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Schutz vor externen Gefahren: Russland arbeitet an "unabhängigem Internet" für BRICS-Staaten

Der russische Sicherheitsrat hat die Regierung des Landes aufgefordert, eine unabhängige Internet-Infrastruktur für BRICS-Staaten zu entwickeln, die im Falle globaler Internet-Fehlfunktionen weiterhin funktioniert.
DSL Kabel
Die Initiative wurde auf der Oktober-Tagung des Sicherheitsrates erörtert, dem obersten beratenden Gremium Russlands für nationale Sicherheit. Russlands Präsident Wladimir Putin setzte für die Fertigstellung der Aufgabe persönlich eine Frist auf den 1. August 2018, berichtete die Nachrichtenagentur RBK.


Bei der Erörterung des Themas stellten die Mitglieder des Rates fest, dass "die erhöhten Kapazitäten der westlichen Nationen, offensive Operationen im Informationsraum durchzuführen, sowie die erhöhte Bereitschaft, diese Fähigkeiten auszuüben, eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit Russlands darstellen".

Sie beschlossen, das Problem durch die Einrichtung eines separaten Backup-Systems von Domain Name Servern (DNS) zu lösen, das nicht der Kontrolle internationaler Organisationen unterliegt. Dieses System würde von den Ländern des BRICS-Blocks - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - genutzt werden.

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Facebook-Analyse offenbart: Viele Weißhelme sympathisieren mit Terror und Terrorgruppen

Die syrischen Weißhelme gelten im Westen als Helden. Auch Berlin finanziert die Rettungshelfer mit Millionenbeträgen. Die Weißhelme stehen allerdings wegen ihrer Nähe zu Terrorgruppen schon lange in der Kritik. Eine Facebook-Analyse ergab neue Belege für diese Nähe.
Weißhelm
Einer von vielen: Zahlreiche syrische Weißhelme sympathisieren mit Terrorgruppen.
Während die sogenannten Weißhelme in Syrien im Westen als heldenhafte Retter gefeiert und mit Preisen überhäuft werden, werfen Kritiker den selbsternannten "Zivilschützern" vor, mit Al-Kaida und anderen Terrororganisationen gemeinsame Sache zu machen. Nun sind weitere Belege für die Zusammenarbeit der Weißhelme mit extremistischen Organisationen aufgetaucht. Laut einer vom "Inside Syria Media Center" und dem australischen Politikwissenschaftler Tim Anderson durchgeführten Facebook-Analyse haben zahlreiche Mitarbeiter der Weißhelme auf der Plattform ihre Sympathien für verschiedene Terrororganisationen bekundet.

Auf den Facebook-Accounts von insgesamt 65 Weißhelmen ließen sich entsprechende Bekundungen feststellen, die allesamt per Screenshot für die Nachwelt gesichert und am Wochenende auf Russia Insider veröffentlicht wurden. In dem Artikel heißt es:
Die öffentlichen Facebook-Profile von Weißhelm-Mitgliedern belegen, dass ein großer Prozentsatz von ihnen Verbindungen zu extremistischen Gruppen unterhält, oder zumindest mit ihnen sympathisiert. Diese Weißhelme haben Selbstmordattentäter gepriesen sowie Fotos von Osama bin Laden und IS-Fahnen veröffentlicht.

Kommentar: Und wieder zeigt sich: Die Weißhelme sind schlichtweg selbst Terroristen. Wer sich wundern sollte wie so etwas sein kann, insbesondere in Hinsicht der Aussagen unserer Regierung in Bezug auf diese Terroristen, der sollte dringend folgendes Buch lesen:
Politische Ponerologie
© de.pilulerouge.comPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Putin nennt wichtigstes Ereignis des Jahres für Russland: Rezession beendet

Der russische Präsident Wladimir Putin hat das aus seiner Sicht wichtigste Ereignis des Jahres für Russland genannt.
Putin
© Sputnik/ Michail Klementjew
Laut Putin ist es der russischen Wirtschaft gelungen, aus der Rezession herauszukommen. "Es ist sehr wichtig, dass die Wirtschaft die Rezession hinter sich gelassen hat", sagte Putin am Mittwoch. Das Jahr 2017 sei für Russland im Großen und Ganzen erfolgreich gewesen.

Snakes in Suits

Psychopathie in Aktion - Geheimdienstinspektor enthüllt: Killary wollte Ermittler loswerden

Das Umfeld der früheren Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, hat versucht, die Ermittler unter Druck zu setzen, die sich mit dem Skandal um ihren privaten Briefwechsel befassten, schreibt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Mittwoch.
killary
© Getty Images
Der ehemalige Generalinspektor der Geheimdienste der USA, Charles McCullough, der für die Ermittlungen zur E-Mail-Affäre Clintons zuständig war, sagte in seinem ersten Interview mit US-Medien, dass er persönlich bedroht worden sei. Ihm zufolge war es eine wahre Hetzjagd, deren Initiatoren einige Mitstreiter Clintons waren.

"Das war eine persönliche Antwort, ein persönlicher Schlag gegen mich, meine Familie, meine Arbeit", sagte Charles McCullough im TV-Sender Fox News.

Informationen, dass Clinton ihre private E-Mail-Adresse für dienstliche Zwecke nutzt, tauchten im März 2015 auf, doch am stärksten wurde McCullough Anfang 2016 verfolgt - als er den Senatsausschüssen für Aufklärung und internationale Angelegenheiten erzählte, dass hochvertrauliche Schreiben über einen ungeschützten Postserver verschickt worden seien.

Kommentar: Hillary Clinton ist berühmt berüchtigt für ihre unmenschlichen Taten. Psychopathen haben kein Gewissen:


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Das Beste aus dem Web: Westliche Propaganda entblößt: Fast 80 Prozent der Krim-Bürger würden heute noch für Sezession stimmen

Eine Umfrage eines vom Deutschen Bundestag eingerichteten Zentrums zerstört Mythen über die russische Annexion der Krim
Putin Unterzeichnung
© KremlUnterzeichnung des Abkommens über den Beitrit der Krim zur Russischen Föderation durch den Vorsitzenden des Staatsrats der Krim Vladimir Konstantinov, den Ministerpräsidenten der Krim Sergei Aksyonov, den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem Vertreter des Stadtrats von Sewastopol Alexei Chaly.
Das unabhängige Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS), dessen Gründung vom Deutschen Bundestag 2015 nach Beginn des Ukraine-Konflikts beschlossen und das im Oktober 2016 in Berlin seine Arbeit aufgenommen hat, soll "aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen" in Osteuropa untersuchen. Jetzt ist ein Bericht von Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, der Leiterin des Zentrums, erschienen, der angesichts des Konflikts zwischen Russland und der Nato ein heißes Thema anpackt, denn mit der Abspaltung der Krim und der Aufnahme in die Russische Föderation hatte Moskau und die Krimbevölkerung des Westen überrascht, der schnell mit Sanktionen reagierte.


Mit einer Umfrage wurde nun versucht, die Stimmung der Menschen auf der Krim zu eruieren. Befragt wurden im Frühjahr 1800 Bewohner der Krim, zudem wurden 200 Tataren befragt, die in der Regel Muslime sind. Die große Mehrheit der Krim-Bürger sind orthodox und gehören mit 62 Prozent mehrheitlich dem Patriarchat von Moskau und der ganzen Rus an. 4,6 Prozent sind bei der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, 14 Prozent gehören anderen orthodoxen Gemeinschaften an, 16 Prozent sind muslimisch.

Das westliche Narrativ ist, dass nach dem Sturz bzw. der Absetzung der Janukowitsch-Regierung Russland "grüne Männchen" auf die Krim geschickt hat, um die Halbinsel unter Kontrolle zu bringen und das ukrainische Militär auszuschalten.


Kommentar: Ein weiteres Märchen. Russland hat lediglich seine vertraglich geregelte Anzahl von Soldaten dort erhöht. Nichts von dem was auf der Krim geschehen ist hat gegen die damals gültigen Abkommen mit der Ukraine, das internationale Recht, oder die UN-Charta für das Völkerrecht verstoßen.


Die Krim ist für Russland strategisch wegen des Stützpunktes der Schwarzmeerflotte, der gerade von Janukowitsch für Jahrzehnte weiter gewährt worden war, wichtig. Das wussten alle Spieler, der russische Präsident Putin hatte auch klar gemacht, dass er nicht zulassen kann, dass der Zugang zum Schwarzen Meer und damit auch zum Mittelmeer beeinträchtigt wird.


Kommentar: Mittlerweile baut Russland an einer anderen Stelle am Schwarzen Meer, innerhalb Russland aber außerhalb der Krim, eine weitere Militärbasis, die somit die Verwundbarkeit Russland durch diesen damals vorhandenen einzigen Weg ins schwarze Meer auf der Krim, verhindern wird.


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Nordkoreakrise: Russland präsentiert Friedensplan - USA und Südkorea beginnen Manöver

Bei einem Waldai-Treffen in Seoul haben russische Diplomaten und Forscher ihre Ideen für eine Beilegung der Nordkoreakrise dargelegt. Derweil laufen die Vorbereitungen für ein großes, gemeinsames US-südkoreanisches Militärmanöver.
North Korean missile
© express-k.kz
US Präsident Donald Trump scheint zu glauben, die Krise auf der koreanischen Halbinsel mit militärischen Drohungen beilegen zu können. Russland hingegen setzt auf einen Dialog, an dem sich auch die USA beteiligen müssten. Alle Seite müssten "aufhören, tief durchatmen und einen Schritt vom Abgrund zurücktreten." Jedoch erscheinen derzeit die Chancen gering, dass die US-Militärmanöver ausgesetzt werden.


Kommentar: Die russischen Regierung setzt sich wieder einmal für Frieden und Dialog ein. Bei weitem nicht das erste Mal:


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Ägypten: Nach schwerstem Anschlag in jüngerer Geschichte - Elf Terroristen getötet

Nach dem Moschee-Anschlag haben Sicherheitskräfte elf angebliche Terroristen getötet. Die Männer seien am Dienstag in der Stadt Ismailia am Suezkanal erschossen worden, teilte das Innenministerium in Kairo mit. Die Getöteten seien Teil einer Gruppe gewesen, die Anschläge auch gegen Christen geplant habe.
Ägypten Flamme
© ReutersNach dem schwersten Anschlag der jüngeren Geschichte in Ägypten elf angebliche Terroristen getötet
Nach der Schießerei am Dienstag seien auch neun weitere Menschen aus dem Versteck in Ismailia festgenommen worden. Waffen und selbst gebaute Sprengsätze wurden demnach beschlagnahmt. Die genaue Identität der Getöteten müsse noch geklärt werden.

Im Norden der unruhigen ägyptischen Sinai-Halbinsel hatten etwa 25 bis 30 Angreifer am Freitag eine Moschee eines Sufi-Ordens angegriffen. Dabei starben mindestens 305 Menschen; mehr als 120 Menschen wurden zudem verletzt. Obwohl es bislang kein offizielles Bekenntnis gab, deutet viel daraufhin, dass es sich um die Tat des auf dem Sinai operierenden Ablegers der Terrormiliz Islamischer Staat handelt.

Kommentar: Ägyptische Armee: Militärische Offensive nach Anschlag mit mindestens 235 Toten


Biohazard

Trotz nachgewiesener Schädlichkeit: Glyphosat für weitere 5 Jahre zugelassen

Monsanto Roundup glyphosate
© Charles Platiau / Reuters
Das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat ist für weitere fünf Jahre in der Europäischen Union zugelassen. Das teilte die EU-Kommission am Montag mit. Am 15. Dezember wäre die Lizenz für die Nutzung ausgelaufen.

Es gibt viel Kritik an der Verwendung des Unkrautvernichtungsmittels, das vom US-Konzern Monsanto entwickelt wurde. Viele Umweltschützer pochen schon länger auf einen schnellen Ausstieg aus dessen Anwendung in Deutschland und Europa, weil Gesundheitsrisiken befürchtet werden.

Landwirtschaftsminister Schmidt verteidigt Glyphosat-Entscheidung

Der geschäftsführende Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat die Entscheidung für eine Verlängerung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat verteidigt. "Mit unserer heutigen Zustimmung zur weiteren Zulassung von Glyphosat für fünf Jahre konnten wir wichtige Bedingungen durchsetzen", sagte Schmidt der "Rheinischen Post".

Der Minister nannte die "Stärkung der Rolle von Biodiversität und Tierschutz", weitere Aufklärung im Hinblick auf die gesundheitlichen Gefahren für den Menschen und eine "Prüfung der Optimierungsmöglichkeiten des Genehmigungsverfahrens für Pflanzenschutzmittelwirkstoffe".

Schmidt begründete das deutsche Abstimmungsverhalten in Brüssel, damit dass die EU-Kommission "sich ohnehin für die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat entschieden" hätte. "Die Kommission hätte damit den Wirkstoff ohne diese Bedingungen verlängert." National werde man zusätzliche Maßnahmen im Sinne restriktiverer Anwendungen ergreifen, so Schmidt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Kommentar: Das kann man nur mit Kopfschütteln quittieren:


Megaphone

Notorische Lügen-Organisation beschuldigt Russland der Tötung syrischer Zivilisten

Bürgerkrieg Syrien
© Reuters / Bassam Khabieh
Das russische Verteidigungsministerium hat Berichte über Angriffe der Luft- und Weltraumstreitkräfte auf das Dorf Al-Shafah in der von der Terrormiliz IS kontrollierten syrischen Provinz Deir ez-Zor, als "eine erneute Falschmeldung" zurückgewiesen.

Die Information war von der in London ansässigen "Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" verbreitet worden.

Wie BBC News unter Berufung auf den Chef dieser Organisation, Rami Abdel Rahman, meldet, sollen bei den Luftangriffen Russlands über dem Dorf Al-Shafah mindestens 53 Zivilisten, darunter 21 Kinder, getötet worden sein.


Kommentar: Die "Syrische Beobachtung für Menschenrechte" ist bekannt für ihre Lügen und eine Tarnorganisation westlicher Regierungen zur Verbreitung westlicher Propaganda.


Laut dem russischen Verteidigungsministerium werden die Schläge "abseits von Ortschaften und nur gegen die Objekte internationaler Terror-Gruppierungen geführt".

Die Behörde hatte zuvor verlauten lassen, dass sechs Bomber der russischen Luft- und Raumstreitkräfte einen Schlag im Nordosten Syriens geführt haben. Ziel der Attacke seien Objekte der Terrorgruppierung "Islamischer Staat" (IS) gewesen, hieß es.

Kommentar: Es handelt sich hier um psychopathische Projektion, weil es sich genau andersherum verhält: Vor allem die USA und ihre westlichen Verbündeten haben zahlreiche syrische Zivilisten auf dem Gewissen, während Russland seit mehr als zwei Jahren effektiv das Problem "Islamischer Staat" und dessen Zweigorganisationen in Syrien bekämpft.


Vader

Schon wieder: Bill Clinton in neuen Sex-Skandal verwickelt

Hillary und Bill Clinton
Vier Frauen haben gegen den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton Vorwürfe der sexuellen Belästigung erhoben. Hillary ist offenbar ausser sich vor Wut.

Gemäss Ed Klein, Autor mehrerer Clinton-Bücher und ehemaliger Chefredaktor des New York Times Magazine, sollen neue Anschuldigungen gegen Bill Clinton gemacht worden sein, so Klein in seinem Buch All Out War: The Plot to destroy Trump (in etwa: "Totaler Krieg: Die Verschwörung gegen Trump").

Wie Klein in der britischen The Daily Mail schreibt, soll es zu den sexuellen Übergriffen nach 2001, also nach Clintons Zeit als US-Präsident, gekommen sein. Clintons Rechtsteam bestätigte Klein, dass Vorwürfe gegen Bill Clinton erhoben worden sind.

Clinton arbeitete damals mit dem milliardenschweren Investor und Playboy Ron Burkle zusammen. Clinton soll für die Firma des Private-Equity-Investors, Yucaipa Companies, gearbeitet haben und ihm dabei geholfen haben, Geschäftskontakte anzubahnen. Die vier nicht namentlich genannten Frauen waren zu dieser Zeit in Burkles Firma angestellt und alle im Teenageralter.

Kommentar: Sowohl Bill als auch Hillary Clinton haben zahllose Leichen im Keller: