schlag versetzt, ihre Ausbreitung in der Region wurde gestoppt, die finanzielle Unterstützung der militanten Gruppen ... wurde gestört, der Zusammenbruch des syrischen Staates wurde verhindert, während die Kette der “Farbrevolutionen” im Nahen Osten und Afrika gebrochen wurde,” fügte er hinzu.

Kommentar: Und all das geschah dank Russland und Putin.


Gift

Weihnachtsgeschenk: Papst Franziskus richtet Millionenspende an die Menschen der Ost-Ukraine

Papst Franziskus spendet zu Weihnachten etwa sechs Millionen Euro als humanitäre Hilfe für die mehr als zwei Millionen Menschen in der Ost-Ukraine. Dies berichtete der Päpstliche Rat „Cor Unum“.
Papst Franziskus
© Flickr/ Catholic Church England and Wales
Das Geld soll den Einwohnern von Donezk, Lugansk, Charkiw, Saporoschje und Dnipro übergeben werden, unabhängig von ihrer religiösen oder ethnischen Angehörigkeit.

„Es handelt sich um die erste Tranche in Höhe von fast sechs Millionen Euro von den bereits aufgebrachten zwölf Millionen", so die Mitteilung.

Der Päpstliche Rat weist darauf hin, dass der Papst die Spendensammlung für die Ukrainer, die von dem bewaffneten Konflikt betroffen waren, am 24. April angekündigt hatte. Zu diesem Zweck sei ein spezieller Ausschuss gebildet worden.

Kommentar: Hoffen wir, dass dieses Geld den Menschen in der Ost-Ukraine auch wirklich zugute kommt.


Alarm Clock

#Realnews: Innenministerium plant Abwehrzentrum gegen Desinformation

Unter dem Schlagwort „Fake News“ warnen Politiker und Journalisten vor propagandistischen Falschmeldungen. Damit sind vor allem Meldungen aus alternativen Medien gemeint, deren Berichterstattung von der einheitlichen Linie des Establishments abweicht. Jetzt handelt endlich das Innenministerium.
de maiziere, realnews
Die meinungsbildende Macht von „Fake News“ wird als Erklärung für Hillary Clintons verlorene Präsidentschaftswahl herangezogen. Falschmeldungen werden vorausschauend auch schon für das voraussichtlich maue Ergebnis der Etablierten bei den Bundestagswahlen 2017 verantwortlich gemacht. Um feindliche Einflussnahme zu vereiteln, möchte das Innenministerium ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“ einrichten. Denn:
„Die Akzeptanz eines postfaktischen Zeitalters käme einer politischen Kapitulation gleich.“
Laut Notizen aus dem Innenministerium „sollte [mit Blick auf die Bundestagswahl] sehr schnell gehandelt werden“ und ein besonderes Augenmerk auf politische Bildungsarbeit für angreifbare, bilinguale Bevölkerungsgruppen gelegt werden. Damit sind vor allem türkischstämmige Mitbürger und Russlanddeutsche gemeint, welche sich traditionell aus mehreren Quellen informieren und somit besonders anfällig für das Anstecken mit andersartigen Blickwinkeln sind.

Da der Schwerpunkt des "Abwehrzentrums gegen Desinformation" in der Öffentlichkeitsarbeit liege, fällt seine Arbeit in die Kernkompetenz des Bundespresseamtes, berichtet der Spiegel. Federführender "Wahrheitsminister" wäre demnach Regierungssprecher Steffen Seibert.

Handcuffs

Ukrainische Regierung verstößt wieder mehrmals gegen Waffenruhe im Donbass

zerstörung nach angriff in donbass
© Sputnik/ Dan Levy
Im Donbass ist die Feuerpause in Kraft getreten, die am 21. Dezember durch die Kontaktgruppe in Minsk vereinbart wurde. Die Waffenruhe begann am 24. Dezember um Mitternacht Kiewer Ortszeit. Laut Vertretern der selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk hat die ukrainische Regierung jedoch bereits mehrmals gegen die Feuerpause verstoßen.

Demnach meldete ein Vertreter des Donezker Verteidigungsministeriums, Kiew habe in der Nacht zum Samstag Mehrfach-Raketenwerfer-Systeme vom Typ „Grad“ eingesetzt. Insgesamt seien 140 Schüsse aus diversen Waffen abgefeuert worden. Dabei seien sechs Gebäude in zwei Städten durch Artilleriefeuer beschädigt worden.

Auch die Volksrepublik Lugansk meldete Verstöße gegen die Feuerpause seitens Kiews. Zehn Mal sei das Territorium der Republik beschossen worden. Dabei soll die ukrainische Armee mehr als 300 Minen und 130 Artilleriegranaten abgefeuert haben.

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Weitere Barbarei des vom Westen finanzierten IS nach Befreiung von Aleppo: Türkische Soldaten bei lebendigem Leib verbrannt

Daesh IS Söldner
Screenshot aus dem von der Terrorgruppierung "Islamischer Staat" veröffentlichten Video
Der Daesh (auch Islamischer Staat, IS) hat zwei noch lebende türkische Soldaten verbrannt, wie das Nachrichtenportal Turkish Minute am Freitag meldet.

Die Soldaten waren laut dem Portal vor drei Wochen von den IS-Kämpfern im Raum der Stadt Al-Bab im Norden Syriens gefangengenommen worden. In der Meldung heißt es, die Kämpfer hätten Videoaufnahmen von der Hinrichtung der türkischen Soldaten auf dem IS nahestehenden Accounts im Netz am Donnerstagabend veröffentlicht.

Schon Anfang Februar 2015 hatte der IS Videoaufnahmen von der Hinrichtung des in Gefangenschaft geratenen Piloten der jordanischen Luftwaffe Moaz Al-Kasasbeh, verbreitet, der ebenfalls lebendigen Leibes verbrannt worden war.

Die türkische Armee befreite im Zuge ihrer gegen den IS im Norden Syriens am 24. August 2016 eingeleiteten Militäroffensive „Schutzschild Euphrat“ eine 2.000-Quadratkilometer-Zone in den syrischen Städten Dscherablus, Al-Rai und Dabik von den Terroristen, wie der türkische Verteidigungsminister Fikri Isik am Donnerstag vor Parlamentariern mitteilte.

Kommentar: Ein Racheakt nach der Befreiung Aleppos oder Schritt eines weiteren Plans? Vielleicht auch beides... Außerdem können solche barbarischen Aktionen auch Teil einer Schock-Strategie sein, um die Bevölkerung - auch weltweit - und kämpfende Soldaten vor Ort zu zermürben. Diese unmenschliche Organisation haben wir einflussreichen psychopathischen Schöpfern aus dem Westen zu verdanken.


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Putin: Ich werde sehen was im Land und in der Welt geschieht und dann entscheiden ob ich kandidiere

Der russische Staatschef Wladimir Putin wird nach eigenen Worten über seine mögliche Teilnahme an der Präsidentenwahl in Russland entscheiden, wenn „die Zeit dafür reif“ ist.

Putin
© REUTERS/IVAN SEKRETAREV/POOL
„Wenn die Zeit reif ist, werde ich sehen, was im Land und in der Welt vor sich geht“, sagte Putin auf seiner alljährlichen Großen Pressenkonferenz.

„Über meine Teilnahme oder Nichtteilnahme an der künftigen Präsidentschaftswahl wird ausgehend davon entschieden, was wir tun können und wie wir das tun müssen.“