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Trump bezeichnet CNN, NBC und New York Times als Feinde des US-Volkes

Der US-Präsident Donald Trump hat erneut die Berichterstattung führender US-Medien scharf kritisiert. Diesmal warf der Politiker den Fernsehsendern NBC, ABC, CBS, CNN sowie der Zeitung New York Times vor, falsche Meldungen zu verbreiten. „Die Fake-News-Medien sind nicht meine Feinde. Sie sind Feinde des US-Volkes“, twitterte der Milliardär.


Kommentar: Und damit hat er vollkommen Recht.


Trump
© Reuters
Donald Trump bezeichnet CNN, NBC und New York Times als Feinde der USA
Der Politiker beschwert sich ziemlich oft über die „Voreingenommenheit“ der einheimischen Medien gegenüber ihm und seinem Team. So weigerte er sich bei einer Pressekonferenz am 11. Januar sogar, eine Frage des Fernsehsenders CNN zu beantworten. Donald Trump begründete das damit, dass der Sender ein „Fake-News-Medium“ sei. Der Vorfall sorgte international für Schlagzeilen.


Stormtrooper

Flinten-Uschi fordert: Mehr NATO, mehr Rüstung, mehr transatlantischer Gehorsam

Ursula von der Leyen Sicherheitskonferenz München
© Reuters
Mehr NATO, mehr Rüstung und mehr transatlantisches Denken. Trolle, Terror und Fake News zwingen die „Wertegemeinschaft“ der NATO-Staaten, noch mehr Geld für Militär auszugeben. So sieht es Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, deren Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz RT Deutsch im Wortlaut dokumentiert.

Zu den Beziehungen mit den USA:
Dass heute der amerikanische Verteidigungsminister und die deutsche Verteidigungsministerin gemeinsam diese Konferenz eröffnen, ist ein gutes Zeichen für die Freundschaft zwischen unseren Ländern.
Wir stehen hier aber vor allem als Transatlantiker, die den festen Willen haben, die schwierigen Fragen der Sicherheit gemeinsam anzugehen. Und es ist eine Bestätigung für die Münchner Sicherheitskonferenz, die - lieber Herr Ischinger - der Ort ist für den gemeinsamen Blick nach vorne.

Kommentar: Die Worte von Ursula von der Leyen klingen gut geöhlt - doch dahinter verbirgt sich das genaue Gegenteil: Es geht um Krieg statt um Frieden, um Kontrolle statt um Freiheit, um Chaos statt Sicherheit. Nur ein paar Beispiele sollen das verdeutlichen:


Eye 1

Wikileaks: CIA hat sich in Frankreichs Präsidentschaftswahl eingemischt

Wahlen Frankreich
© Reuters/ Pascal Rossignol
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat die CIA der Einmischung in die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2012 beschuldigt. Der US-Geheimdienst soll Agenten eingeschleust und sämtliche politischen Kräfte unter die Lupe genommen haben.

Demnach war einige Monate vor den Wahlen angenommen worden, dass die Partei „Union für eine Volksbewegung“ des damaligen Staatschefs Nicolas Sarkozy ihre Macht nicht aufrechterhalten könnte. Darum machte es sich die CIA zur Aufgabe, zu inneren Tendenzen in der Partei sowie den persönlichen Sichtweisen von Sarkozy zu ermitteln. Selbst die Tatsache, dass er als proamerikanischer Politiker galt, habe ihn nicht gerettet.

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Chinas Präsident verkündet: "Keine Sonderprivilegien für Staatsdiener!"

Xi Jinping hat Klartext mit seinen Genossen gesprochen. Die chinesischen Staatsdiener sollten "strikte Selbstdisziplin praktizieren und Sonderprivilegien beseitigen". Der Auftritt ist Teil einer Antikorruptionskampagne, die seit dem Jahr 2012 läuft.
Xi Jinping
© www.globallookpress.com Li Tao/XinhuaDer chinesische Präsident Xi Jinping leitete 2012 eine umfangreiche Antikorruptionskampagne ein.
Das Oberhaupt der Volksrepublik nahm diese Woche am Auftakt eines Workshops der Parteischule des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) teil, berichtete die englischsprachige Ausgabe der chinesischen Zeitung People's Daily. Themen des Treffens waren zwei Beschlüsse zu Fragen der Parteidisziplin, die das Zentralkomitee im Oktober letzten Jahres gefällt hatte. Eine der beiden Resolutionen befasst sich mit den Normen des politischen Lebens innerhalb der Partei, die andere mit Richtlinien zur innerparteilichen Aufsichtsführung.

Der Workshop sollte führenden Provinz- und Ministerialbeamten helfen, die beiden Beschlüsse besser zu verstehen. Auch der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang sowie weitere hohe Regierungsmitglieder nahmen an der Konferenz teil.

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Spekulationen und Unterstellungen statt Beweise: Trump, Russland und die US-Medien

Trump
© ReutersUS-Präsident Donald Trump
Im Zusammenspiel garantieren Trump und Russland den US-Medien Schlagzeilen und Einschaltquoten. Da ist es auch nicht von Belang, ob es sich bei der Berichterstattung um Spekulationen und Mutmaßungen handelt. So auch im Fall des zurückgetretenen Nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn.


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Erstes Treffen von Lawrow und Tillerson: „Pragmatisch, fachlich und produktiv“

Sergei Lawrow
© ReutersDer russische Außenminister Sergei Lawrow
Laut Lawrow war das Gespräch "sehr pragmatisch, fachlich und produktiv". Es gebe des Weiteren "Überschneidungen" vor allem beim Kampf gegen den Terrorismus und bei der Lösung des Syrienkonflikts. Tillerson bestätigte ebenfalls die Beziehung zu Russland wieder verbessern zu wollen.


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Video: Putins neue NATO und Ukraine Kritik auf deutsch

Bei einer heutigen Rede vor dem Föderalen Sicherheitsrat in Moskau griff Putin die Politik der NATO gegenüber Russland scharf an.
Putin
Putin sprach von fortgesetzten Versuchen der Provokation seines Landes durch das westliche Bündnis durch ein ständiges Vorandringen in Kombination mit der länderübergreifenden Stationierung neuer Waffen und offen antirussischer Positionen. Noch schlechter weg kam die ukranische Regierung, der Putin einmal mehr jeden Willen zur friedlichen Lösung des Konflikts im Osten des Landes (sic) absprache. Die Rede bei uns wie immer in Übersetzung des Originalmanuskripts des Kreml mit Unterstützung durch die Sprachschulen Liden & Denz - wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt.


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Der undurchsichtige Schattenstaat aus Geheim- und Sicherheitsdiensten wird zu einer immer größeren Gefahr für die Menschheit

 Central Intelligence Agency (CIA) flag
© Yuri Gripas / ReutersThe Central Intelligence Agency (CIA) flag
Zur Zeit wird über die Rolle der U.S.-Geheimdienste spekuliert, die zum Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, Michael Flynn, führten.


Kommentar: Flynn war dem Sicherheitsapparat und seinen Zielen wohl zu gefährlich:
  • Trumps Sicherheitsberater Flynn will Geheimdienste grundlegend neu strukturieren



Justin Raimondo, Autor des Beitrags A Win for the Deep State vom 15.2.2017, fasst die Situation sehr gut zusammen. Über die Macht der Geheimdienste über die Auswahl und Auswechslung des Personals, die Beeinflussungen von Entscheidungen über die Presse, die zukünftige Politik der Regierung und des U.S.-Präsidenten.

„Während unsere verstörten „Liberalen“ schreien, dass wir Trump nicht „normalisieren“ dürfen, besteht die wirkliche Gefahr darin, dass wir die illegalen und unethischen Methoden seiner entschlossensten und mächtigsten Gegner normalisieren. Bis und solange die Trump-Administration nicht rasch und entschlossen handelt, um die Nation von Out-of-Control-Geheimdiensten zu befreien, die aggressiv in unsere Innenpolitik eingreifen, werden wir bald einer jener Dritte-Welt-Nationen ähneln, in denen die Staatsstreiche Routine sind...“, so Raimondo.

Kommentar:


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Schon wieder: USA hat in Syrien Uran-Munition eingesetzt

Das Pentagon hat gegenüber RT den Einsatz von Uran-Munition in Syrien bestätigt. Zuvor hatte die US-Regierung den Einsatz der hochgiftigen Substanz geleugnet. Wissenschaftler warnen davor, dass Uran-Munition das Erbgut schädigt und zu Fehlgeburten und Behinderungen führt.

Militärflugzeug
© Reuters
Auch kann der freigesetzte Feinstaub das Nervensystem und Organe wie Herz, Leber und Nieren schädigen.


Kommentar: Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die USA diese Munition einsetzt...


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Kein Platz für Propaganda: Venezuela verbietet CNN

Die venezolanische Telekommunikationsbehörde Conatel hat die Ausstrahlung der spanischsprachigen Version des US-amerikanischen Fernsehsenders CNN auf dem Territorium des Landes verboten. Sie ließ ein "Verwaltungsverfahren als Strafe" einleiten, weil CNN en Espanol "systemhaft verdrehte Information über das politische und soziale Leben verbreitet, was den Frieden und die politische Stabilität in Venezuela bedroht". Das Verbot trat am 15. Februar in Kraft.

CNN
© ReutersCNN in Venezuela verboten
Das Weiße Haus weigert sich seit 1. Februar, seine Vertreter zu den Sendungen des US-amerikanischen Nachrichtensenders CNN zu schicken. Das gab die Zeitung Politico bekannt. "Wir entsenden unsere Vertreter nur dorthin, wo es unserer Meinung nach sinnvoll ist, unser Handlungsprogramm zu verbreiten", so ein Sprecher des Weißen Hauses.

Er fügte hinzu, dass CNN nicht zu solchen Orten gehört. Einem Reporter des Senders zufolge versuche das Weiße Haus dadurch, den Kanal zu bestrafen und seine Ratings zu senken. Allerdings werden die Beamten der US-Administration die Fragen der CNN-Korrespondenten weiter beantworten.

Kommentar: CNN ist ein Propagandaorgan der psychopathischen Machtelite...
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke