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Zurückerobert: RT erreicht als erstes TV-Team die Altstadt von Aleppo

RT Aleppo Lizzie Phelan
Noch toben die Kämpfe zwischen der syrischen Armee und vom Ausland finanzierten dschihadistischen Kämpfern in der Altstadt von Aleppo. RT Korrespondentin Lizzie Phelan und ihr Team sind die ersten Journalisten, die die ersten befreiten Viertel der Altstadt besuchen und Eliteeinheiten bei der Sicherung des strategischen Gebietes begleiten.


TV

Die vielschichtige Kampagne der NATO gegen die freie Meinungsäußerung

NATO, North Atlantic Terrorist Organization
NATO = Die nordatlantische Terroristen-Organisation
Dies ist eine lange Geschichte, die sich über fünfzehn Jahre erstreckt. Die NATO hat zuerst versucht, die Bürger, die die Wahrheit über die Attentate vom 11. September kennen wollten, zum Schweigen zu bringen. Dann wandte sie sich gegen diejenigen, die die offizielle Version des "arabischen Frühlings" und des Krieges gegen Syrien in Frage stellten. Im Laufe der Zeit hat sie diejenigen angegriffen, die den Staatsstreich in der Ukraine denunzierten. Jetzt lässt die NATO jene, die für Donald Trump Kampagne gemacht haben, von einer Pseudo-NGO beschuldigen, russische Agenten zu sein.

Den Anschlägen vom 11. September 2001 folgten sowohl ein permanenter Ausnahmezustand als auch eine Reihe von Kriegen. Wie ich damals schrieb, hält die Theorie, wonach sie von Dschihadisten von einer afghanischen Höhle aus gesponsert worden wären, einer Analyse nicht stand. Alles deutet darauf hin, dass sie stattdessen von einer Fraktion des militärisch-industriellen Komplexes organisiert wurden.

Wenn diese Analyse stimmt, könnte die Folge der Ereignisse nur zu einer Unterdrückung in den Vereinigten Staaten und in den alliierten Staaten führen.

Fünfzehn Jahre später hat sich die Wunde, die ich geöffnet habe, noch immer nicht geschlossen, ganz im Gegenteil wegen den folgenden Ereignissen. Zum Patriot Act und zu den Öl-Kriegen sind die "arabischen Frühlinge" noch dazu gekommen. Die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung glaubt nicht nur nicht mehr ihrer Regierung seit dem 9/11, sondern drückt mit der Wahl für Donald Trump ihre Ablehnung des post-11.-September-Systems aus.

Cow Skull

Wieder führt US-Regierung Experimente an der ganzen Bevölkerung durch: GV-Kartoffeln, die menschliche Gene ausschalten

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat gerade zwei gentechnisch veränderte Kartoffelsorten genehmigt, die mithilfe einer experimentellen Technik entwickelt wurden, die als doppelsträngige RNS bekannt ist.
gen-kartoffel,gv-kartoffeln
Ende letzter Woche genehmigte das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zwei neue Züchtungen genetisch veränderter (GV) Kartoffeln. Die Kartoffeln, die von JR Simplot hergestellt wurden, sind so manipuliert worden, dass sie gegen die Kartoffelfäule resistent sind, einer Pflanzenkrankheit, die für ihre Rolle bei der irischen Hungersnot des 19. Jahrhunderts bekannt wurde.


Kommentar: Eine weitere Verfälschung der Geschichte: Die irische Hungersnot war tatsächlich ein irischer Holocaust:

  • Happy St. Patrick's Day: Der irische Holocaust, eine nicht erzählte Geschichtsstunde



Die Kartoffelfäule ist für die Bauern auf der ganzen Welt immer noch ein großes Problem, und diese neuen GV-Kartoffeln wurden als eine Möglichkeit vermarktet, um die Krankheit zu verhindern. Simplot behauptet auch, dass seine GV-Kartoffeln weniger Druckstellen und schwarze Flecken aufweisen sowie länger gelagert werden können, obwohl diese Behauptungen nicht wissenschaftlich verifiziert worden sind. Nun ist das einzige, was diese Kartoffeln davon abhält, in den Handel zu gelangen, sowohl ein freiwilliges Überprüfungsverfahren durch die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) als auch eine Genehmigung der US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA). Man geht davon aus, dass diese Prozesse bis Januar nächstes Jahr abgeschlossen sein werden, wodurch eine offizielle Marktzulassung im Frühling 2017 zu erwarten ist.

Heart - Black

Fall Berliner pädophile Pflegeväter: Das Vertuschen hat System, und zwar weltweit

Der jüngste Skandal um den Berliner Senat, der in den Siebzigerjahren wissentlich Pädophile als Pflegeväter für Straßenjungen eingesetzt hat, zeigt, dass das Thema sexueller Kindesmissbrauch nach wie vor aktuell ist. Einer umfassenden Aufklärung steht allerdings Desinteresse der Politik im Wege.
Teddybär, Kuscheltier
© Flickr/ K.Prarin Lekuthai
Göttinger Wissenschaftler, die eine Verstrickung des Berliner Senats zu Pädophilie-Aktivisten untersucht haben, fanden heraus, dass es auch eine Verbindung zur Odenwaldschule gab. Der Senat finanzierte dort Schulplätze für Kinder der Jugendhilfe. Die Wissenschaftler fordern nun den Senat zur Nachforschung auf, ob die von ihm entsandten Jungen dort sexuell missbraucht wurden.


„Das ist kein Thema der Vergangenheit“, sagt auch Christine Bergmann, ehemalige Familienministerin und heute Mitglied in der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Die vor etwa einem Jahr gegründete Kommission beschäftigt sich mit sämtlichen Formen von sexuellem Kindesmissbrauch in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR.

Kommentar: Es ist ganz richtig, dass es sich bei systematischem Kindesmissbrauch nicht um ein Thema der Vergangenheit handelt; im Gegenteil, diese Verbrechen bestehen bis heute fort, ungeahndet, und es handelt sich um ein weltweites Netzwerk von Pädophilen, deren Mitglieder aus den höchsten Kreisen der Politik, 'höheren Gesellschaft', Wirtschaft und sonstigen Institutionen kommen, die sich gegenseitig decken und vor Strafverfolgung schützen - selbstverständlich bietet dies auch 'ausgezeichnetes Material' sich gegenseitig zu erpressen und sicher zu stellen, dass niemand - vor allem politisch gesehen - aus der Reihe tanzt.


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Trump hält zweites Versprechen: Trump verkauft alle Anteile an Unternehmen, Banken und Ölriesen

Der designierte US-Staatschef Donald Trump hat bereits im Juni alle seine Anteile in verschiedenen Unternehmen - von Banken bis hin zu Ölriesen - verkauft, wie die Zeitung The Washington Post berichtet. Wer die Wertpapiere des damals noch Präsidentschaftskandidaten erwarb, sei nicht bekannt.
Trump
Auch der Sprecher des künftigen US-Präsidenten, Jason Miller, wollte diese Information nicht preisgeben. Gemäß dem Gesetz darf der Milliardär - in der Forbes-Liste von März 2016 lag Trump auf dem 324. Platz mit einem Vermögen von 4,5 Milliarden Dollar) - und designierte US-Staatschef seine Finanzen bis Mai 2018 nicht offenlegen.

Die Zeitung schreibt, dass es der Verkauf der Aktien durch Trump ermöglichen werde, den Interessenkonflikt bei Entscheidungsfindungen im Weißen Haus zu vermeiden.

Kommentar: Mehr Informationen rund um Trump:


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Engere Zusammenarbeit: NATO und EU verabschieden Programm

Bei einem Treffen der NATO- und EU-Außenminister in Brüssel wurde 42-Punkte-Programm für eine engere Kooperation beschlossen. Das gab am Dienstagnachmittag NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bekannt. „Wir befürworten das Paket der Vorschläge zur Realisierung des gemeinsamen Abkommens, welches ich mit den Vorsitzenden Tusk (Europäischer Rat - RT) und Juncker (Europäische Kommission - RT) im Juli dieses Jahres in Warschau unterzeichnet hatte“, so Stoltenberg.
Jens Stoltenberg
© Reuters NATO und EU verabschieden Programm für engere Zusammenarbeit
Das Paket enthält 40 Punkte und umfasst sowohl die Kooperation bei der Unterstützung von Krisenländern als auch einen verstärkten Kampf gegen Cyberangriffe und gemeinsame Marineeinsätze. Außerdem sieht das Dokument einen engeren Austausch von Fachleuten beider Seiten vor. Dadurch wollen die NATO und die EU auf neue Bedrohungen und Herausforderungen reagieren.

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Merkel wird zum neunten Mal als CDU-Chefin wiedergewählt

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist auf dem CDU-Parteitag in Essen für weitere zwei Jahre im Amt der Parteivorsitzenden gewählt worden. 89,5 Prozent der rund 1.000 Delegierten haben ihre Stimmen für sie abgegeben. Seit fast 17 Jahren bekleidet Merkel diesen Posten. „Ich nehme die Wahl an und freue mich über das Ergebnis. Herzlichen Dank für das Vertrauen“, so die Bundeskanzlerin.
Merkel
© SputnikAngela Merkel mit großer Mehrheit als CDU-Chefin wiedergewählt
Angela Merkel bekleidet das Bundeskanzleramt seit dem 22. November 2005. Nach drei Legislaturperioden will sich die Politikerin nun ein viertes Mal der Wahl zum Bundeskanzleramt stellen. Das erklärte die 62-Jährige am 20. November in der Sitzung des CDU-Präsidiums, berichtet die Deutschen Presse-Agentur. Somit könnte Angela Merkel eine längere Kanzlerschaft zu Teil werden als Konrad Adenauer und Helmut Kohl.

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Psychopathen können nicht verlieren: Jetzt gibt Clinton-Lager Sanders die Schuld

Die US-Demokraten kauen immer noch an der Niederlage ihrer Kandidatin bei den Präsidentschaftswahlen vor einem Monat. Nun streiten sie über die Schuld an der Schlappe. Anhänger Clintons werfen nun Bernie Sanders vor, ihre Kandidatin diskreditiert zu haben.
Killary
© Via Twitter
Knappen einen Monat nachdem ihre hoch favorisierte Kandidatin Hillary Clinton bei den US-Präsidentschaftswahlen untergegangen ist, macht sich unter den Demokraten ein Hauen und Stechen breit. Vor allem das politische Lager um Clinton schob in den vergangenen Wochen wahlweise den Hackern, den Russen oder den "Fake News" die Schuld an der Wahlschlappe in die Schuhe.

Wie das Portal "The Hill" berichtet, hat nun Peter Daou, der frühere Leiter des von der New York Times als "Hillary Clintons Empörungsmaschine" bezeichneten Onlinedienstes Shareblue, ihren ehemaligen Gegenkandidaten Sanders auf Twitter angegriffen. Er wirft dem parteilosen Senator aus Vermont vor, die spätere Präsidentschaftskandidatin beschädigt zu haben, indem er für die Demokraten angetreten sei.


Kommentar: Soviel zur "demokratischen Kultur" dieser Annäherung...


Zudem warnt Daou davor, dem erklärten "demokratischen Sozialisten" ein Mitspracherecht beim zukünftigen Kurs der Partei zuzubilligen.

Kommentar: Wer Killary so überzeugt und furchtloser vertritt hat entweder selbst kein Gewissen oder ist der Propagandamaschine verfallen.


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Trumps Sicherheitsberater Flynn will Geheimdienste grundlegend neu strukturieren

Etablierte US-Medien werden nicht schlau aus Michael Flynn, dem Nationalen Sicherheitsberater des künftigen US-Präsidenten Trump. Die New York Times lässt einige Geheimdienstkollegen aus dem Nähkästchen plaudern. In den Diensten macht sich Nervosität breit.
General Michael Flynn
© ReutersGeneral Michael Flynn, ehemals Chef des Militärgeheimdienstes DIA, auf dem Weg zu einem Treffen mit dem gewählten Präsidenten Donald Trump, New York City, 17. November 2016.
Zu den wirkungsvollsten Treffern, die der designierte US-Präsident Donald J. Trump im Wahlkampf gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton landen konnte, gehörte der Vorwurf, sie würde potenziellen Rivalen oder Feinden der USA bereits im Vorfeld ihre Strategie verraten. Ein Beispiel dafür sei die Ankündigung, den Kampf gegen den IS ohne US-Bodentruppen zu führen.

Mit der Wahl des General Michael T. Flynn zum Nationalen Sicherheitsberater wollte Trump dann offenbar auch ein Beispiel dafür geben, wie es der von ihm bevorzugten Vorgehensweise entspricht. Diese Nominierung hat nicht nur Freund und Feind gleichermaßen überrascht, sondern trägt auch zu allerlei Spekulationen bei.

Kommentar:


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Gegen westliche und liberale Propaganda: Putin unterzeichet neue „Doktrin zur Informationssicherheit“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die neue „Doktrin der Informationssicherheit" unterschrieben, die das Dokument aus dem Jahr 2000 mit sofortiger Wirkung ab dem 6. Dezember ablöst. Der Wortlaut des Erlasses ist auf dem amtlichen Internet-Portal für Rechtsinformationen veröffentlicht.

PutinStateofNation
© Sputnik/ Grigoriy Sisoev
„Die vorliegende Doktrin stellt ein System der offiziellen Ansichten zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation im Informationsbereich dar“, heißt es im Dokument.

Einer der Faktoren, der die Informationssicherheit beeinflusst, ist demnach das wachsende Potential zur Einwirkung auf die Informationsinfrastruktur Russlands für militärische Zwecke durch einige westlichen Staaten.

Kommentar: Meinungsfreiheit, Orwell und der Genderpronomen-Wahnsinn