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"Anti-Doping" - Farce gegen Russland geht in die nächste Runde - DOSB-Präsident fordert Komplettausschluss von Olympia

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© Reuters/Christinne Muschi
Der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, ruft zum völligen Ausschluss Russlands aus Olympia auf, sollten sich die Doping-Vorwürfe bestätigen. Dies sagte er in einem Interview gegenüber der "Welt am Sonntag".

Demnach sieht Hörmann die Notwendigkeit, ein „klares Signal“ zu senden, dass Sport mit Doping nicht funktionieren könne.

Falls sich bestätigen sollte, „dass es in Russland Staatsdoping gegeben hat“ und, dass die offiziellen Institutionen in Russland daran beteiligt waren, so habe „das russische Nationale Olympische Komitee damit gegebenenfalls eindeutig gegen die IOC-Charta verstoßen“, betonte Hörmann. Damit sei ein Ausschluss Russlands von den olympischen Spielen in „Pyeongchang und gegebenenfalls auch für Tokio“ unumgänglich.

Kommentar: Diese Anti-Doping - Vorwürfe sind eine absolute Farce und Teil der Propaganda, um das Feindbild Russland zu stützen.


TV

Unglaublich gewissenlos und unmenschlich: CNN fantasiert über Mord an Donald Trump

Trump
© ReutersDer künftige US-Präsident Donald Trump auf einer Pressekonferenz im Trump-Tower.
Eine CNN-Produktion spekuliert über die fiktive Ermordung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Für Medien-Analysten ist dies ein unverantwortliches und kriminelles Vorgehen. Durch die Wahl Trumps frustrierte oder psychisch labile Bürger könnten sich zu ähnlichen Aktionen aufgemuntert fühlen.


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Terror-Unterstützung: Ukraine und Großbritannien bauen militärische Zusammenarbeit aus

Der ukrainische Verteidigungsminister Stepan Poltorak und sein britischer Amtskollege Michael Fallon haben in Kiew eine gemeinsame Erklärung über die Fortsetzung der Kooperation im Bereich Militär unterzeichnet. Die Länder werden beim Training der ukrainischen Militärs und Reformen der Verteidigungskräfte zusammenarbeiten. Extra erwähnt wurden der Sprachunterricht und die Fachausbildung.
Ukraine Großbritannien
© mil.gov.uaUkraine und Großbritannien bauen militärische Zusammenarbeit aus
Ende Dezember zeigte sich die Ukraine wegen der in den USA angekauften Drohnen enttäuscht. Die Entscheidung, Raven-Drohnen aus den USA in einer sogenannten „Anti-Terror-Operation“ im Donbass einzusetzen, sei von Anfang an falsch gewesen, teilte der Berater des Generalstabschefs der ukrainischen Luftstreitkräfte, Natan Chasin, gegenüber Reuters mit. „Wenn es nach mir ginge, würde ich sie zurückschicken“, sagte er. Der fundamentale Nachteil der Drohnen besteht nämlich darin, dass ihr Videosignal und Datenübertragung aus Russland abgefangen und gestört werden können.

Kommentar: Wer das ukrainische Terror-Regime auf diese Weise unterstützt unterstützt den Terror direkt.


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Kehrtwende: Türkei besteht nicht mehr auf Rücktritt von Assad

Die Türkei wird nicht darauf bestehen, dass der Konflikt in Syrien ohne den Präsidenten des Landes, Baschar al-Assad, gelöst werden soll. Dies erklärte der türkische Vizepremier, Mehmet Şimşek, in seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Trotzdem liege die Verantwortung für den fast sechs Jahre lang dauernden Krieg und den Tod von Hunderttausenden Menschen „direkt bei Assad“, wird Şimşek von der Nachrichtenagentur Interfax zitiert.


Kommentar: Der letzte Satz hat nichts mit der Realität zu tun.


Economic Forum
© ReutersDie Türkei wird den Rücktritt von Assad nicht mehr durchsetzen
Allerdings muss die Türkei die Lage realistisch betrachten, weil die „Tatsachen auf Erden sich auf radikale Weise geändert haben“. Ankara hatte zuvor den Standpunkt vertreten, dass jegliche Lösung des syrischen Konflikts nur dann möglich ist, wenn Baschar al-Assad aus seinem Amt scheidet. Der syrische Präsident ist der Türkei gegenüber misstrauisch gestimmt, weil sie Terroristen Hilfe erweise.

Cut

Friedensgespräche in Astana: Iran will USA nicht dabeihaben

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© Reuters/Denis Balibouse
Die Position des Iran, als an den Syrien-Gesprächen beteiligtes Land, erschwert die Teilnahme der USA an dem Treffen in Astana, wie der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, in einem BBC-Interview sagte.

Die Lage sei „sehr kompliziert“. Iran sei eine wichtige Partei bei den Syrien-Gesprächen und „begrüßt die USA nicht“. Es sei eine „sehr komplizierte Frage in einem sehr vorsichtigen Spiel“, so Peskow.

Zugleich würde die russische Seite die Teilnahme der USA an den Gesprächen begrüßen, betonte der Kremlsprecher.

Kommentar: Es ist dem Iran nicht zu verdenken, wenn man sieht, welche Rolle die USA in Syrien gespielt haben und noch immer spielen. Und auch dem Iran wurde seitens der USA übel mitgespielt.


People

ENF-Kongress in Koblenz: Visionen und Perspektiven der Europäischen Rechten

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© AFP 2016/Roberto Pfeil
Am Samstag haben sich Spitzenpolitiker der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ (ENF) im EU-Parlament in Koblenz versammelt und ihre Sicht der Dinge zur Sprache gebracht. Sputnik fasst zusammen.

AfD fordert „geistig-moralische Wende“

Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat der Bundesregierung und den EU-Behörden vorgeworfen, die Bürger einer „Gehirnwäsche“ zu unterziehen; sie forderte eine „geistig-moralische Wende“.

„Die heutige Gehirnwäsche - Nudging - ist viel smarter als die einstige sozialistische Propaganda“, betonte Petry. „Sozial-Ingenieure“ und Technokraten würden behaupten, es sei unmodern und ewiggestrig, an seinen Sitten und Traditionen festzuhalten.


„Die Freiheit des Individuums, das Recht auf selbstbestimmtes Leben - sie sind bedroht“, sagte sie. Dies zeige sich auch in der Flüchtlingskrise. Viele Medien und Politiker würden Willkommen und Toleranz predigen, die den Einwanderern, welche an „vormodernen“ Traditionen festhalten, jedoch vollkommen egal seien.

Geert Wilders, der Vorsitzende der Partei für die Freiheit (Niederlande), rief dazu auf, Strategien gegen die Migrationswelle zu entwickeln. „Europa braucht Frauke statt Angela“, betonte er.


Kommentar: Es geht nicht um Strategien gegen die Migrationswelle, sondern darum, die Wurzel des Problems anzupacken: Psychopathen in Machtpositionen, welche die flüchtlingsverursache westliche Politik der Kriegstreiberei und der Regime-Wechsel im Nahen und Mittleren Osten in erster Linie zu verantworten haben.

Kommentar: Für die Eliten, auch die der EU, ist mit Trump Warm-Anziehen angesagt, wenn er nur einen Bruchteil seiner Versprechen ernst macht. Auf jeden Fall hat das Volk in den USA der neokonservativen/neoliberalistischen Politik eine Absage erteilt. Inwieweit das dortige Wahlergebnis die Wahlereignisse in Europa beeinflussen wird, zeigt sich in diesem Jahr. Die Tendenz geht jedoch dahin, dass in Frankreich die Front National von Le Pen und in Deutschland die AfD bei der Bevölkerung an Beliebtheit mehr und mehr zunehmen.


Stop

Marine Le Pen: "Flüchtlingspolitik Merkels ist eine Katastrophe" - Und was ist mit der Politik des Westens?

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© AFP 2016/Bulent Kilic/AFP
Die Chefin des französischen Front National und Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat bei ihrem Auftritt auf der Konferenz in Koblenz die Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel heftig kritisiert.

„Diese Einwanderungspolitik ist eine Katastrophe“, so Le Pen.


Kommentar: Eine Katastrophe ist die westliche Kriegführung und Politik der Regime-Wechsel, die überhaupt erst zu jenen großen Flüchtlingsströmen geführt hat. Wo sollten all diese Menschen sonst hin, angesichts dessen, dass die meisten europäischen Länder Europa zu einer Festung gegen die Flüchtlinge verwandelt haben?


In Frankreich gelte Frau Merkel als Heldin im humanitären Bereich.

Die Bundeskanzlerin habe gegen den Willen der Deutschen Hunderttausende Flüchtlinge ins Land gelassen, ohne die deutschen Bürger gefragt zu haben, ob sie mit dieser Migrationspolitik einverstanden seien.

Kommentar:


Megaphone

Establishment-Profiteur Sigmar Gabriel: Trump ist ein Nationalist im Sinne Hitlers

minister sigmar gabriel
© Reuters/Hannibal Hanschke
Der deutsche Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und SPD-Chef Sigmar Gabriel glaubt, dass Deutschland und Europa Schwierigkeiten mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump haben werden. Er rückte seine Worte in die Nähe eines mutmaßlichen Hitler-Zitats.

In einem ZDF-Interview bezeichnete er die Wahl Trumps als Ergebnis einer „schlimmen Radikalisierung“: „Es fehlen eigentlich nur noch so Begriffe wie das Parlament als 'Quasselbude' zu bezeichnen, oder von 'Systemparteien' zu reden. Dann sind sie in der politischen Rhetorik der Konservativen und Reaktionäre der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Der meint das wirklich ernst, und ich glaube, wir müssen uns warm anziehen“, so Gabriel.


Kommentar: Wenn Trump auch nur einen Teil seiner Prämissen einhält, dann wird Gabriel als Profiteur des Establishments damit Recht haben.


„Man muss den Mann ernstnehmen“, betonte der SPD-Chef. Die Europäer sollten zusammenstehen und „beinhart unsere Interessen“ vertreten.

In seiner gestrigen Antrittsrede hatte Trump unter anderem gesagt, dass in der US-Hauptstadt zu lange eine „kleine Gruppe“ von der Regierung profitiert habe, während das Volk die Kosten getragen habe.

Kommentar: Womit Trump eindeutig Recht hat. Nachfolgend einige Beispiele, weshalb die eingesessene Elite sich warm anziehen sollte: Und ein paar weitere Informationen zu Gabriel:


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Der Kampf gegen den IS geht weiter: Russland setzt erneut Fernflieger in Syrien ein

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© Verteidigungsministerium der Russischen Förderation
Sechs Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3 haben Objekte der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (auch Daesh, IS) in der syrischen Provinz Deir ez-Zor im Nord-Osten Syriens angegriffen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die Luftsicherung sei von Kampfjets des Typs Su-30SM und Su-53S geleistet worden.

Die Bomber waren am Samstag von Flugplätzen in Russland abgeflogen. Die Angriffe richteten sich dem Ministerium zufolge gegen Waffen- und Munitionslager der Terroristen sowie ihre Panzertechnik und die Kämpfer selbst. Unterstützt wurden die Langestreckenbomber von Kampfjets Su-30SM und Su-53S, die vom Militärstützpunkt Hmeimim abgehoben waren.

Nach Ausführung der Aufgabe kehrten die Langstreckenbomber nach Russland zurück.

Die russischen Fernfliegerkräfte hatten am 17. November 2015 erstmals Angriffe gegen die Islamisten in Syrien geflogen. Damals hatten 23 Langestreckenbomber die Stellungen der Terrormiliz bombardiert.

Kommentar:


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Trotz allem: Russland lädt auch die USA und "Rebellen" zu Syrien-Gesprächen nach Astana ein

Sergej Lawrow
© ReutersDer russische Außenminister Sergej Lawrow.
Russland hat die USA eingeladen, an den Gesprächen zur Zukunft Syriens in Astana teilzunehmen, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow vor der Presse. Diese werden am 23. Januar beginnen. Irans Regierung äußerte ihren Unmut über diesen Schritt.

"Wie ich bereits gestern sagte, haben wir die USA bereits eingeladen", sagte Lawrow am Donnerstag vor Journalisten in Moskau. Die Gespräche zu Syriens Zukunft sollen am Montag, dem 23. Januar beginnen.

Auf heftigen Widerspruch trifft diese Initiative bei den Vertretern des Irans, welche deutlich machten, dass sie jegliche Teilnahme der USA an den kommenden Friedensgesprächen ablehnen.
Wir sind gegen eine Anwesenheit der USA in Astana", sagte der Außenminister des Iran, Mohammad Javad Zarif, laut der Agentur Tasnim. "Wir haben sie nicht eingeladen und sind gegen ihre Teilnahme", fügte er hinzu.