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Schulz: „Was Trump macht, ist unamerikanisch und Russland sollte Völkerrecht respektieren“

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat in einem Interview für die Berliner Morgenpost die Politik des US-Präsidenten Donald Trump harscher Kritik ausgesetzt. „Was Trump macht, ist unamerikanisch. Die USA stehen doch wie kaum ein anderes Land für Aufklärung, Demokratie und freiheitliche Werte. Wenn Trump jetzt mit der Abrissbirne durch diese Werteordnung läuft, werde ich ihm als Kanzler sagen: Das ist nicht die Politik Deutschlands und Europas“, sagte Schulz.
Martin Schulz
© www.globallookpress.comMartin Schulz: „Was Trump macht, ist unamerikanisch“
Schulz hat Trump auch vor Aufhebung der antirussischen Sanktionen gewarnt. „Als Antwort auf den Ostukraine-Konflikt haben wir Sanktionen gegen Russland verhängt. Solange das Minsker Friedensabkommen nicht vollständig umgesetzt ist, kann man auch die Sanktionen nicht aufheben. Wir müssen Putin sehr deutlich sagen, dass Russland verpflichtet ist, das Völkerrecht zu respektieren und zu verteidigen“, erklärte der SPD-Politiker.

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Mexiko-Stadt erhält eigene Verfassung und legalisiert Euthanasie und Cannabis

Nach einer jahrelangen Diskussion hat die mexikanische Hauptstadt ihre eigene Verfassung erhalten. Unter anderem sieht sie Legalisierung von Euthanasie sowie Marihuana-Konsum zu medizinischen Zwecken vor. Auch wurde ein Verbot gegen Privatisierung von Wasserressourcen und Gleichstellung der Ehen von Homosexuellen verhängt.
Mexiko Stadt
© www.globallookpress.comMexiko-Stadt erhält eigene Verfassung und legalisiert Euthanasie und Cannabis
Die Verabschiedung einer eigenen Verfassung von Mexiko-Stadt wurde dank dem Gesetz zur politischen Reform möglich, welches von dem Präsidenten Enrique Peña Nieto am 30. Januar 2016 unterzeichnet worden war. Dadurch wurde die Stadt zu einem Bundesstaat. Die Verhandlungen über die Verfassung verliefen zwar nicht einfach: Die Opposition lehnte viele Vorschläge der Stadtregierung ab. Dazu gehörten solche Punkte wie Wahlberechtigung ab 16 Jahren, Legalisierung von Prostitution und eine feste Wochenarbeitszeit von 40 Stunden.

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Ab sofort hat jeder russische Staatsbürger Anspruch auf einen Hektar Land - Kostenfrei

Land in Russland
© Sputnik/ Ekaterina Chesnokova
Ab dem 1. Februar kann jeder russische Staatsbürger ein eigenes Grundstück von einem Hektar im Fernen Osten des Landes kostenfrei erhalten, wie russische Medien berichten. Damit tritt die dritte Etappe des entsprechenden Gesetzes in Kraft.

Demnach können sich ab dem 1. Februar alle Russen in einem Internetportal um einen Hektar fernöstlichen Boden bewerben. Laut dem Gesetz „Über die Besonderheiten der Vergabe von Bodengrundstücken an Bürger im Föderationskreis Ferner Osten“ kann jeder Bürger einen Hektar Land aus staatlichem oder Gemeindeeigentum auf Lebenszeit bekommen, um diesen zu bewirtschaften. Sollte das nicht geschehen, ist der Bürger zur Rückgabe verpflichtet.

Kommentar: Geplantes Gesetz in Russland: Russische Bürger können einen Hektar Land im Fernen Osten gratis erhalten


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Hauptsache Kanonenfutter: Von der Leyen heißt LGBT-Personen bei der Bundeswehr willkommen

Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen
Ursula van der Leyen, die deutsche Verteidigungsministerin hat gestern in Berlin unter dem Titel „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung bei der Bundeswehr“ einen Workshop eröffnet. Vor rund 200 hochrangigen politischen und militärischen Persönlichkeiten erklärte sie, dass auch Homosexuelle, Lesben und Transsexuelle in der Bundeswehr mit ihren Fähigkeiten Willkommen sind. Das selbe gelte natürlich auch für Menschen aller Glaubensrichtungen.

Bei der Bundeswehr sind derzeit rund 17.000 LGBT-Mitarbeiter beschäftigt, was rund sechs Prozent sind. Die Ministerin äußerte sich auch zum jüngsten Bundeswehr-Sexskandal in Pfullendorf. Hier sollen Soldaten fragwürdige Aufnahmerituale durchgeführt haben. Die Rede ist davon, dass die neuen Kameraden stundenlang an Stühle gefesselt wurden, eine Tüte über den Kopf gestülpt bekamen, um sie stundenlang mit Wasser abzuspritzen.

Kommentar:


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Vampire im wahrsten Sinne: Alternde Elite nährt sich offenbar von jungem Blut, um ihren Tod hinauszuzögern

rockefeller blut
Auch wenn es sich wie Science-Fiction anhören mag, so basiert es doch tatsächlich auf der Wirklichkeit.

Einige der wohlhabendsten Stiftungen des Planeten haben anhaltende Forschungen finanziert, welche bis in die 1950er Jahre zurückreichen, als Wissenschaftler versuchten das vitale, gesunde Blut junger Menschen in alte und schwache Empfänger zu übertragen. Und allem Anschein nach haben sich dabei spürbare positive Auswirkungen eingestellt - zumindest in Laborstudien mit Mäusen.

Dennoch finden die Behandlungen bereits in geheimen Laboren in einigen der teuersten Gegenden überhaupt statt und zwar dort, wo die Eliten nach Methoden und Prozeduren suchen, um ihren Tod so lange wie möglich hinauszuschieben. Das ist gruselig, aber es geschieht. Vox berichtet:

»Es gibt weitverbreitete Gerüchte in Silicon Valley, wo die Wissenschaft der Lebensverlängerung eine populäre Obsession ist, dass eine Reihe wohlhabender Leute aus der Technikwelt bereits mit dem Praktizieren von Parabiose begonnen haben und dafür zehntausende Dollars für die Eingriffe und das Blut junger Menschen ausgeben und diesen Vorgang mehrere Male im Jahr wiederholen.«, berichtete Bercovici. [...]

Die noch junge Forschung ist bahnbrechend und aufregend, sagt er, aber das Interesse an Parabiose überflügelt die Forschung bereits. Er befürchtet, dass die Wissenschaft durch ein übereilt in den Markt gebrachtes “Jugendserum“ in Verruf gebracht werden wird.

Kommentar: Gerade diese psychopathischen Eliten, die der Welt so viel Leid bescheren, klammern sich ans Leben wie Parasiten an Blut. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Man mag sich gar nicht ausdenken, was Kinder in ihren Fängen noch erdulden, abgesehen davon, in einer völlig pervertierten Weise als Sexspielzeug dienen zu müssen. Und die Frage, ob wir wie Vieh gemästet werden, ist gar nicht so abwegig und geht sogar über die physisch manifesten Eliten unserer Welt hinaus. Genauere Informationen dazu finden sich in Laura Knight-Jadczyks Buchserie Die Welle sowie in ihrem Buch Höchste Fremdartigkeit. Und auch der folgende SOTT-Artikel ist lesenswert:


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Schottische Regierungschefin stellt May Ultimatum zum Brexit - Andernfalls will sie neues Unabhängigkeits-Referendum für Schottland veranlassen

Edinburgh Schottland
© Sputnik/Alexei Filipov
Die Erste Ministerin von Schottland, Nicola Sturgeon, hat der britischen Regierungschefin Theresa May das Ultimatum gestellt, innerhalb von zwei Monaten einen Kompromiss bezüglich des Brexits zu finden. Im Gegenfall will sie ein zweites Referendum zur Unabhängigkeit der Region durchführen, wie die Zeitung „The Independent“ am Dienstag schreibt.

„Das ist eine der letzten wichtigen Möglichkeiten, der Premierministerin zu erklären, dass ich sehen will, dass sie irgendwelche Handlungen unternimmt. Sie hat noch mehrere Wochen, um zu zeigen, dass diese Handlungen nicht lange auf sich warten lassen“, wird Sturgeon vom Blatt zitiert.

Laut Sturgeon hat bisher nur die schottische Regierung versucht, einen Kompromiss zu finden.

Bis Ende März 2017 würde die Schottische Nationalpartei, an deren Spitze Sturgeon steht, zu einer Konferenz zusammentreten, in deren Rahmen die Ministerin ein neues Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands ankündigen könnte.

Kommentar:


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Stoltenberg: NATO und Russland könnten Allianz gegen den Terrorismus bilden

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© Sputnik/Dmitryi Vinogradov
Die Nato und Russland können laut dem Generalsekretär der Allianz Jens Stoltenberg im Kampf gegen den Terrorismus zusammenarbeiten.

„Es ist notwendig, dem ‚Islamischen Staat‘ (IS, auch Daesh - Anm. d. Red.) zu widerstehen. Diese Herausforderungen kann man nur dann bewältigen, wenn sich die Nato und Russland gemeinsam um einen Kampf gegen diese Bedrohungen bemühen und einen globalen Anti-Terror-Kampf gewährleisten werden“, sagte Stoltenberg gegenüber Journalisten im Anschluss an das Treffen mit dem bulgarischen Präsidenten Rumen Radew.

Auch der neue US-Präsident Donald Trump hatte sich beim jüngsten Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin für mehr Koordination im Kampf gegen die Terrormiliz IS ausgesprochen. Der Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), Leonid Sluzki, bezeichnete die Vereinbarungen über mehr Kooperation im Anti-Terror-Kampf gar als das wichtigste Ergebnis des Telefongesprächs.

Kommentar: Das wäre ein sehr notwendiger und begrüßenswerter Schritt.


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Kreml: Druck auf Kiew verstärken, damit es Feuerpause im Donbass einhält

Soldaten Kiew,ukrainische Truppen Donbass
© Reuters/Valentyn Ogirenko
Russland, Frankreich und Deutschland müssen laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ihren Einfluss auf die Ukraine verstärken, damit sich diese an die Minsker-Vereinbarungen hält. In den letzten Tagen hatte sich die Situation im Raum von Awdejewka bei Donezk zugespitzt.

„Natürlich müssen sowohl Moskau als auch Paris und Berlin ihren Druck auf Kiew in diesem Fall verschärfen, um es zu zwingen, letztlich jene Punkte umzusetzen, die in den entsprechenden Dokumenten festgelegt sind“, sagte Peskow.

Der Sprecher des russischen Präsidenten betonte dabei, dass die Minsker Abkommen in gleichem Masse von den selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk sowie von der Ukraine erfüllt werden müssten.

Moskau bedauere es sehr, dass Kiew bewusst auf die Realisierung von Minsk-2 verzichte, hieß es weiter.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte zuvor seinen Deutschland-Besuch wegen der neuesten Zuspitzung im Raum von Awdejewka abgebrochen. Rund 80 ukrainische Militärs sollen nach Angaben des Verteidigungsamtes der selbsterklärten Volksrepublik Donezk in den letzten beiden Tagen im Donbass ums Leben gekommen sein. Über 70 weitere seien verletzt worden, hieß es. Diese Verluste habe das ukrainische Militär bei Versuchen erlitten, die Stellungen der Volkswehr Sonntag und Montag zu durchbrechen, so die Nachrichtenagentur von Donezk.

Bei den Kampfhandlungen sei die Hochspannungsleitung beschädigt worden, über die die Kokerei von Awdejewka und die Stadt selbst mit Strom versorgt werden.

Kommentar: Leider hat das Nazi-Regime in Kiew immer wieder gegen Ermahnungen verstoßen, das Minsk II-Abkommen einzuhalten.


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USA testet Mikrodrohnen mit künstlicher Intelligenz!

Drohnen
© Public domainScreenshot einer Simulation einer "hummelgroßen" Drohne von der U.S. Air Force im Jahr 2008
Dass die USA Unmengen an Dollar für das Militär und den Fortschritt für Kriegstechnologien verschwendet, und damit mehr Probleme heraufbeschwört als sie löst, ist allseits bekannt.

Doch diesmal hat sich die Supermacht selbst übertroffen. Was vor wenigen Jahren noch unter Science-Fiction abgestempelt wurde, ist heute schon Realität geworden.

Denn das Pentagon testet zur Zeit Mikrodrohnen für den militärischen Einsatz.
Und nicht nur das: Diese Drohnen sollen eine künstliche Intelligenz (KI) besitzen.
Mit einer Größe von nur 16 Zentimetern können sich mehrere Drohnen in einer Gruppe zusammenfinden. Dann agieren sie wie ein Insektenschwarm.

Eine Hilfe für die Menschheit oder eine „drohnende“ Gefahr?

Laut des Pentagon Abteilungsleiters William Roper, können die Flugkörper miteinander kommunizieren und kollaborieren. Außerdem wird ein Schwarm von keiner anführenden Drohne geleitet und kann sich an jede hinzukommende und verlassende Drohne anpassen.

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Gericht entscheidet gegen Monsanto: Kalifornien darf vor Krebsgefahr durch Roundup warnen

monsanto
Kalifornien darf von Monsanto verlangen, auf seinem bekannten Unkrautvernichter Roundup vor Krebs zu warnen, und das trotz eines Widerspruchs des Chemiegiganten, so entschied am Freitag eine Richterin. Kalifornien würde als erster Bundesstaat diese Warnung ausbringen. Monsanto hatte den führenden Agrarstaat der USA verklagt, weil Landesbeamte ihre Entscheidung hinsichtlich einer Warnung vor Krebsgefahr auf Erkenntnisse einer in Frankreich beheimateten Gesundheitsorganisation gründeten.

Wir Netzfrauen hatten bereits im August 2016 berichtet, dass laut der Environmental Protection Agency of California, Glyphosat, der Hauptbestandteil in Roundup, in direktem Zusammenhang mit der Krebsentwicklung steht. Der „Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986“, auch bekannt als „Proposition 65“, ist ein Gesetz, unter dem alle Chemikalien, die mit Krebs, Geburtsdefekten, und Fortpflanzungsschäden im Zusammenhang stehen, vom Staat aufgeführt und veröffentlicht werden. Ebenso beinhaltet diese Liste auch alle krebserregenden Chemikalien, die von der International Agency for Research on Cancer (IARC) — eine Tochteragentur der World Health Organization, veröffentlicht wird. Laut IARC-Bericht, veröffentlicht im März 2015 ist Glyphosat als „möglicherweise krebserregend” angesehen.

„Fallstudien von berufsbezogenem Kontakt in den USA, Kanada und Schweden berichten ein erhöhtes Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom, das nach Anpassungen zu anderen Pestiziden blieb.”