PuppenspielerS


Yoda

Gut so! Italien verbannt Monsantos Glyphosat aus allen Regalen

Monsanto Roundup
Nun auch Italien, die Niederländer haben bereits Glyphosat verboten und Frankreich und Brasilien folgen. In allen drei Ländern wurde Roundup schon aus den Regalen vieler Garten- und Baumärkte entfernt. Italien vollzieht den nächsten Schritt und verbannt Monsantos meistverkauftes Herbizid aus allen Regalen.

Das pokern hat ein Ende: Bayer kauft den umstrittenen US-Saatguthersteller Monsanto nach eigenen Angaben am 14.09.16 für rund 66 Milliarden Dollar (rund 59 Milliarden Euro). Bayer wird zur weltweiten Nummer eins im Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und Saatgut. Mit Monsanto geht auch Monsantos Roundup, welches bereits in mehrere Ländern auf Grund der Gefahr für die Gesundheit verboten wurde. El Salvador, Bermudas und Sri Lanka haben Monsantos Glyphosat schon lange verbannt. El Salvador und Sri Lanka bestätigten, dass Glyphosat für die wachsende Zahl der chronischen Nierenerkrankungen (CKDu) verantwortlich ist und wollen die landwirtschaftliche Bevölkerung schützen. Kein zweiter Konzern hat weltweit so viele Gegner wie Monanto. Doch obwohl ausreichende Studien vorliegen, wie zum Beispiel verursacht Glyphosat Veränderungen in der DNA-Funktion, was in chronischer Erkrankung resultiert. Laut den Autoren geht Glyphosat, Ersatz für Glycin, mit einigen Krankheiten einher, einschließlich Diabetes, Fettleibigkeit, Alzheimer, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Parkinson und weiteren.

Kommentar:


Vader

Kriegsverbrechen jetzt legal: Großbritannien hebelt Menschenrecht für sein Militär aus

Die britische Regierung will ihrem Militär erlauben, europäisches Menschenrecht systematisch zu brechen. Das Vertrauen der Einheiten auf dem Schlachtfeld müsse wieder gesteigert werden. Der „Hexenjagd“ nach Kriegsverbrechen, die in „böswilligen“ und „falschen Anklagen“ gegen Truppen im Irak und Afghanistan mündete, wird ein Ende gesetzt, heißt es aus London.
britisches Militär
© Reuters
„Es wird dazu beitragen, unsere Truppen vor schikanösen Forderungen zu schützen und sicherzustellen, dass sie sicher schwierige Entscheidungen auf dem Schlachtfeld fällen können,“ verteidigte der britische Verteidigungsminister Michael Fallon die Entscheidung in einer gemeinsamen Erklärung mit Premierministerin Theresa May bei der Parteikonferenz der Konservativen in Birmingham am Dienstag.

Kommentar: Hier handelt es sich um ein klassisches Manöver psychoathischen Denkens mit absurden Begründungen. Für kriegstreibende Regierungen, deren militärische Handlungen bereits in der Wurzel Menschenrechte verletzen, ist es äußerst unbequem, sich mit Prozessen herumzuschlagen und "schlechte Presse" zu bekommen. Nach außen hin sollen die Angriffe auf andere Länder schließlich gerechtfertigt und "im besten Interesse von allen" aussehen. So werden dann einfach neue Gesetze verabschiedet, welche den Machthabern in die Hände spielen - wie in diesem Fall, dass Kriegsverbrechen einfach mal legalisiert werden. Tatsächlich darf niemand über dem Gesetz stehen, und doch sehen wir es tagtäglich. Die Gründe dafür:


Chess

Assad positioniert sich klar zu Russland: Putin kämpft für Syriens Souveränität, im Gegensatz zu den regime-change-süchtigen USA

al Assad in Armee-Uniform
© syrianewsBashar al Assad
Dass es in Syrien nicht um das Wohlergehen der dort lebenden Menschen geht, bedarf keiner Beweise: 400.000 Tote, 11,6 Millionen Menschen auf der Flucht, ein zerstörtes Land. Diese Tatsachen sprechen für sich.

Dass dem Terrorismus mit Bomben nicht beizukommen ist, gleich, wo sie produziert, von wem sie abgeworfen werden und wie entschlossen sich alle Beteiligten geben, ist ebenso offensichtlich. Dass es um den geostrategischen Zugriff auf diesen Raum geht, um Zugriff auf Ressourcen, um den Zugang zum Mittelmeer wie auch zum Indischen Ozean, ist auch klar. Das alles kann selbstverständlich nicht oft genug wiederholt werden.

Aber etwas Drittes rückt in den aktuellen Absprachen zwischen USA und Russland um einen Waffenstillstand zurzeit in Syrien zutage, was einer genaueren Betrachtung bedarf. Deutlich wurde das durch einen irritierenden Auftritt Bascha al Assads unmittelbar nach Bekanntgabe der zwischen den USA und Russland getroffenen Absichtserklärungen, ihre Parteigänger - „Rebellen“ hier, Assads Truppen dort - zu einer Einstellung der Kämpfe veranlassen zu wollen:

„Der syrische Staat“, ließ Assad bei einem, wie die FAZ zu Recht als besonders bemerkenswert hervorhebt, ‚seltenen öffentlichen Auftritt‘ demonstrativ verlauten, „ist entschlossen, jedes Gebiet von den Terroristen zurückzuerobern“. Die Syrischen Streitkräfte, so Assad weiter, würden ihre „Arbeit unerbittlich und ohne Zögern, unabhängig von inneren oder äußeren Umständen“ fortsetzen. (Zitiert nach FAZ, 13.09.2016)

Was war das? Die Ansage eines unverbesserlichen „Schlächters“? Eine Provokation? Verzweiflung? Eine Dummheit? Ein abgesprochener Auftritt? Wenn abgesprochen, dann mit wem und wofür?

Kommentar:


Bulb

Ex-CIA-Mitarbeiter: "USA ist seit jeher Hauptsponsor des Islamischen Staates"

Die Behauptung der USA, die russischen Truppen würden in Leichensäcken nach Hause kommen, wenn Moskau seine Aleppo-Offensive nicht beendet, ist absurd, sagte der ehemalige CIA-Mitarbeiter Steven Kelley im Gespräch mit RT.

IS Flagge
© Reuters Die Kämpfer des "Islamischen Staates" können weiter auf internationale Unterstützung zählen.
Ex-CIA-Mitarbeiter Steven Kelley betonte gegenüber RT, dass Russlands Engagement die einzige Lösung sei, um den IS zu besiegen. Auch weitere Experten äußerten sich zu diesem Thema.

Auf die Frage nach der Warnung des Sprechers des US-Außenministeriums, John Kirby, wonach Russland "weiterhin Truppen in Leichensäcken nach Hause schicken" werde, wenn es seine Offensive nicht beende, sagte Kelley, Washington täusche vor, den "Islamischen Staat" zu bekämpfen, während dies tatsächlich nicht der Fall sei.


Better Earth

Geheimnisse des Untergrunds: Moskaus geheime Metro

Das wohl größte Geheimnis des Moskauer Untergrunds ist die Existenz eines zweiten, geheimen Metronetzes entstanden schon unter Stalin und verwaltet vom Geheimdienst.

Moskau Metro
Vieles spricht dafür, dass es sich hier nicht nur um eine urbane Legende handelt, sondern die vielen Erzählungen und Gerüchte einen wahren Kern beinhalten. Vieles kam insbesondere unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ans Licht, als einige Mitwisser die neu entstandene Redefreiheit zur Preisgabe von Infos nutzten. russland.TV informiert über das, was man weiß und das, was man vermutet - etwa den Aufbau des verborgenen Netzes aus vier Linien und deren möglicher Verlauf. Der im Video erwähnte Ursprungsartikel von russland.RU des Metroexperten Juri Sajzew zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit metro.ru findet sich übrigens unter dem folgendem Link in unserem Archiv und enthält noch tiefer gehende Infos.


Stop

USA und EU führen unmenschliches Sanktionsregime gegen Syrien - Verantwortung für humanitäre Katastrophe wird auf Assad und Putin abgewälzt

Die von den USA und der EU verhängten Sanktionen gegen Syrien haben die schlimmste humanitäre Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht, wie die Webseite „The Intercept“ unter Berufung auf einen Uno-Bericht schreibt.

Syrien Zerstörung,humanitäre Katastrophe Syrien
© Sputnik / Michael Alaeddin
Demnach beeinflussen die Sanktionen vor allem die syrische Bevölkerung negativ und erschweren die Arbeit der Hilfsorganisationen. Der 40-seitige interne Uno-Bericht, der bereits im Mai 2016 veröffentlicht worden war, zu dem „The Intercept“ jedoch erst jetzt Zugang bekam, bezeichnet die amerikanischen und europäischen Maßnahmen gegen Syrien als das komplizierteste und weitreichendste Sanktionsregime, das jemals verhängt wurde. Die antisyrischen Sanktionen destabilisierten demnach maßgeblich die Wirtschaft des Landes, wobei sie ein selbstversorgendes Land in eine hilfsbedürftige Nation verwandelten. Zurzeit sei Syrien von Medikamenten-, Lebensmittel-, Treibstoff-, Wasserpumpen- und Ersatzteil-Lieferungen abhängig. Diese aber würden wegen der eingeschränkten Maßnahmen Washingtons verhindert. Außerdem dürften keinerlei Waren, deren US-Produktionsanteil zehn Prozent übersteigt, nicht mehr nach Syrien transportiert werden. Um diese Sanktionen zu überwinden, müssten die Hilfsorganisationen eine spezielle Lizenz beantragen, wobei aber die Kosten für Rechtsanwaltsbüros den Wert der exportierten Waren selbst überbieten würden.

Die Sanktionen machten außerdem Geldüberweisungen nach Syrien nahezu unmöglich. Im Ergebnis sei ein inoffizielles und unreguliertes Netzwerk von Geldwechselgeschäften entstanden, welches es Extremistengruppieren wie dem Daesh (IS, auch „Islamischer Staat“) und Al-Qaidaleicht machen, ihre Gelder unter den dringend benötigten Zahlungen der Menschen zu verstecken.

Kommentar: Anders als von den den USA und ihren Alliierten behauptet helfen Russland und die syrische Regierung dem syrischen Volk:


Crusader

Transatlantiker betreiben Propaganda für den Freihandel: "Ohne TTIP alles Nazi" - Alles Augenwischerei von Vertretern des modernen Faschismus!

Frachtschiff mit Ladung Containern,TTIP Freihandel
© Sputnik
Die Verhandlungen um den transatlantischen Freihandelsvertrag sind noch lange nicht beendet, wie manche Kritiker hoffen. Die transatlantische Mobilmachung läuft auf Hochtouren. Aber inzwischen gestalten sich die Verhandlungsbedingungen für die EU besser.

Die Masche versuchten in letzter Zeit schon einige. Jetzt ruft auch Joschka Fischer den Untergang des Abendlandes aus. Den „Westen“, so der Ex-Politiker mit Wohnsitz irgendwo im Ausland, könnte es schon bald nicht geben:
„Offensichtlich sind die Fundamente der westlichen Welt - Europa, Transatlantismus und Westbindung - ins Rutschen geraten.“
Von innen, so glaubt der ehemalige Außenminister, würde ein „in fast allen Mitgliedstaaten erstarkender Nationalismus“ das Abendland bedrohen. Und von außen? Natürlich die russische Großmachtpolitik und deren Alternativmodell einer Eurasischen Union. Ohne weiter auf lästige Details wie die Osterweiterung von EU und NATO einzugehen, sieht Fischer eine „Restauration russischer Vorherrschaft in Osteuropa“ drohen.


Kommentar: Das erlaubt eine interessante Perspektive auf die Ereignisse der vergangenen drei Jahre: Laut Wikipedia laufen die Verhandlungen über TTIP seit Mitte 2013. CETA wurde von 2009 bis 2014 ausgehandelt und soll als Blaupause für TTIP ratifiziert werden. Das TTIP-Zusatzabkommen TISA wird seit Anfang 2013 hinter verschlossenen Türen besprochen. Und was wird uns seit 2014 beschert? Ein politisch konstruiertes und durch die Medien gepäppeltes Feindbild namens Putin / Russland - in Begleitung der von westlichen Eliten orchestrierten Vorgänge in der Ukraine und ihrer Einflussnahme in Syrien (Stichwort IS). Damit einhergehend die Flüchtlingskrise und der Aufstieg der AfD in Gemeinschaft mit Panikmache und Agitation gegen Geflüchtete. Um die Bevölkerung des "Abendlandes" derart in Schock zu versetzen, damit sie jede "Lösung" akzeptieren - und seien es räuberische Freihandel.


Sein flammender Appell für die „Westbindung Europas“ wird natürlich gewürzt mit allerhand Erinnerungen an die Zeit, als Amerika noch einfach gut sein konnte. Ein Ausgleich mit russischer Politik würde, so Fischers rhetorische Wendung, „quasi auf ein Jalta 2.0“ hinauslaufen. Im Klartext: Eine gemeinsame europäische Politik bedeutet die Spaltung Europas. Alles klar?

Kommentar: Der Freihandel wird transatlantischen Faschismus unter US-amerikanischem Joch mit sich bringen. Er wird Europa derart schwächen, damit es sich nicht mit Russland und China zusammentun kann. Denn das ist eine Angst der transatlantischen Psychopathen, die schon immer gern mit dem Nazitum geliebäugelt haben.


Smiley

„Wegen Unfähigkeit und nicht freundschaftlicher Handlungen“ stoppt Putin Plutonium-Deal mit USA

Wladimir Putin hat das Abkommen mit den USA über die Entsorgung von waffenfähigem Plutonium auf Eis gelegt. Seine Entscheidung begründete der russische Präsident mit „nicht freundschaftlichen Handlungen“ Washingtons.
putin
„Die Vereinbarung zwischen der Regierung der Russischen Föderation und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika über die Verwertung von Plutonium, ausgewiesen als Plutonium, das für Verteidigungszwecke nicht mehr erforderlich ist, über den Umgang mit ihm und die Zusammenarbeit in dieser Sphäre ist vorläufig einzustellen“, heißt es in einem von Putin unterzeichneten Erlass, das am Montag auf dem amtlichen Portal für Rechtsinformation veröffentlicht wurde.

Laut dem Erlass wurde diese Entscheidung „durch das Auftauchen einer Bedrohung der strategischen Stabilität im Ergebnis nicht freundschaftlicher Handlungen der USA gegenüber der Russischen Föderation“ ausgelöst, aber ebenso „durch die Unfähigkeit der USA, die Erfüllung der übernommenen Verpflichtungen zur Verwertung des überschüssigen Waffenplutoniums zu gewährleisten“.

In dem Dokument wird betont, dass dieses Waffenplutonium in Russland zur Herstellung von Kernwaffen oder anderen Kernsprengkörpern, zu Forschungsarbeiten, zur Projektierung oder zu Testversuchen, die mit solchen Sprengkörpern verbunden sind, oder für beliebige andere militärische Zwecke nicht genutzt werden wird.

In diesem April hatte Putin bei einem Media-Forum der Allrussischen Volksfront mitgeteilt, dass die USA im Unterschied zu Russland ihre Verpflichtungen zur Vernichtung des Waffenplutoniums nicht erfüllen und es als Rückkehr-Potenzial erhalten würden.

Kommentar: Es ist gut zu sehen, dass Putin weitere Grenzen gegenüber den unfähigen USA setzt und diese Meldung ist eher harmlos und symbolisch, im Gegensatz zu:
  • Good bye Bill Gates, SAP und Co! Russland will Microsoft verbannen und ersetzen



Bulb

Moskau: Ukrainischer Agent vom Verteidigungsministerium wegen Spionageverdacht festgenommen

Ukraine Russland
Ein Angehöriger der Hauptverwaltung für Aufklärung bei dem ukrainischen Verteidigungsministerium, Roman Suschtschenko, ist in Moskau vom Föderalen Sicherheitsdienst Russlands festgenommen worden, berichtet RIA Novosti. Der Behörde zufolge habe Suschtschenko „absichtlich Informationen zur Tätigkeit der russischen Streitkräfte und Truppen der Nationalgarde gesammelt, die ein Staatsgeheimnis darstellen“. Die Ermittlung wegen Spionageverdachts wurde eingeleitet.


HAL9000

Das Beste aus dem Web: USA zahlten Millionen und fälschten al-Qaida Videos um Invasion des Irak zu rechtfertigen

Das US-Verteidigungsministerium hat eine britische PR-Firma bezahlt, gefälschte Terroristen-Videos für eine geheime Propaganda-Kampagne zu drehen. Das enthüllte die britische Journalisten-Initiative „Bureau of Investigative Journalism“.
Irak, Iraker schauen TV
© Reuters
Die PR-Firma Bell Pottinger, die für Kontakte mit einer Reihe von umstrittenen Kunden einschließlich der saudischen Regierung oder dem chilenischen Diktator Augusto Pinochet bekannt ist, arbeitete auch mit dem US-Militär zusammen. Für dieses stellte es im Rahmen geheimer Aktivitäten islamistisch-dschihadistische Propaganda-Mittel her.

Die Firma kooperierte mit dem US-Auslandsgeheimdienst CIA, dem Nationalen Sicherheitsrat und dem Pentagon bei der Umsetzung einer Agenda, das internationale al-Qaida-Netzwerk in einem negativen Licht erscheinen zu lassen. Sympathisanten wurden mit gelegten „Ködern“ systematisch verfolgt.

Sowohl das Weiße Haus als auch der ehemalige oberste US-General David Petraeus wussten über das Programm Bescheid.
Das bestätigen Unterschriften der Beteiligten auf Dokumente der PR-Agentur.

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