PuppenspielerS


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Assad: "Putin hat uns Beistand zugesichert" - Wie wird Israel reagieren?

Russlands Präsident Wladimir Putin soll seinem syrischen Amtskollegen Baschar al-Assad weitere Hilfe im Kampf gegen den Terrorismus in Aussicht gestellt haben. Der Kreml hält sich mit Kommentaren zurück.

Putin Assad
© Sputnik/ Alexei Druzhinin
Nach Angaben der syrischen Staatsagentur Sana hat Putin am Montag Assad in einem Telegramm zum Unabhängigkeitstag gratuliert und der syrischen Regierung weitere Hilfe im Kampf gegen die Terrorgruppen zugesagt. Darüber hinaus plädierte Putin für eine politische Lösung der Syrien-Krise und wünschte dem syrischen Volk eine baldige Wiedereinkehr des Friedens.

Putins Sprecher Dmitri Peskow wollte dazu keine Stellung nehmen. „Wir kommentieren nie den ständigen Schriftwechsel von Präsident Putin mit anderen Staatschefs“, sagte der Sprecher. Er verwies jedoch darauf, dass Putin auch zuvor der legitimen Regierung Syriens mehrmals Unterstützung im Kampf gegen die Terrororganisation Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) zugesagt hatte.

Kommentar: Interessanterweise besetzt Israel momentan die syrischen Golanhöhen. Netanjahu bekräftigte das Israel niemals das Land zurück geben wird. Syrien wirft Israel zu Recht vor, dass dies ein Akt der Provokation und gegen das Völkerrecht verstößt.

Diese erneute Bestätigung Putins gegenüber Assad dürfte Israel nicht gefallen:


Heart - Black

Weitere Traumatisierung für Ex-Kindersoldaten aus Sierra Leone: Britische Militärfirma heuerte sie als kostengünstiges Personal für Irak-Einsätze an

Afrikanischer Ex-Kindersoldat
Ehemalige Kindersoldaten aus Sierra Leone wurden durch eine private britische Militärfirma beschäftigt, um die Sicherheit US-amerikanischer Stützpunkte im Irak zu gewährleisten. Eine dänische Dokumentation enthüllt nun, dass ein 2.500 Mann starkes Kontingent für diese Aufgabe angeheuert wurde. Angesprochen auf den Einsatz von Ex-Kindersoldaten antwortete der Chef des Söldnerunternehmens: "Es tut mir leid, aber das einzige, das wir uns derzeit leisten können, sind Afrikaner.“

Der Untersuchung zufolge, die auf Vertragsunterlagen basiert, haben die britischen Aegis Defence Services, Vertragspartner des US-Verteidigungsministeriums, circa 2.500 Söldner beschäftigt, um die Sicherheit für das vom Pentagon verwaltete Projekt zu gewährleisten.

Teil der Sicherheitskräfte seien auch Kindersoldaten aus Sierra Leone, die nur 16 US-Dollar am Tag verdienten, wird in der Dokumentation mit dem Titel 'Børnesoldatens Nye Job' (Der neue Job der Kindersoldaten) berichtet.

„Als der Krieg „outgesourced“, ausgelagert wurde, versuchte das Unternehmen die günstigsten Soldaten weltweit zu finden. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um ehemalige Kindersoldaten aus Sierra Leone handelt. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns im Westen über die Konsequenzen der Privatisierung von Krieg bewusst sind“, sagte der Regisseur des Films, Mads Ellesøe.

Kommentar: Der Zustand permanenter Kriege auf unserem Planeten ist eine reiche Geldquelle für zahlreiche skrupellose Unternehmen wie dieses. Junge Menschen aus Sierra Leone, die ehemals Kindersoldaten waren, werden angesichts der miserablen wirtschaftlichen Lage in ihrem Land (dank langjährigen Bürgerkriegs und westlich-wirtschaftlicher Ausbeutung) mit solchen Angeboten geködert und dann weiterhin benutzt. Das ist nur in einer Welt möglich, die von einflussreichen Psychopathen geprägt ist.


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Schwedischer Minister vergleicht Israel mit den Nazis und tritt zurück

Der schwedische Minister für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, Mehmet Kaplan, tritt wegen seiner Äußerung zurück, dass sich Israel zu den Palästinensern genauso verhalte, wie die Nazis damals zu den Juden. Dies teilte Schwedens Premier Stefan Löfven am Montag mit.
Schweden
© Sputnik/ Sergej Gunejev
„Minister Kaplan hat sein Rücktrittsgesuch bei mir eingereicht und ich habe ihm stattgegeben. Ich kenne Kaplan als Mann, der den humanitären und demokratischen Werten treu ist. Ein Minister muss Schweden aber so repräsentieren, dass es zu keinen Missverständnissen kommt“, sagte Löfven auf einer Pressekonferenz.

Zuvor hatte die Zeitung Svenska Dagbladet die Äußerungen des Ministers zitiert, wonach sich Israel gegenüber den Palästinensern genauso wie die Nazis gegenüber den Juden verhalte.

Kommentar: "Nie wieder" geschieht wieder: Nazideutschland und der heutige Völkermord Israels


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Putins Vorbereitung auf den 4 Stunden Live Frage-Marathon: Totale Hingabe und Disziplin

Russlands Präsident Wladimir Putin hat keine Angst vor Fragen, wie der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezüglich der Vorbereitung des Staatschefs auf die Live-Fragestunde sagte.
Putin
Laut Peskow arbeitet Putin selbst vor Beginn der TV-Sprechstunde noch an den Fragen, setzt sich mit Spitzenvertretern der Agenturen und Ministern in Verbindung und fragt nach der Situation in bestimmten Bereichen.

Somit erneuert Putin seinen Wissensschatz darüber, was momentan im Land vor sich geht. Ich habe niemals Fragen gehört, die der Präsident befürchtet hätte. Er bereitet sich immer auf akute Fragen vor, das heißt, er versucht immer, Krisenthemen auszuwählen, um dann gerade sie zu beantworten“, sagte Peskow dem TV-Sender NTV.


Kommentar: So eine enorme Hingabe sind wir von unseren westlichen "Führern" nicht gewohnt.


Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


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Türkisches Gericht bestätigt Sperrung von Sputnik

Das Gericht im türkischen Landkreis Gölbaşı hat den Beschluss der Telekommunikationsbehörde TIB zur Blockierung der Sputnik-Webseite bestätigt, wie die Agentur Anadolu berichtet.
Sputnik
© Sputnik/ Konstantin Chalabov
Unter anderem wurde die Seite der Nachrichtenagentur Dicle gesperrt sowie eine ganze Reihe von Twitter-Accounts. Mit einer entsprechenden Forderung hatte sich das zentrale Amt für Sicherheitsfragen der türkischen Regierung an die Telekommunikationsbehörde gewandt.

Laut Vertretern des Amtes für Sicherheitsfragen wollen die Besitzer der blockierten Twitter-Accounts und Webseiten Einträge nicht löschen, in denen angeblich Propaganda von Terrorismus zu erkennen ist sowie Texte, in denen Gewalt und Verbrechen befürwortet werden. Dies sei eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung und nationale Sicherheit in der Türkei.


Kommentar: Für die Sicherheit der Psychopathen-Elite in der Türkei...


Kommentar: Türkei verbietet Sputnik: Erdogans Feind ist die Wahrheit


Snakes in Suits

Wahnsinn: Polnischer Außenminister meint: „Russland ist größere Bedrohung als ISIS“

Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ und andere Terrorgruppen würden keine existenzielle Gefahr für Europa darstellen, anders als Moskau und dessen Aggression. Das hat der polnische Außenminister Witold Waszczykowski behauptet.

Witold Waszczykowski
© Reuters
„Allen Beweisen nach sind Russlands Aktivitäten eine Art der existenziellen Gefahr, da diese Bewegungen Staaten zerstören können“, legte Witold Waszczykowski bei einer Rede für das Sicherheitsforum Globsec in Bratislava am Freitag dar.


Kommentar: Wie bitte Waszczykowski? Richtig lautet es: Eine existenzielle Gefahr für die mörderischen Eliten in der Welt...


Auf Nachfrage hinsichtlich der vom „Islamischen Staat“ ausgehenden Gefahr im Vergleich zu Russland sagte der polnische Minister, die IS-Miliz sei „keine existenzielle Gefahr für Europa“.

Im Gespräch über die künftige Rolle der NATO im Rahmen globaler Sicherheit forderte Waszczcykowski die Wiederbelebung der NATO in ihrer Funktion als Bollwerk gegen Russland wie zu Zeiten des Kalten Kriegs. Während seiner Rede zur Debatte unter dem Titel „Zukunft der NATO - Wird Warschau liefern?“ umriss der Außenminister die polnischen Erfahrungen im Hinblick auf den NATO-Gipfel im kommenden Juli. Dabei stellte er Warschaus Forderungen nach mehr westlichen Truppen entlang der NATO-Ostgrenze ins Zentrum seiner Argumentation.


Kommentar: Waszczykowski und Co. sollte man schnellst möglich das Handwerk legen bevor sie noch mehr Lügenpropaganda wie oben verbreitet und dabei Russland als Feind hoch­sti­li­sie­ren.


Kommentar: Waszczykowski Worte zeugen von purer Heuchelei, Lügen und einer gefährlichen Unterwürfigkeit gegenüber der Psychopathen-Elite in den USA.

Es wird immer deutlicher warum Putin der Feind Nr.1 der westlichen Psychopathen-Elite ist:


Bad Guys

Ehemaliger Pentagon-Stabschef: USA wird ihre Rolle als Imperium verlieren

Der ehemalige Stabschef im Pentagon, Lawrence Wilkerson, sieht weder in Russland noch in China eine reale Bedrohung für die USA. Die US-Politik müsse sich von ihrem imperialen Denken verabschieden, weil die Ansprüche nicht mehr finanzierbar sind. Er rechnet allerdings damit, dass die USA unter einer Präsidentin Clinton die Gangart noch einmal verschärfen würden. In ein paar Jahren werde aber der Status Quo nicht mehr aufrechtzuerhalten sein.
Obama
© EPA/JIM LO SCALZOUS-Präsident Barack Obama im Weißen Haus, 5. April 2016.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Es gibt widersprüchliche Aussagen über die aktuelle Situation in Syrien. Wie können wir die aktuelle Situation in diesem Land einordnen?

Lawrence Wilkerson: Wichtige Schritte wurden gemacht, weil Putin Druck auf die syrische Regierung und Obama Druck auf die Oppositionsgruppen ausgeübt haben. Es gibt immer noch einen Waffenstillstand. Washington und Moskau unterstützen eine Übergangsregierung. Aber Assad muss an der Macht bleiben. Die Realität ist, dass Assad immer noch da ist und dass die Armee sowie ein Großteil der Bevölkerung hinter ihm steht. Also, in der Diplomatie, die dem Waffenstillstand folgen und diesen begleiten muss, muss damit gerechnet und erklärt werden, dass Assad ein Teil der Übergangsregierung wird.

USA

USA übt Druck auf Japan aus, um Beziehungen zwischen Russland und Japan zu verschlechtern

Washington übt Druck auf Tokio aus, was den Dialog zwischen Russland und Japan verschlechtert, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in einem Interview mit RT sagte.
Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
© Sputnik/ Ramil SitdikovSprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
„Der Druck auf Japan seitens der Vereinigten Staaten sowie ihre dringlichen Empfehlungen haben sozusagen unsere Kontakte (mit Japan - Anm. d. Red.) verschlechtert und die bilaterale Arbeit untergraben, das ist sicher“, sagte Sacharowa in Bezug auf Meldungen japanischer Medien darüber, dass US-Präsident Barack Obama Japans Premierminister Shinzo Abe angerufen und gebeten habe, nicht nach Russland zu reisen.

Der Außenamtssprecherin zufolge hatte Washington auch zuvor Tokio gesagt, „dass man nicht (nach Russland - Anm. d. Red.) reisen sollte... und das auf eine ziemlich grobe Art“.

Beaker

Weil Champignons "zu schnell verderben": Genveränderter Champignon in USA zugelassen

Pflanzenpathologe konnte mit der Genschere CRISPR/Cas9 die lästige Braunfärbung verlangsamen
weiße Champignons
© pixabay.com
Washington/Wien - Der Zweisporige Egerling ist besser als Zuchtchampignon bekannt und als solcher der weltweit am meisten angebaute Speisepilz. Ein Problem des Champignons ist seine relativ geringe Haltbarkeit: Er verliert recht schnell seine weiße Färbung und wird braun.

Dem Pflanzenpathologen Yinong Yang (Pennsylvania State University) ist mit der Genschere CRISPR/Cas9 eine Verlangsamung der Braunfärbung gelungen: Es hat mittels Gen-Editing einige Basenpaare in der DNA der Pilze ausgeschaltet, die ein Enzym namens Polyphenoloxidase aktivieren, das für den Reifungsprozess sorgt. Konkret konnte die Aktivität der Polyphenoloxidase um 30 Prozent reduziert werden.

Dollar

Pharmakonzerne umgehen Steuern in Milliardenhöhe

Es ist ein Sturm, der regelmäßig durch die sozialen Netzwerke tost, wenn Taktiken multinationaler Konzerne zur Steuerminimierung ruchbar werden - ein Sturm der Entrüstung. Besonders pikant wird es, wenn Unternehmen involviert sind, die ihre riesigen Gewinne zu einem guten Teil Zahlungen öffentlicher Stellen verdanken. Dazu zählt Big Pharma.
geld und pharmakonzerne,steuern profite pharma
Die Branche profitiert zumindest in Kontinentaleuropa von den Pflichtbeiträgen der Sozialversicherungen und von Steuermitteln. Die Wut auf Unternehmen wie Merck, Eli Lilly, Bristol-Myers-Squibb oder AbbVie steigt nicht nur in Europa. Die Pharmaindustrie steht auch in den USA immer mehr in der Kritik.

Für viele dort gilt Pfizer als Synonym für moralisch fragwürdiges Agieren. Der US-Konzern hat die amerikanischen Behörden wiederholt vor den Kopf gestoßen, zuletzt 2015. Der Pharmariese, der das Potenzmittel Viagra herstellt, gab im November bekannt, mit dem Botox-Produzenten Allergan zu fusionieren. Dass man damit die Steuern mindern und die Butter aufs Brot der Aktionäre, sprich den Shareholder-Value, mehren wollte, hat die Konzernspitze erst gar nicht bestritten.

Kommentar: Dieser Trend der Steuer-Schlupflöcher für Konzerne wird sich wohl kaum ändern:

USA löst Schweiz ab als größte Steuerflucht-Oase - Panama Papers helfen dabei

Neben diesen riesigen Profiten richtet die "Arbeit" der Pharmakonzerne enorm viel Schaden bei den Menschen an - und wer gebietet ihnen Einhalt?