„Sorry, ich wollte nicht in Lachen ausbrechen“, entschuldigte sich Toner im späteren Verlauf des Pressebriefings. Kurz darauf verweigerte er jede konkrete Antwort auf Fragen zu den angeblich 400 Millionen US-Dollar, die heimlich im Januar dieses Jahres von der US-Regierung genau an dem Tag an den Iran transferiert wurden, als in Teheran vier US-Bürger aus der Gefangenschaft entlassen wurden:
„Unser Grundsatz ist es, dass wir grundsätzlich Transaktionen dieser Art nicht öffentlich kommentieren. Wir benennen noch nicht einmal die involvierten Parteien, das dient dem vertraulichen Charakter dieser Art von Transaktionen.“
Kommentar: Lässt Toner hier kurzzeitig seine Maske fallen?