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Russland-Botschafter bei der NATO: Sicherheit Russlands gegen westliche Aggression ist garantiert

russischer NATO-Botschafter,Alexander Gruschko
© Sputnik/ Grigoriy Sisoev
Die von Russland eingeleiteten Maßnahmen als Antwort auf eine verstärkte Nato-Präsenz im Osten Europas garantieren die Sicherheit des Landes. Das sagte der russische Botschafter bei der Nato, Alexander Gruschko, gegenüber russischen Journalisten.

„Bei zahlreichen Gesprächen und Kontakten, darunter im Rahmen des Russland-Nato-Rates, versuchen die Mitglieder der Allianz, ihre Aktivitäten an der Ostflanke auf berüchtigte Bataillone oder vier Bataillonsgruppen zurückzuführen“, und stellen das als „Antwort auf die fortgesetzte Reform unserer Streitkräfte, darunter die Aufstellung von drei Divisionen“, dar.

„Das ist offensichtlich eine hinterhältige Logik, sie spiegelt den realen Stand der Dinge nicht wider und soll die öffentliche Meinung in die Irre führen und überzeugen, dass die Nato-Verstärkung der militärischen Überlegenheit Russlands gegenüber proportional und angemessen sei“, so der Botschafter.

Kommentar:


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"Welt am Sonntag" behauptet: NATO zweifelt an der Türkei als Bündnismitglied

In der NATO gibt Zweifel am Mitgliedsstaat Türkei, berichtet die Zeitung Welt am Sonntag. NATO-Diplomaten erzählten dem Blatt von „erheblichen Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Operationen im Norden Syriens gegen den IS und gegen kurdische Milizen“. Bereits im vergangenen Dezember hatte der NATO-General Curtis Scaparrotti gesagt, dass der Putschversuch in der Türkei erhebliche Auswirkungen auf die Kommandostrukturen des Bündnisses habe.
NATO
© www.globallookpress.comWelt am Sonntag: NATO zweifelt an Ankara als Bündnismitglied
Seit dem 15. Juli hatte Ankara demnach rund 150 zum Teil sehr erfahrene türkische Militärs aus den NATO-Behörden zurückgezogen. Die Entlassungen im Brüsseler NATO-Hauptquartier führten zu „Irritationen“, schreibt die Welt am Sonntag. „Viele der neuen Diplomaten, die ihre entlassenen Kollegen kurzfristig ersetzt haben, weisen teilweise Defizite in der englischen Sprache auf, und es fehlt ihnen auch das Basiswissen über die NATO und über Sicherheitsfragen", hieß es.

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FBI veröffentlicht noch nie gesehene Bilder von 9/11: Zerstörtes Pentagon

Das FBI hat bisher unter Verschluss gehaltene Aufnahmen von den Terroranschlägen vom 11. September 2001 veröffentlicht. Rund 30 Bilder, die kurz nach dem Anschlag auf das US-Verteidigungsministerium in Washington gemacht worden waren, zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
PENTAGON
© FBI
Die der Öffentlichkeit erstmals zugänglich gemachten Fotos sollen nur wenige Stunden nach dem Anschlag aufgenommen worden sein. Insgesamt 27 Bilder zeigen das zerstörte Gebäude des Pentagons, Wrackteile, Trümmer und Feuer.

Kommentar: Und nicht zu vergessen: Es waren Anschläge unter falscher Flagge.




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Gegen UN Beschluss: Israel genehmigt Siedlung im Westjordanland

Zum ersten Mal seit 25 Jahren genehmigte Ministerpräsident Netanjahu den Bau einer neuen Siedlung im besetzten Westjordanland. Das israelische Sicherheitskabinett billigte einstimmig den Bau einer Siedlung nördlich der palästinensischen Stadt Ramallah. Mit dem umstrittenen Vorhaben stellt sich Israel auch gegen den UN-Sicherheitsrat.
Israel IS Netanjahu
Netanjahu stülpt sich seine Maske der Vernunft über sein gewissenloses Haupt
Der am Donnerstagabend genehmigte Bau, soll den Einwohnern der Anfang Februar des Jahres 2017 geräumten Siedlung Amona, neuen Lebensraum bieten. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof Israels im Jahr 2014 geurteilt, dass Amona illegal auf palästinenischem Gebiet errichtet wurde.

Unmittelbar nach der von heftigen Protesten begleiteten Räumung des israelischen Außenpostens, hatte Netanjahu erklärt, eine neue Siedlung errichten zu lassen. Nach Worten des israelischen Ministerpräsidenten sei die entsprechende Abstimmung im israelischen Sicherheitskabinett am gestrigen Donnerstag einstimmig gewesen:

Kommentar: Israel entblößt sich selbst: "IS ist für uns ein nützliches Instrument: Ende des IS ist nicht sinnvoll"


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Iran wehrt sich: "USA agieren wie Einbrecher im Haus" - Richtig!

Irans Verteidigungsminister Hussein Dehqan riet den USA, den Persischen Golf zu verlassen und dort keine Schwierigkeiten zu machen. Der Minister reagierte damit auf Anschuldigungen eines US-Generals, der Iran sei eine destabilisierende Kraft im Nahen Osten.
Hussein Dehqan
© SputnikIrans Verteidigungsminister Hussein Dehqan weist Vorwürfe aus den USA zurück, der Iran würde in der Region einen destabilisierenden Einfluss ausüben.
"Was suchen die Amerikaner im Persischen Golf? Sie sollten diese Region lieber verlassen und den Ländern der Region keine Schwierigkeiten bereiten", erklärte Dehqan in einer Stellungnahme, die iranische Staatsmedien am Donnerstag veröffentlicht hatten. Der iranische Minister verglich die Außenpolitik der USA mit der Art und Weise, wie "Einbrecher im Haus" agieren.


Kommentar: In der Tat!


Er sagte:
Ist es akzeptabel, wenn ein bewaffneter Räuber dein Haus betritt, zu erwarten, dass man ihm den roten Teppich ausrollt? Das ist ein Beispiel für die Ignoranz der Moderne im 21. Jahrhundert.
Dahqan reagierte damit auf vorangegangene Bemerkungen vonseiten des kommandierenden Generals des US-Zentralkommandos, Joseph Votel. Dieser beschuldigte Iran, einen destabilisierenden Einfluss auf den Nahen Osten auszuüben.


Kommentar: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.


Pirates

US-Senator: Clinton hatte auch nach Rücktritt aus Außenministeramt Zugriff auf Geheiminformationen

Hillary Clinton
© SputnikUS-Senator: Clinton hatte auch nach Rücktritt aus Außenministeramt Zugriff auf Geheiminformationen
Dem US-Senator der Republikanischen Partei für den Bundesstaat Iowa, Chuck Grassley, zufolge konnte die frühere Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, auch nach dem Jahr 2013, in dem sie das Amt der US-Außenministerin verlassen hatte, auf geheime Informationen zugreifen. Auch ihre sechs Assistenten behielten nach April 2016 deren Zugang, als Clinton ihre Entscheidung bekanntgab, für den Spitzenposten im Lande zu kandidieren. Grund dafür war Clintons Arbeit an Memoiren.

Der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton wird nicht zum ersten Mal ein verantwortungsloser Umgang mit Geheiminformationen vorgeworfen. Sie soll ihre Bediensteten auch regelmäßig darum gebeten haben, Regierungsdokumente auszudrucken, die geheime Informationen enthielten. Marina Santos, die Hausarbeiten in Clintons Haus in Washington erledigte, habe mehrmals Dokumente ausgedruckt, zu denen sie eigentlich keinen speziellen Zugang hatte.

Kommentar:


Hearts

Noch mehr Hilfe: Russische Militärs liefern wieder fast 27 Tonnen Hilfsgüter an syrische Einwohner

russische Hilfsgüter Syrien Aleppo
© SputnikRussische Militärs liefern syrischen Einwohnern fast 27 Tonnen Hilfsgüter
Russische Militärs haben am Donnerstag sechs Tonnen Hilfsgüter an Zivilisten in Aleppo übergeben. "In den vergangenen 24 Stunden haben 1.894 Einwohner humanitäre Hilfe bekommen. Das Gesamtgewicht der Hilfsgüter beträgt sechs Tonnen", teilte das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien mit. Außerdem haben russische Flugzeuge 20,7 Tonnen der von der UNO bereitgestellten Nahrungsmittel ins Gouvernement Deir ez-Zor geliefert.

Neben dem russischen Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien erweisen auch die Vereinten Nationen der einfachen Bevölkerung in Syrien ärztliche, psychologische und rechtliche Hilfe. Man arbeitet gemeinsam am Wiederaufbau der beschädigten Infrastruktur. Die ehemaligen Kämpfer, die die Waffen gestreckt haben, um ins friedliche Leben zurückzukehren, und deren Familien werden mit Bussen in das nordsyrische Gouvernement Idlib befördert.

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USA

Wozu müssen Komparsen für Kriegsspiele in Europa plötzlich Russisch können?

US-Panzer Riga Lettland
© SputnikEin Stadteinwohner betrachtet die US-Militärtechnik, die im Laufe der Operation Dragoon Ride II in Riga, Lettland ausgestellt wurde. Die Technik war unterwegs zu Kriegsübungen auf dem Territorium baltischer Staaten unter der Bezeichnung Saber Strike 2016; Datum: 13. Juni 2016.
Seit Tagen finden sich im Internet Stellenangebote für Statisten. Die US-Armee sucht russischsprachige Zivilisten, die dem Militär als Komparsen für Rollenspiele dienen sollen. Warum sind dafür Russischkenntnisse nötig? RT Deutsch fragte bei der US-Armee nach.

Auf behördlichen Internetseiten wie dem Hauptstadtportal Berlin.de oder dem Portal der Arbeitsagentur wirbt die US-Armee derzeit in Stellenanzeigen mit der Überschrift "Russisch - Rollenspieler/innen für NATO-Übungen gesucht" Komparsen an. Diese sollen in "realitätsnahen Übungsszenarios" für die Soldaten die "Zivilbevölkerung in Krisengebieten" darstellen, damit sich die Truppen optimal "auf deren Auslandsmissionen" vorbereiten können.

Ein solcher Vorstoß, und dann auch noch öffentlich ausgeschrieben, klingt ja schon beinahe zu eindeutig nach konkreten Kriegsvorbereitungen mit oder gar in Russland. Die Ansprechpartnerin bei der Agentur Optronics, welche die Anzeige vertreibt, darf der Presse keine Auskunft geben, verspricht uns aber einen Rückruf vom Geschäftsführer, Herrn Truppel. Als dieser wenig später anruft, ist zunächst eine Ansage "Aufzeichnung beginnt" zu hören.

Kommentar: Berlin sucht Statisten für Kriegsübungen: NATO will Besetzung russischsprachiger Gebiete proben


Bullseye

Video: Klare Ansage von Putin auf schon wieder gestellte Frage nach russischer Einmischung in den USA

Wladimir Putin
© RTPutin beantwortet Frage auf Englisch.
Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin werden immer wieder Fragen nach einer angeblichen Beeinflussung der US-Wahlen durch Russland gestellt. Da er sich schon sehr oft dazu geäußert hat und anscheinend nicht gehört wird, gab er seine Antwort diesmal kurz und deutlich auf Englisch. "Sie und die russische Regierung haben also nie versucht, das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen?", fragt der Moderator. "Lesen Sie meine Lippen", antwortet Putin: "No!"

Putin hielt während einer Podiumsdiskussion im Rahmen des aktuell stattfindenden Arktis-Forums fest, dass er den dortigen positiven Dialog ungern mit der Problematik in den Beziehungen zwischen Russland und den USA vermischen wolle. Laut ihm sind die Beziehungen der beiden Staaten fast bei null angelangt. Politische Kräfte in den USA würden Lügen über Russland erfinden, um diese für ihre politische Agenda auspielen zu können. Auf diplomatischer Ebene sei es ähnlich problematisch. Während sich der US-Botschafter in Russland frei bewegen und mit jedem treffen kann, werden die Möglichkeiten des russischen Botschafters in den USA gezielt eingeschränkt und Spionage-Vorwände konstruiert, um den Kontakt zu politischen Verantwortungsträgern und Diplomaten einzuschränken. Putin fragte in Richtung der USA, was denn deren Meinung nach passieren solle, wenn die diplomatischen sowie die Wirtschaftsbeziehungen endgültig zerstört worden seien.

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Blackbox

Wie denkt der Kreml über aktuelle NATO-Kriegsspiele in Deutschland?

NATO-Soldaten Militärübung
© AFP 2017 / Janek Skarzynski
Im Kreml verfolgt man die geplanten Militärübungen der US-Armee unter Einsatz von russischsprachigen Statisten in Deutschland nicht besonders, wie der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, mitteilte. Dafür gebe es zuständige Stellen.

Der Kreml verfolgt das nicht, wir haben dafür spezielle Dienste, die Aufklärung und Militärgeheimdienste“, sagte Peskow. „Ich bin überzeugt, dass dort alle möglichen Informationen vorliegen.“

Zuvor war bekanntgeworden, dass die US-Armee für Kriegsübungen in Deutschland Statisten sucht. Das geschieht unter anderem über Stellenausschreibungen auf Websites wie berlin.de. Arbeitgeber ist die Firma Optronic HR GmbH. Die Statisten sollen „die Zivilbevölkerung in Krisengebieten“ darstellen. Ein interessantes Detail dabei: Neben erforderlichen guten Englisch- und Deutschkenntnissen sind für die Interessenten „zusätzlich gute Sprachkenntnisse in Russisch, Polnisch oder Tschechisch ... von großem Vorteil“.

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