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Obwohl jeder weiß, dass sie lügen: USA will neue Russland-Sanktionen wegen angeblicher Hackerangriffe

Washington wird heute voraussichtlich neue antirussische Sanktionen verkünden. Grund ist die angebliche Einmischung Moskaus in die US-Präsidentschaftswahlkampagne, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.
HAcker
© Flickr/ zodman
Wie der Sender CNN unter Berufung auf Quellen im Weißen Haus berichtete, geht es um „erweiterte Sanktionen und diplomatische Maßnahmen“. Unter anderem sollen die Namen der Personen genannt werden, die nach Einschätzung der US-Führung mit der „Desinformationskampagne“ verbunden sind, darunter mit dem Einbruch in die Server der Demokratischen Partei und der Mitarbeiter des Wahlstabs von Hillary Clinton. Auch kämen CNN zufolge gewisse Handlungen gegen Russland im Cyberraum infrage.

Diese Informationen waren zuvor von der Enthüllungs-Website WikiLeaks veröffentlicht worden. Die US-Administration behauptet allerdings, sie wären von gewissen Hackern, die im Interesse der russischen Führung gehandelt hätten, gestohlen und an WikiLeaks weitergeleitet worden. Dabei erklärte CNN nicht, warum dieser Informationsverlust als „Desinformationskampagne“ gilt, wenn der veröffentlichte E-Mail-Wechsel der Demokraten zwar gestohlen wurde, aber echt ist.


Kommentar: Und genau das ist der Punkt: Durch diese haltlosen Anschuldigungen gegen Russland wurde, zumindest in der Mainstreampresse, vollkommen vom Inhalt der geleakten Informationen abgelenkt: nämlich u.a. die bodenlose Kriminalität von Clinton.


Bacon

Gesellschaft bevormunden?! Chef der AOK fordert Zuckersteuer

Der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, hat angesichts der steigenden Zahl von Diabetes-Kranken eine Zuckersteuer angeregt. Man müsse wegkommen von der XXL-Kultur bei der Ernährung, erklärte er einem Medienbericht zufolge.
Zucker
© Focus Pocus LTD/fotolia.comDie Zuckermengen in Kombination mit dem Koffein wirken wie eine Droge
"Auch eine Zuckersteuer muss in Betracht gezogen werden", sagte Wältermann der in Düsseldorf erscheinenden Donnerstagsausgabe der Rheinischen Post. Wältermann forderte eine "gesamtgesellschaftliche Strategie" gegen Diabetes. Dazu gehörten viel Bewegung und gesunde Ernährung in Kitas und Schulen sowie gut sichtbar und klar verständliche Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen.

Kommentar: Das hört sich wie immer alles schön und gut an, doch damit werden Menschen bevormundet und zum anderen nur die Kassen des Staates gefüllt, ohne das einem einzelnen Menschen geholfen wird. Zucker ist tatsächlich ungesund und gilt mit als Ursache für viele Krebserkrankungen, doch solch ein Wissen wird von der Krankenkasse nicht weiterverbreitet.


Gold Seal

Worüber die Medien nicht berichten: Terroristen in Aleppo hinterließen Massengräber, Folterkeller und Minen

massengrab aleppo, folter aleppo
© RT Screenshot
Die sogenannten Rebellen haben vor ihrer Vertreibung aus Ostaleppo zahlreiche Überraschungen zurückgelassen. Erst nach und nach zeigt sich das ganze Ausmaß des Grauens. Massengräber mit getöteten und zuvor gefolterten Zivilisten, ein Großteil des noch zu nutzenden Wohnraums wurde vermint. RT kontaktierte die großen internationalen westlichen Menschenrechtsorganisationen. Doch außer dem Roten Kreuz wollte keiner der angeschriebenen Organisationen das Vorgehen der Rebellen verurteilen.


Bulb

Nanu: Russisches Militär findet Waffen aus den USA, Deutschland und Bulgarien

Bei Entminungsarbeiten im östlichen Teil Aleppos haben russische Militärexperten Waffen gefunden, die in den USA, Deutschland und Bulgarien hergestellt wurden. Das gab der Kommandant der Entminungsgruppe des Internationalen Anti-Minen-Zentrums der russischen Streitkräfte, Iwan Gromow, bekannt. "Dort gibt es großkalibrige Waffen sowie Raketengeschosse für Mehrfachraketenwerfersysteme vom Typ 'Grad'. Die Geschosse stammen aus Deutschland, den USA, Bulgarien", so Gromow.
Syrien
© SputnikRussische Militärs finden Waffen aus den USA, Deutschland und Bulgarien in Aleppo
Seit dem 5. Dezember haben russische Armeeangehörige insgesamt 966 Hektar Fläche des östlichen Teils von Aleppo entmint. Das gab das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien bekannt. "Etwa 350 Kilometer Autostraßen, 2149 Gebäude, darunter 44 Schulen, 38 Moscheen, zehn Krankenhäuser, zwei Kindergärten, drei Wasserentnahmewerke, zwei Kraftwerke, eine Wasserfilterstation und eine Brotfabrik wurden von Sprengsätzen geräumt", hieß es im Bericht des Zentrums.

Kommentar: Wer hätte es gedacht...


Hiliter

Russische Politikerin kommentiert zu Recht: "Charlie Hebdo" Karikatur über Tu-154 - Absturz ist ekelhaft, unmoralisch und fördert Terrorismus

irina jarowaja,russische politikerin kreml
© Sputnik/Vladimier Fedorenko
Die jüngste Karikatur des französischen Magazins Charlie Hebdo zum Absturz der russischen Tu-154 über dem Schwarzen Meer ist außerhalb von Moral und Gesetz. So kommentierte die Vizevorsitzende der russischen Duma, Irina Jarowaja, am Mittwoch das Werk des skandalösen Magazins.

Die Karikatur zeigt einen Solisten des weltberühmten Alexandrow-Armeechors vor dem Hintergrund der stürzenden Maschine, der ein langes „Aaaaaa“ singt. „Der Chor der Roten Armee erweitert sein Repertoire“, beschriftete das Magazin seine Karikatur.


Kommentar: Diese Geschmacklosigkeit ist kaum zu überbieten.


„Das ist purer Extremismus, der nichts zu tun hat mit Journalismus und Schaffen. Die Karikatur sei ekelhaft, sie stelle eine direkte und bewusste Unterstützung des Terrorismus dar, sagte Jarowaja.

Beim Absturz der Maschine kamen acht Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere ums Leben — mehrere Dutzend Mitglieder des Armeechores sowie neun Journalisten und einige Amtsträger. Derzeit wird im Schwarzen Meer nach Leichen sowie nach Trümmern des Flugzeugs gesucht.

Kommentar: Auch in der Vergangenheit hat "Charlie Hebdo" immer wieder derlei pervertierte Geschmacklosigkeiten verbreitet:


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Putins Programm für die Feiertage: Wie immer bescheiden und pflichtbewusst

Während der Neujahrstage wird der russische Präsident Wladimir Putin wie üblich tägliche Dienstanrufe und Berichte erhalten, teilte sein Sprecher Dmitri Peskow mit. In seinen arbeitsfreien Stunden habe er jedenfalls vor, seinen Lieblingssportarten - Hockey und Schwimmen - Zeit zu widmen. Auf die Frage nach dem Festmenü des Staatschefs antwortete Peskow, dass Putin in seinen gastronomischen Vorlieben ziemlich bescheiden sei.
Putin
© SputnikPutins privates Festprogramm für Feiertage bekannt geworden
Moskau bereitet sich in weihnachtlicher Stimmung auf das Neujahrsfest vor. Eigens dafür bietet der "Musikalische Wald" seinen Besuchern ein atemberaubendes Festival aus Eiskunst, Lichtspiel und anderen Kunstspielen im Herzen der russischen Hauptstadt. "Was gerade in Moskau passiert, hat keine andere Stadt auf der Welt zu bieten", warb die Pressesprecherin des Straßenfestes "Moskauer Jahreszeiten", Irina Suchotina.

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Erdogan: "USA unterstützt direkt den IS, wir haben Beweise" - Washington dementiert

Erdogan
© Reuters"Terroristen in Syrien unterstützen: Wer macht denn so was?", fragt sich offenbar der türkische Präsident Erdogan.
Der Ton zwischen der Türkei und den USA wird erneut rauer. In einer Ansprache warf der türkische Präsident Recep Erdogan den Vereinigten Staaten vor, den IS zu unterstützen. Dafür gäbe es Video- und Fotobeweise. RT hat internationale Sicherheitsexperten und den iranischen Verteidigungsminister Hossein Dehghan um Einschätzungen bezüglich der Aussagen Erdogans gebeten.


Kommentar: Es ist ein offenes Geheimnis, dass Erdogan hier berechtigterweise und richtigerweise anspricht. Die US im A von ISrael...


Bell

Das Beste aus dem Web: Russischer Auslandsexperte: Weltweiter Paradigmenwechsel eingeläutet - Politisches Weltsystem hat sich im Kern geändert

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© Sputnik/Sergei Guneev

Trump, Merkel, Erdogan, Putin - welche Politiker haben im scheidenden Jahr die internationale Palette am meisten und am spektakulärsten bestimmt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow.


In einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung gazeta.ru schreibt Lukjanow, auf seiner persönlichen und subjektiven Rankingliste stehe der philippinische Präsident Rodrigo Duterte als neues Gesicht der Weltpolitik ganz oben: „In einer outrierten Form verkörpert er den Welttrend, der durch Donald Trump, die führenden Befürworter des Brexit und weitere als Populisten bezeichnete Akteure vertreten ist.“

Ein Politiker von dieser Art lehne demonstrativ und betont das nationale und weltweite Establishment ab, wolle nicht an der Political Correctness festhalten und zeige sich bereit, die außenpolitischen Grundsätze zu ändern. Konkret im Fall Duterte gehe es dabei um seine Absicht, die Beziehungen mit China auszubauen, obwohl dies der bisherigen Allianz mit den USA schade, so Lukjanow.


Kommentar: Mehr Informationen zu Duterte gibt es hier.


„Für gewöhnlich (zumindest bis vor Kurzem) wäre ein solcher Politiker zu einer baldigen Niederlage und zu einem Abgang verurteilt worden. Doch nun kann alles anders sein, denn sowohl der äußere Kontext (die Konstellation weltweit) als auch die Stimmung der Menschen wandeln sich“, so der Kommentar.

Kommentar: In der Tat haben Bevölkerungen weltweit damit begonnen, dem Establishment, das ihre Interessen missachtet, eine Absage zu erteilen. Prominentes Beispiel ist die Wahl von Trump zum US-amerikanischen Präsidenten:


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Maria Zakharova: 'Abschusslisten' für russische Diplomaten vom IS und Co. mit westlicher Billigung fördern Terrorismus und Konflikt

maria zakharova,sprecherin außenamt russland
© Sputnik/Mikhail Voskresensky
Die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat am Dienstag Stellung zu den veröffentlichten „Abschusslisten“ russischer Diplomaten genommen. „Derartige Handlungen sprengen jedes Gesetz und begünstigen die Ausbreitung der terroristischen Ideologie“, sagte Sacharowa in Moskau.

„Die Drohungen an die Adresse unserer Botschaften sind ein klares Anzeichen der politischen Machtlosigkeit“, sagte die Sprecherin.

Zuvor hatte der Vizechef des russischen Föderationsrates, Iljas Umachanow, erklärt, ihm lägen Angaben darüber vor, dass die Terrormiliz Daesh (IS) und andere terroristische Organisationen „Abschusslisten“ russischer Diplomaten erstellt hätten.

Am 19. Dezember war der russische Botschafter in der Türkei, Andrej Karlow, bei der Eröffnung einer Ausstellung in Ankara von einem türkischen Polizisten hinterrücks erschossen worden. Der Angreifer wurde von einer Sondereinheit der türkischen Sicherheitskräfte getötet.

Kommentar: Wer könnte (zumindest indirekt) hinter diesen Abschusslisten stehen? Möglicherweise jene, die auch den Terrorismus mit unterstützen und nun in Syrien (und anderswo) seit der Befreiung Aleppos und Trumps Wahlsieg in den USA ihre Felle davonschwimmen sehen...


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Moskauer Gerichtsurteil bestätigt: Machtwechsel in Kiew war eindeutig ein Putsch

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© SputnikMoskauer Gericht erkennt Machtwechsel in Kiew als Staatstreich an
Das Dorogomilowski-Gericht in Moskau hat der Klage des ukrainischen Ex-Parlamentariers Wladimir Olejnik stattgegeben und die Ereignisse in der Ukraine im Jahr 2014 als einen Staatsstreich anerkannt, berichtet „RIA Nowosti“. Während der Anhörung zitierte der Kläger aus den Aussagen des früheren Präsidenten Wiktor Janukowitsch und des ehemaligen Regierungschefs Nikolai Asarow. Die Richterin Anna Schipikowa vernahm auch ehemalige ukrainische Spitzenbeamte.

Der ehemalige Rada-Abgeordnete zählte einige Merkmale auf, aufgrund derer sich die Maidan-Proteste als ein Staatstreich einstufen ließen: Besetzung von Verwaltungsgebäuden, illegale Gesetzesänderung durch die Protestierenden und Entmachtung der ehemaligen Staatsführung. „In der US-Botschaft hat der Maidan-Stab gesessen“, erklärte Wladimir Olejnik. Auch andere Zeugen, die damals hohe Ämter in der Präsidialverwaltung, in der Generalstaatsanwaltschaft, in dem Innenministerium und in dem Inlandsgeheimdienst SBU bekleidet hatten, schätzten die Ereignisse von 2014 als einen verfassungswidrigen Umsturz ein. Den früheren Beamten zufolge hätte Brüssel Kiew mit einem Machtwechsel gedroht, hätte die Ukraine das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnet. Der frühere SUB-Chef Alexander Jakemenko teilte mit, dass alle Ereignisse auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew US-Beamte geleitet hätten. Außerdem sagten die Zeugen aus, dass auf dem Maidan Instrukteure aus Georgien, Polen und den baltischen Staaten agiert hätten.

Im Urteil erklärte die Richterin, dass die Krim-Bevölkerung das Referendum über die Wiedervereinigung der Halbinsel zu Russland wegen des Umsturzes in Kiew durchgeführt hatte.
„Als Ergebnis des Staatsstreichs, der im Februar 2014 in der Ukraine passiert war, gingen die grundlegenden Menschenrechte, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und von dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte garantiert werden, auf dem Territorium der Ukraine außer Kraft. In diesem Zusammenhang führten die Einwohner der ukrainischen Halbinsel, die eine Verwaltungsautonomie von der Ukraine hatte, aufgrund der internationalen demokratischen Prinzipien ein Referendum durch, bei dem sie die historische Wiedervereinigung der Krim und Sewastopols mit Russland beschlossen, weil sie ihre geistigen Ursprünge in Russland, eine unauflösliche Verbindung zu Russland und ihre Entfremdung gegenüber der Ukraine spürten“, zitiert „RIA Nowosti“ die Richterin Anna Schipikowa.

Die Maidan-Protestler hatten den Kiewer Hauptplatz am 21. November 2013 eingenommen, als der Regierungschef Nikolai Asarow die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU auf Eis gelegt hatte. In den darauffolgenden Monaten hatten sich die Proteste verschärft, den Auseinandersetzungen mit der Polizei waren Dutzende Menschen beiderseits zum Opfer gefallen. Im Februar 2014 hatte die Oberste Rada den Präsidenten Wiktor Janukowitsch entmachtet.

Kommentar: Bei diesem angeblich so "glorreichen" Umsturz im Sinne der "westlichen Werte" und in dessen Nachgang (Krieg im Donbass, von rechten Milizen motivierte und durchgeführte Gewaltverbrechen etc.) wurden in der Tat die Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Die Menschen in der Ukraine leiden bis heute unter den Folgen dieses Putsches und dem Kiewer Machtregime.