Eines der automatischen Sturmgewehre, die am 13. November 2015 in Paris von den Terroristen benutzt wurden, eine Nachbildung einer AK-47, kam aus Phoenix, Arizona, wo das Obama-Regime absichtlich tausende Waffen unter die Leute brachte, die dann über die Grenze in Mexiko landeten, wo das mexikanischen Drogenkartell die Waffen für ihre Morde benutzte. Diese Operation ist in den USA bekannt als "Fast and Furios" und ein riesen Skandal, aber in Europa praktisch unbekannt. Kein Wunder, was berichten die Medien schon? Fussball und Titten.
Das heisst, Obama ist direkt für die Terroranschläge in Europa verantwortlich, denn die Waffen kamen aus einer staatlichen Waffenschiebeoperation.Um die Wissenslücke zu füllen erkläre ich was die Operation "Fast and Furios" war. Es war der Deckname für eine 2009 und 2010 verdeckt geführte Operation des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF), also die dem Justizministerium unterstellte Bundespolizeibehörde, die unter anderem den illegalen Waffenhandel nachgeht. Die ATF kaufte mit Steuermitteln grosse Mengen an Waffen, verkaufte diese an Mittelsmänner des mexikanischen Drogenkartells, welche die Waffen über die Grenze nach Mexiko brachten. Durch die Registrierung der Seriennummern der Waffen wollte man den Weg verfolgen und die Täter festnehmen. Dies gelang aber nicht und die Waffen wurden überall in Mexiko verteilt und für Morde benutzt.
Die Bundespolizei ATF verlor komplett die Kontrolle über die Operation und die Spur der Waffen, die sie in Umlauf gebracht hatte. Im Dezember 2010 wurde neben einer Leiche eines vom Drogenkartell ermordeten Beamten der United States Border Patrol (Grenzwache), drei aus der Fast and Furios Operation registrierten Waffen gefunden. Das heisst, Obamas Bundespolizei hat die Waffen der Drogenmafia geliefert, mit denen ein Bundesbeamter ermordet wurde. Diese Tatsache machte grosse Schlagzeilen in den Vereinigten Staaten und führte im Januar 2011 zu ersten Anklagen.
An Hand der Serienummer wurde wie oben gesagt eine der Tatwaffen der Pariser Terroranschläge zu der Fast and Furios Operation zurückverfolgt. Es wurde die Geschichte des Waffenbesitzes studiert und dabei kam heraus,
der ursprüngliche Besitzer in Phoenix war Teil der staatlichen Waffenschiebeoperation und die ATF machte alles, um die Identität der Person zu verheimlichen. Erst durch eine Untersuchung der
Judicial Watch kam das alles ans Tageslicht.
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