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Russland informiert UN-Sicherheitsrat über Anschlagspläne auf die Krim aus der Ukraine

Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Witali Tschurkin, hat auf der Donnerstagssitzung des UN-Sicherheitsrates hinter verschlossenen Türen Informationen über die von den ukrainischen Geheimdiensten vorbereiteten Terroranschläge auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim präsentiert. Obwohl die Kritik der US-Delegation vorhersehbar gewesen sei, habe die Besprechung auch Russland genutzt, so der russische Sptzendiplomat.

Witali Tschurkin UN
© Reuters
Der russische UN-Botschafter teilte auf der Pressekonferenz nach der Sitzung des UN-Sicherheitsrates mit, dass die US-amerikanische Delegation wie gewöhnlich versucht habe, die Situation in der Ukraine einseitig darzustellen:
„Leider ist im Sicherheitsrat das passiert, worauf wir uns immer gefasst machen, obwohl die USA uns weiterhin versichern, dass sie zur Lösung der ukrainischen Krise beitragen möchten. Leider spiegelt sich dieser Wunsch auf den Sitzungen des Sicherheitsrates nie wider.
Der Appell des UN-Sicherheitsrates, die Minsker Abkommen strikt zu befolgen, entspreche dem Standpunkt Russlands. Die Ukraine habe aber keinen politischen Willen, dies zu tun, stellte der UN-Botschafter Russlands fest.

Kommentar: Die ukrainische Putschregierung verstößt mal wieder gegen das Völkerrecht und provoziert einen Konflikt mit Russland. Wahrscheinlich gesteuert aus den USA:


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Putin ernennt neuen Chef der russischen Präsidialverwaltung

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Chef der russischen Präsidialverwaltung, Sergei Iwanow, seines Amtes enthoben. Iwanow galt als einer der engsten Vertrauten Putins und hatte zahlreiche Spitzenpositionen in der russischen Regierung inne, unter anderem war er Verteidigungsminister von 2001 bis 2008. Er galt zudem lange Zeit als Spitzenkandidat für die Nachfolge von Präsident Wladimir Putin bei den Präsidentschaftswahlen 2008.
Putin Sergei Iwanow
© Sputnik
Seit Dezember 2011 war Iwanow Vorsitzender der russischen Präsidialverwaltung. Nach seiner Amtsenthebung wurde er zum Sondergesandten des Präsidenten für Ökologie und Transport ernannt.

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Taktisches Kalkül? England will Kooperation mit Russland und gleichzeitig Atombomben abwerfen

Die britische Premierministerin Theresa May und Kreml-Chef Putin haben sich in einer Telefonkonversation darauf geeinigt, den bilateralen Handel zwischen Russland und Großbritannien zu intensivieren. Es soll auch im Bereich der Geheimdienste und Terrorabwehr kooperiert werden.

Theresa May
Theresa May
Die britische Premierministerin Theresa May hat am Dienstag telefonisch Kontakt zum Kreml-Chef Wladimir Putin aufgenommen, berichtet The Independent.

Der Kreml berichtet in einer Mitteilung:

„Während einer Diskussion über aktuelle bilaterale Fragen, äußerten beide Führer ihre Unzufriedenheit über die aktuellen Parameter der Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Handel und Wirtschaft. Sie einigten sich darauf, die gemeinsame Arbeit in einigen Bereichen zu intensivieren (...). Beide Regierungschefs vereinbarten, den Dialog zwischen den Geheimdiensten im Umgang mit der Luftsicherheit zu fördern und machten Pläne über ein persönliches Treffen in naher Zukunft.“

Kommentar: Das ist die gleiche Theresa May, die direkt nach ihrem Amtsantritt folgendes sagte:
Auf die explizite Frage eines Oppositionspolitikers, ob May bereit wäre, einen Atom-Angriff anzuordnen, der zum Tod von „100,000 unschuldigen Männern, Kindern und Frauen führen würde“, antwortete sie ohne zu zögern mit „Ja



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USA adé: Türkei und Russland beraten über gemeinsames Vorgehen gegen IS

Die Türkei und Russland planen offenbar eine eigene Anti-ISIS-Allianz gründen. Nach Angaben des türkischen Außenministeriums befinden sich derzeit türkische Militärs und Geheimdienst-Vertreter in Moskau, um über Details zu sprechen.
Putin Erdogan
© dpaKreml-Chef Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan.
Die Türkei und Russland wollen in Syrien offenbar gemeinsam gegen die Terror-Miliz ISIS kämpfen. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu sagte am Donnerstag, derzeit werde mit der russischen Regierung „über alle Details“ gesprochen. Vertreter des türkischen Geheimdienstes, der türkischen Armee sowie Außenpolitik-Experten seien im Moment zu Gesprächen in Moskau, fügte er in einem Interview mit dem Sender NTV hinzu.

Cavusoglu hob hervor, dass die Türkei der russischen Regierung schon mehrfach ein gemeinsames Vorgehen gegen die IS-Miliz in Syrien vorgeschlagen habe - „unserem gemeinsamen Feind“. Er betonte: „Der Vorschlag ist immer noch auf dem Tisch.“

Kommentar: Westen zittert: Russland und Türkei bilden Syrien-Kommission


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Russland: Militärische Lage in Aleppo ist „besorgniserregend“

Das russische Verteidigungsministerium meldet, dass sich im Süden von Aleppo etwa 7.000 islamistische Söldner mit Panzern, Artillerie und Kanonen versammelt haben sollen. Die Lage sei „besorgniserregend“.


Kommentar: Die Waffen kommen von der US Terror-Koalition.


Syrien
© StratforDie militärische Lage in Syrien.
Der Chef der Operativen Hauptabteilung im russischen Verteidigungsministerium, Generalleutnant Sergej Rudskoi, sagte im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch: „Die besorgniserregendste Situation entwickelt sich im Südwesten von Aleppo, wo Terroristen ein Aufgebot von etwa 7.000 Bewaffneten über mehrere Wochen hinweg mit Panzern, Schützenpanzern, Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen mit montierten Waffen angesetzt haben. Die militanten Kämpfer erhalten zusätzliche Kräfte aus ihren kontrollierten Gebieten in den Provinzen Idlib, Homs und Hama.“

Der russische General sagte, dass die Situation rund um Aleppo sehr kompliziert bleibe, berichtet die Nachrichtenagentur Tass. Die Söldner, die sich als die „moderate Opposition“ bezeichnet, habe sich der Al-Nusra-Front, die sich mittlerweile Fatah al-Scham, angeschlossen. Von den islamistischen Söldnern gehen Angriffe auf Stellungen der Regierungstruppen im Norden und Süden von Aleppo aus.

Kommentar: Pentagon flippt aus - Russland errichtet über Syrien eine Flugverbotszone und bekämpft ISIS


Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: US-Psychopathen wollen die Eskalation mit Russland um jeden Preis: Killary soll es erledigen

Die US-Denkfabrik Atlantic Council ermutigt Polen zu proaktiven Angriffen gegen zivile Ziele in Russland wie die Moskauer Metro, Atomkraftwerke und RT. Gleichzeitig ruft der ehemalige Vize-CIA-Direktor Michael Morell, der aktuell um einen Posten unter einer möglichen Präsidentin Clinton buhlt, dazu auf in Syrien verdeckt Russen zu killen. Die US-Kriegsgelüste nehmen immer hysterischere Züge an. Doch im Bann der Terrorangst bleibt der gesellschaftliche Aufschrei bisher aus.
US General
© Reuters
Obwohl der islamistische Terrorismus in unserer westlichen Gesellschaft unvergleichlich weniger Opfer fordert, als etwa der Alkoholgenuss im täglichen Straßenverkehr, liegt es in der Natur unserer Regierungen, keine Krise ungenutzt zu lassen, um die eigene Agenda zu befördern.


Diese ist innenpolitisch durch überwachungs- und polizeistaatliche und außenpolitisch durch militaristische und interventionistische Merkmale geprägt. Um von den eigentlichen Zielen abzulenken wird gemeinsam mit den Mainstreammedien die „Bedrohung durch den Terrorismus“ derart aufgebauscht, dass die meisten Menschen, die um viele Dimensionen größere Gefahr eines großen Krieges hier in Europa gar nicht erkennen. Tatsächlich aber ist die Möglichkeit eines Krieges zwischen den wichtigsten Ländern der Welt zurückgekehrt.


Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges machen sich die militärischen Planer in den Vereinigten Staaten, in der NATO, in Russland und Asien wieder ernsthaft Gedanken, wie ein solcher Konflikt aussehen könnte. In einer Welt ohne Mangel an Atomwaffen sollte das höchst alarmierend sein. Aber die Masse der Bevölkerung in NATO-Europa scheint vollkommen arglos und scheint den scheinheiligen Phrasen ihres politischen Führungspersonals von Frieden und Sicherheit zu vertrauen.


Dabei würde gerade Europa zweifellos zum Hauptkriegsschauplatz einer von den USA provozierten, bewaffneten Auseinandersetzung zwischen der NATO und Russland werden.

Kommentar: Politische Ponerologie erklärt diesen absoluten Wahnsinn, von den Machthabern im Westen:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Innenminister Thomas de Maizière stellt das neue Sicherheitskonzept für Deutschland vor

Als Reaktion auf die Anschläge in Europa und in Deutschland hat Innenminister Thomas de Maizière heute ein neues Sicherheitskonzept vorgestellt. Es besteht aus drei Bausteinen: "Personalausstattung, Prävention und Integration sowie Entschlossenheit und Härte gegen Straftäter".
deutscher Innenminister de Maziere
© Reuters
Das von Innenminister Thomas de Maiziere vorgestellt Sicherheitskonzept sei nach seiner Darstellung "auch für den Koalitionspartner SPD zumutbar". Es solle noch in dieser Wahlperiode angegangen und umgesetzt werden. Ein Anti-Terror-Paket wurde erst vor zwei Monaten verabschiedet.

1. Personalausstattung
"Ich strebe zusätzliches Personal in einer mittleren vierstelligen Größenordnung an", so der Minister.

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Unvorstellbar grausam: "Unbrauchbare", aufmüpfige Kämpfer werden vom IS vergast, lebendig von Hunden zerfleischt und in Säure aufgelöst

Austritt Giftgas,chemisches Gas
© Flickr/ Simone Ramell
Die Dschihadisten haben begonnen, neue Exekutionsarten für ihre der Feigheit und Fahnenflucht beschuldigten Kämpfer zu nutzen, berichtet am Donnerstag die Zeitung „The Daily Express“.

Die IS-Kämpfer drängen ihre gefesselten Ex-Partner in Autos, machen alle Fenster und Türen zu und leiten durch einen Gummischlauch Abgase in den Wagen ein.

Die Terrormiliz Daesh („Islamischer Staat“, auch IS) entwickelt in letzter Zeit immer brutalere und grausamere Hinrichtungsmethoden. Im Mai stellte sich beispielweise heraus, dass IS-Kommandeure, die ihre Aufgaben nicht bewältigen, von Hunden, die zuvor mehrere Tage gehungert haben, zerfleischt werden.

Zuvor war berichtet worden, dass IS-Kämpfer in Mossul 25 Gefangene in Säure aufgelöst hätten. Am 11. Mai seien im Irak 35 ehemalige IS-Mitglieder lebendig begraben worden.

Im Sommer 2014 hatte die IS-Miliz den Aufbau eines Kalifats auf den von den Kämpfern eroberten Territorien Syriens und des Irak verkündet.

Kommentar: Sie wollen das fürchterliche Spiel nicht mehr mitspielen und werden dafür auf grausamste Art und Weise getötet. Diese unmenschliche Organisation haben wir einflussreichen psychopathischen Schöpfern aus dem Westen zu verdanken.


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Westen zittert: Russland und Türkei bilden Syrien-Kommission

Einen Tag nach dem russisch-türkischen Spitzentreffen der Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdoğan in St. Petersburg haben Moskau und Ankara eine gemeinsame Kommission gebildet, die Wege zur Beilegung der Syrien-Krise suchen soll.

Syrien
© Sputnik/ Mikhail Alaeddin
Die dreiseitige Kommission werde bereits am Donnerstag in Moskau erstmals zusammentreten, teilte Erdoğan Sprecher Ibrahim Kalin am Mittwoch der Nachrichtenagentur Anadolu mit.

Kommentar: Der US-Putschversuch in der Türkei ist gescheitert und er basierte auf dem psychopathischen Versuch der westlichen Machtelite die Türkei wieder daran zu hindern sich Russland anzunähern:


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Türkei, Kampfansage an NATO und EU: "Wir werden unseren eigenen Weg gehen mit Russland und China"

Der türkische Außenminister äußert Zweifel an der „Freundschaft“ des Westens. Die Nato verhindere bewusst die Installation eines Raketenabwehr-Systems in der Türkei. Die EU hingegen habe die Türkei bei der Frage der Mitgliedschaft über Jahre unnötig hingehalten.
Erdogan Cavusoglu
© dpaPräsident Erdogan und der türkische Außenminister Cavusoglu.
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat nach dem Treffen zwischen Erdogan und Putin gesagt, dass die Türkei von der Nato nicht die nötige Unterstützung erhalte. Haberturk zitiert Cavusoglu: „Ok. Wir befinden uns im militärisch-industriellen Sektor im Nato-Lager. Wir kennen unsere Verantwortung. Während uns die PKK und ISIS angreifen hält sich die Nato heraus. Wir sagen, dass das Luftabwehrsystem die gesamte Türkei umfassen muss, aber dies wird nicht umgesetzt. Es gibt keinen Technologietransfer. Die Nato hält sich von diesen Fragen fern, also muss die Türkei sich anderweitig umschauen. Die Türkei muss ihre Sicherheit eigenständig garantieren. Die Nato verhindert, dass wir uns mit einem Luftabwehrsystem eindecken. Es wird uns verboten, von dem einen oder anderen Staat ein Luftabwehrsystem zu besorgen. Das geht nicht. Die Türkei wird genau wie in der Außenpolitik ihren eigenen Weg gehen und keiner wird dies verhindern können.

Kommentar: Der US-Putschversuch in der Türkei ist gescheitert und er basierte auf dem psychopathischen Versuch der westlichen Machtelite die Türkei wieder daran zu hindern sich Russland anzunähern: