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Donald Trump ist überzeugt: Wahrheit über 9/11 wird verschwiegen

Der künftige Präsident Donald Trump ist davon überzeugt, dass Flugzeuge alleine das WTC nicht hätten zum Einsturz hätten bringen können...
Trump und 9/11
„There’s something going on...“ war einer der Leitsprüche von Donald Trump im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft im Jahr 2016. Trump hat angekündigt in Washington aufzuräumen, wenn er US-Präsident wird. Wird er seine Ankündigung wahr machen?

Hier schon mal eine Aussage von ihm vorab mit weitreichenden Folgen: Denn Donald Trump ist davon überzeugt, dass Flugzeuge alleine nicht den Einsturz der Twin Towers hätten verursachen können. Bomben hätten über Wochen davor platziert werden müssen. Islamische Terroristen erscheinen bei einer solchen Aktion als Drahtzieher als äußerst unwahrscheinlich... von Dan Davis.

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Banken in Griechenland wollen Bargeldsteuer: Barabhebungen sollen kosten

Die Banken in Griechenland schlagen die Besteuerung von Barabhebungen vor und argumentieren, dies würde zur Senkung der Steuerhinterziehung beitragen.
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Die Banken in Griechenland schlagen der Regierung ein Dutzend Maßnahmen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung vor, allem voran mithilfe der Stärkung der elektronischen Geschäftsvorgänge und der Einschränkung der Verwendung von Bargeld in der Wirtschaft.

Wie die griechische Zeitung Kathimerini berichtete, ist die Besteuerung von Barabhebungen eine der Maßnahmen zur Minderung der Steuerhinterziehung, da Bargeld in einem großen Grad in die „schwarze“ Wirtschaft geleitet wird oder zumindest leicht geleitet werden kann.

Banken würden Bargeschäfte am liebsten völlig verboten sehen

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Candle

Zu Ehren von Fidel Castro: Palästinenser veranstalten Trauerkundgebung für den langjährigen Verbündeten

Palästinenser in Gaza haben gestern an einer Demonstration zu Ehren des verstorbenen Revolutionsführers Fidel Castro teilgenommen. Die Kundgebung wurde von der palästinensischen Volkspartei (PPP) organisiert, nachdem der ehemalige kubanische Präsident am Freitag im Alter von 90 Jahren gestorben ist. Die Teilnehmer schwanken palästinensische und kubanische Flaggen, während andere einen großen Banner mit Bildern von Castro und Che Guevara hielten. Dabei sangen sie: „Viva Castro! Viva Kuba!“
Palästinenser ehren Fidel Castro
© RT Deutsch
Fidel war ein langjähriger Verbündeter Palästinas. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten begannen mit Castros erstem Jahr als Premierminister, 1959. Im selben Jahr noch besuchten Che Guevara und Fidels Bruder Raul Castro den Gazastreifen. Während seiner Zeit als kubanischer Staatsführer lud Fidel den ehemaligen palästinensischen Freiheitskämpfer, Fridensnobelpreisträger und Präidenten Jassir Arafat mindestens achtmal nach Kuba ein. Castro war von 1959 bis 1976 Premierminister und dann von 1976 bis 2008 Präsident.

War Whore

Deutschlands Bundeshaushalt 2017: Millarden Euro für Aufrüstung und Krieg beschlossen

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Der Bundeshaushalt 2017, der am Donnerstag mit den Stimmen der Großen Koalition im Bundestag verabschiedet wurde, markiert einen Wendepunkt in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Fast drei Jahre nachdem der scheidende Präsident Gauck und die Bundesregierung offiziell das Ende der militärischen Zurückhaltung verkündet haben, steht eine massive Aufrüstung nach innen und außen im Zentrum der Haushaltsplanung.

So wird allein der Verteidigungshaushalt im nächsten Jahr um fast 2,5 Milliarden auf nunmehr 36,61 Milliarden Euro aufgestockt. Die Gelder für militärische Beschaffungen steigen um etwa eine Milliarde von 10,16 auf 11,1 Milliarden Euro. Das Auswärtige Amt von SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier soll 2017 5,23 Milliarden erhalten und damit rund 420 Millionen mehr als in diesem Jahr.

Die Gelder für das CDU-geführte Bundesministerium des Inneren werden auf 8,98 Milliarden Euro erhöht. Das sind über eine Milliarde mehr als in diesem Jahr und weit mehr als im ursprünglichen Regierungsentwurf vorgesehen (8,34 Milliarden).

Yoda

Syrische und russische Truppen befreien Tausende Menschen aus Ost-Aleppo

Am Wochenende ist Tausenden Menschen aus dem besetzten Ost-Aleppo die Flucht gelungen. Die Flüchtlinge berichteten von den schrecklichen Zuständen und der Tyrannei der sogenannten Rebellen. Nachdem die syrischen Truppen den Bezirk Masaken Hanano befreiten, nutzen sie die Chance zu fliehen. Das Video zeigt die erschöpften Menschen, die in Zusammenarbeit zwischen syrischen und russischen Truppen gerettet werden konnten und mit Bussen in sichere Unterkünfte gebracht werden.
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Einer der Flüchtlinge berichtet, dass die Terroristen auf sie schossen, als sie fliehen wollten. Daraufhin soll ein Kampf zwischen ihnen und Zivilisten ausgebrochen sein. Die sogenannten Rebellen sahen sich dann gezwungen, die Menschen gehen zu lassen. Das Leben im besetzten Ost-Aleppo sei unerträglich, berichtet ein anderer. „Stellen Sie sich vor, wir bekamen pro Person nur ein Stück Brot.“

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Trump: "Die Neuauszählung der Stimmen ist ein Betrug" - Soll Killary ins Weiße Haus?

Der gewählte US-Präsident Donald Trump hat den Versuch, die bei der Abstimmung am 8. November abgegebenen Wahlzettel neu auszuzählen, als einen Betrug bezeichnet. Dem Politiker zufolge sei das einfach lächerlich, denn man müsse das Wahlergebnis akzeptieren. "Das Volk hat sich geäußert. Die Wahlen sind zu Ende", resümierte der Milliardär.
Trump
© ReutersDonald Trump: "Die Neuauszählung der Stimmen ist ein Betrug"
"Diese Neuauszählung ist bloß ein Mittel für Jill Stein, die in vielen Bundesstaaten nicht einmal kandidiert und weniger als 1 Prozent der landesweit abgegebenen Stimmen bekommen hat, ihre Taschen mit Geld zu füllen. Den Großteil davon wird sie für diese lächerliche Neuauszählung niemals ausgeben. Das ist ein Betrug von Seiten der Green Party in Bezug auf die Wahlen, die bereits anerkannt sind", erklärte Donald Trump.
Inzwischen gab das Wahlkampfteam von Hillary Clinton bekannt, an der Neuauszählung der Stimmen im Bundesstaat Wisconsin teilnehmen zu wollen. Nach Angaben der Zeitung "The Hill" bestehen derzeit in der Demokratischen Partei Differenzen darüber, ob die Wahlzettel in den Bundesstaaten Wisconsin, Michigan und Pennsylvania neu ausgezählt werden sollen.

Kommentar: Mehr Informationen rund um Trump:


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Castros Tod: Nicaragua und Algerien ordnen 9 und 8 Tage Trauer an

Die Regierung von Nicaragua hat am Samstag neun Tage Trauer nach dem Tod von Fidel Castro angeordnet. Im entsprechenden Erlass des Staatschefs Daniel Ortega steht, dass die nationalen Flaggen der mittelamerikanischen Republik auf halbmast gesetzt werden sollen. Um den Führer der Kubanischen Revolution trauern auch Uruguay, Venezuela und Algerien. Der algerische Präsident Abd al-Aziz Bouteflika hat acht Tage Trauer angeordnet.
Fidel Castro
© SputnikFidel Castros Tod: Nicaragua ordnet neun Tage Trauer an
Fidel Castro war am Freitag um 22.29 Ortszeit (am Samtsag um 04.29 MEZ) im Alter von 90 Jahren gestorben. Über den Tod des berühmten Revolutionärs informierte im Staatsfernsehen sein Bruder Raúl. Die Leiche des "Comandante" soll am 4. Dezember eingeäschert werden. Die Bestattung wird in Santiago de Cuba stattfinden.

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China: Xi drückt Kuba sein Beileid aus - "Castro war herausragender Staatsmann und großer Anführer"

Chinas Staatschef und Generalsekretär der Kommunistischen Partei (KP) Xi Jinping hat am Samstag in einem Telegramm an den Ersten Sekretär des KP-Zentralkomitees auf Kuba, Raul Castro, der Familie von Fidel Castro im Namen des chinesischen Volkes, der Regierung und der KP sein Beileid übermittelt.
Fidel Castro
© AFP 2016/ Juan MABROMATA
Xi Jinping betonte in seinem Beileidstelegramm, dass Fidel Castro als Gründer der Kommunistischen Partei Kubas und Begründer des Sozialismus im Land „ein großer Anführer des kubanischen Volkes“ gewesen sei. Das berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag.

"Das chinesische Volk hat einen guten und wahrhaftigen Genossen verloren. Genosse Castro wird immer weiterleben", erklärte Jinping.

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Putin kondoliert: „Castros Name ist Epochensymbol eines hervorragenden Politikers“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Volk und der Regierung Kubas sein Beileid im Zusammenhang mit dem Ableben des Staatschefs Fidel Castro geäußert, wie der Kreml-Pressedienst am Samstag mitteilt.
Putin
© Aleksey Nikolskyi / SputnikPresidente de Rusia, Vladimir Putin
„Ich drücke Ihnen und dem Volk von Kuba mein tiefstes Beileid zum Tod des Revolutionsführers und Ihres Bruders Fidel Castro aus. Der Name dieses hervorragenden Politikers gilt zu Recht als Symbol einer Epoche in der jüngsten Zeitgeschichte. Das von ihm und seinen Mitstreitern aufgebaute freie und unabhängige Kuba ist zu einem einflussreichen Mitglied der internationalen Gesellschaft geworden, das viele Länder und Völker begeistert“, heißt es im Telegramm des russischen Präsidenten.

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Vortrag von Dr. Daniele Ganser: "Das US-Imperium ist eine Oligarchie"

Daniele Ganser Vortrag
Daniele Ganser setzt bei seinen verschiedenen Vorträgen immer wieder neue inhaltliche Akzente. In Landau konzentrierte er sich am 20.11.2016 auf die Beschreibung und Analyse des „Imperiums USA“ und auf die Darstellung der Veränderung dieses wichtigen Staates - von einer allseits bewunderten Demokratie hin zur Oligarchie. Dem Glauben der Mehrheit unserer Meinungsführer wird damit deutlich widersprochen. Ganser belegt seine Kritik an dem Traumbild, das üblicherweise vom Westen und der Führungsmacht USA gezeichnet wird, mit vielen Fakten.

Zum Beispiel zeigt er mit verschieden eingefärbten Weltkarten, wie die Imperien in der bisherigen Geschichte aussahen. Er zeigt und belegt, wo überall in der Welt die USA mit Militärbasen vertreten sind, und vergleicht dies mit den Einflussbereichen von Russland, China und Europa. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist eindeutig. Es gibt nur ein Imperium.

Ob seine geäußerte Hoffnung, dass jedes Imperium irgendwann untergegangen sei, trägt oder trügt, wird man erst später entscheiden können. Hoffentlich nicht erst nach dem Untergang dieser kriegerischen Welt.

Kommentar: Hier sind weitere Vorträge von Dr. Daniele Ganser: