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Hose voll oder Schleimerei? Erdogan schickt erstes offizielles Schreiben an Putin nach SU-24-Abschuss

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin anlässlich des Tages Russlands ein Telegramm geschickt. Der Kreml bestätigte den Eingang von Erdogans Schreiben an Putin. Dabei handelte es sich um den ersten offiziellen Brief Erdogans seit 2015.

Erdogan
© AFP 2016/ Ozan Kose
„Sehr geehrter Herr Präsident. Im Namen des ganzen türkischen Volkes gratuliere ich allen Russen zum Tag Russlands und wünsche unter anderem, dass die Beziehungen zwischen Russland und der Türkei in Zukunft ein gerechtes Niveau erreichen“, heißt es in dem Schreiben.


Kommentar: Reichlich spät...


„Die Botschaft wurde über diplomatische Kanäle übermittelt“, präzisierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

Der türkische Premier Binali Yildirim richtete seinerseits ein Schreiben an seinen russischen Amtskollegen Dmitri Medwedew, in dem er die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass die Zusammenarbeit und die Beziehungen zwischen beiden Ländern „das Niveau erreichen werden, das für die gemeinsamen Interessen beider Völker nötig ist“.

Kommentar: Da hat wohl einer die Hosen voll. Dieser Schritt Erdogans hat wohl eher mit taktischem Kalkühl zu tun als mit jeglicher Art von Gewissen..:


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Wegen Prinzipien der Humanität: Putin begnadigt zwei inhaftierte Ukrainer

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag zwei Bürger der Ukraine begnadigt, die in Russland zu Haftstrafen verurteilt worden waren. Gennadi Afanassjew und Juri Soloschenko seien gemäß den Prinzipien der Humanität begnadigt worden, teilte der Kreml mit.

Putin
Afanassjew war auf der Krim festgenommen und Ende 2015 wegen Planung von Terroranschlägen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Soloschenko hatte sechs Jahre Gefängnis erhalten. Seine Akte wird geheim gehalten. Laut Medien hatte der 73-Jährige versucht, russische Waffen mit einem Laster in die Ukraine zu schmuggeln.

Ende Mai hatte Putin die ukrainische Kampfpilotin Nadeschda (Nadja) Sawtschenko begnadigt. Die Ukrainerin, die in Russland wegen Beihilfe zur Ermordung an zwei Journalisten verurteilt worden war, wurde gegen die russischen Bürger Alexander Alexandrow und Jewgeni Jerofejew ausgetauscht. Die beiden Männer waren in der Ukraine zu jeweils 14 Jahren Haft verurteilt worden. Ein ukrainisches Gericht sprach sie schuldig, an einer „aggressiven Kriegführung“ sowie der „Verübung von Terrorakten“ in der Konfliktregion Donbass beteiligt gewesen zu sein.

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Schröder fordert: Annäherung an Russland von Deutschland und EU und Abstand zur NATO

Altkanzler Gerhard Schröder fordert einen radikalen Kurswechsel der EU in der Außenpolitik. Statt sich an die Spitze der NATO zu setzen, müsse Deutschland das Verhältnis zu Russland und der Türkei verbessern.


Schröder Putin
Die EU sollte nach Auffassung von Altkanzler Gerhard Schröder ihre Beziehungen zu Russland und der Türkei aus strategischen Gründen verbessern. Die Sanktionen gegen Moskau bezeichnete er in einer Rede in Salzburg am Samstag als falsch.


Der Sozialdemokrat sprach sich auch für eine Fortsetzung der EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara aus. „Europa braucht die Türkei und Russland vor allem sicherheitspolitisch“, sagte Schröder bei einer Veranstaltung der Deutschen Handelskammer in Österreich.

Kommentar: Schröder sagt nicht zum ersten Mal die Wahrheit:


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Natürlich nur "Zufall": Orlando-Attentäter war Mitarbeiter von FBI Sicherheitsfirma

Der Attentäter Omar Mateen, der am 12. Juni in einem Nachtclub in der US-Stadt Orlando 50 Menschen erschoss, hat in der Firma G4S Secure Solutions gearbeitet, die für Sicherheitslösungen in 100 Ländern aktiv ist, wie die Agentur Reuters berichtet. GS4 ist eines der größten Sicherheitsunternehmen der Welt.
Blumen
© REUTERS/ Stephen Lam
Die Firma soll eng mit dem FBI gearbeitet haben.

Der 29-jährige war seit September 2007 als Sicherheitsmann für die Firma G4S tätig gewesen, seit mindestens 2011 verfügte er zudem über eine Waffenlizenz.

Der Ex-Frau des Attentäters, Sitora Yusifiy, zufolge war Omar Mateen psychisch krank. Wie sie zudem mitteilte, wollte er Polizeioffizier werden.
Bei der Schießerei im Nachtclub „Pulse“ im US-Bundesstaat Florida waren den letzten Angaben zufolge 50 Menschen gestorben und 53 verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei getötet.

Kommentar: Tote können nicht mehr sprechen...


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Trump im Terror-Höhenflug: Trump fordert Rücktritt von Obama wegen Orlando Anschlag

Bei einem Angriff auf einen Schwulen-Club in Orlando sind am Sonntag 50 Menschen getötet worden. In einer ersten Ermittlungen sagt das FBI, dass der Täter bereits mehrfach wegen islamistischer Aktivitäten auffällig geworden sei. Es habe jedoch keine Konsequenzen gegeben. Donald Trump sagte, die US-Regierung sei schwach und verlangte den Rücktritt von Präsident Obama, wenn dieser nicht umgehend das Problem des radikalen Islamismus in den USA adressiere.


Trump Obama
Bei der bisher schlimmsten Bluttat eines Todesschützen in der US-Geschichte sind in einem Schwulenclub in Florida 50 Menschen getötet und 53 verletzt worden. Stunden nach dem Massaker am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) in der Stadt Orlando fokussierte sich die Ermittlung auf die Frage, ob der Täter von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) inspiriert war.

Nach Angaben der Bundespolizei FBI bekannte sich der von den Ermittlern als Omar Mateen identifizierte Mann in einem 911-Notruf bei der Polizei kurz vor der Bluttat zum IS.


Kommentar: Das FBI wusste also bereits vor dem Blutbad bescheid? Warum haben sie nicht gehandelt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...


Die Ermittlungsbehörden legten sich aber zunächst nicht auf ein Motiv fest. Er soll jedoch den Anschlag auf den Boston Marathon genannt haben, berichtet die Washington Post. Es wurde weiter auch in Richtung eines sogenannten Hassverbrechens ermittelt.

Kommentar: Trump nutzt die die Stunde des Terrors offensichtlich für seine psychopathischen Zwecke. Killary und Obama sind kein Stück besser. Die Amerikaner haben also wahrscheinlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


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Trump nutzt den Terror: Killary soll wegen Orlando-Terroranschlag aus Wahlrennen aussteigen

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Hauptrivalin im Kampf um das Präsidentenamt, Hillary Clinton, aufgerufen, aus dem Rennen wegen des Terroranschlages in der US-Stadt Orlando auszusteigen. Den Aufruf hat Trump auf seiner Webseite veröffentlicht.

Trump
© AFP 2016/ Robyn Beck
Trump wirft Clinton vor, dass sie in ihrer Rede in Bezug auf den Terroranschlag den Ausdruck „radikaler Islam“ nicht verwendet habe.

„Wenn Clinton sich auch jetzt nicht aufschwingen kann, den Ausdruck auszusprechen, muss sie aus dem Wahlrennen aussteigen“, so Trump.

Zuvor hatte Trump US-Präsident Barack Obama aufgefordert, im Zusammenhang mit dem Terrorakt in Orlando zurückzutreten.

Bei der Schießerei im Schwulenclub „Pulse“ im US-Bundesstaat Florida waren am 12. Juni 50 Menschen getötet und weitere 53 verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei getötet. Inzwischen ist auch sein Name bekannt geworden: Omar Mateen. Seine Familie stammt aus Afghanistan, der 29-Jährige wurde aber in den USA geboren.

Kommentar: Trump nutzt die die Stunde des Terrors offensichtlich für seine psychopathischen Zwecke. Killary ist kein Stück besser. Die Amerikaner haben also wahrscheinlich die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary:


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Russischer Fußballverband kündigt Ermittlung und Bestrafung aller russischen Fans an, die bei der Randale involviert waren

Der russische Fußballverband (RFS) wird alle russischen Fans, die an der Randale beim EM-Spiel zwischen England und Russland in Marseille beteiligt waren, ermitteln und bestrafen, sagte der Verbandspräsident und Sportminister Russlands, Vitali Mutko, in einem Telefongespräch mit der Agentur „R-Sport“.
Verbandspräsident und Sportminister Russland Vitali Mutko
© Sputnik/ Alexei FilippovVitali Mutko, Verbandspräsident und Sportminister Russlands
Ihm zufolge werden derzeit die Umstände ermittelt, die die gewalttätigen Auseinandersetzungen verursacht haben.

Kommentar: Fußballausschreitungen in Marseille: Englische Raudis randalieren drei Tage gegen russische Fans und die Polizei


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Bundeswehr verliert Kiste mit Munition auf dem Weg zum Einsatzort in Westafrika

Beim Flug zu ihrem Einsatzort im westafrikanischen Mali ist Bundeswehrsoldaten nach Angaben der Zeitung „Die Welt“ eine Kiste mit 880 Schuss scharfer Pistolen-Munition verlorengegangen.
Bundeswehrsoldaten
© AFP 2016/ Mamadou Toure Behan
Der Air-France-Flug mit den Bundeswehrsoldaten startete laut der Zeitung am 28. Mai in Berlin und machte in Paris einen Zwischenstopp. Dienstwaffen samt Munition hatten die Soldaten in Berlin-Tegel als Sperrgepäck aufgegeben.

Doch bei der Ankunft in Malis Hauptstadt Bamako entdeckten sie laut der Welt, dass etwas fehlte. Und zwar eine Hartplastikbox mit insgesamt 880 Schuss Pistolen-Munition.

Kommentar: Wie diese UN-"Friedensmissionen" a la Orwellschem Doppelsprech wirklich aussehen, darüber konnten wir schon Einiges erfahren:


USA

Waffenstillstand in Aleppo eine Farce: USA schleust weiter Terroristen über die Türkei nach Syrien

Mutter und Kind in Aleppo
© Reuters
In den vergangenen Tagen griffen Terroristen unzählige Ziele an. Dutzende Zivilisten sind getötet worden. RT zeigt Bilder von den Frontlinien in der historischen Stadt. Mindestens 160 Kämpfer der Al-Nusra konnten alleine am Mittwoch aus der Türkei in die Gegend einsickern. Russland kritisiert unterdessen einen UN-Report zu Syrien, der angebliche Erfolge der USA bei der Terrorbekämpfung hochjubelt. Tatsächlich unterstützen die USA weiter terroristische Gruppen, so Russlands UN-Botschafter.

Kommentar:


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Duma-Chef kommentiert Appell von Ex NATO-Chef Breedlove: „Wohl was Falsches gegessen“

Der Appell des Ex-Nato-Oberbefehlshabers Philip Breedlove an das nordatlantische Bündnis, einen guten Dialog mit Russland zu pflegen, stößt bei dem Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma Alexej Puschkow offensichtlich auf Befremdung: Zuvor hatte der US-General Russland mehrmals als Bedrohung für die Nato bezeichnet.

Breedlove
© AP Photo/ Visar Kryeziu
„Der ehemalige Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove hat die Allianz zu Verhandlungen mit Russland aufgerufen. Bisher rief er zum Kalten Krieg auf. Der hat wohl was Falsches gegessen“, schrieb Puschkow in seinem Twitter-Account.

Zuvor hatte Breedlove erklärt, die Nato müsse zielgerichtet qualitative Kommunikationskanäle mit den Russen aufbauen. Die US-Präsidentschaftswahlen im November könnten laut dem General den USA die Möglichkeit bieten, einen Neuanfang mit Russland zu starten.

Kommentar: Der neue NATO Chef, fährt den gleichen Kurs: