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Deutscher Bauernverband: Bauern leiden unter den Sanktionen gegen Russland

Bauern in Alpenregion
© Reuters
Eine rasche Aufhebung der EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin warnte der Bauernpräsident vor drastisch sinkenden Unternehmensgewinnen, fallenden Erzeugerpreisen und dem Wegbrechen wichtiger Märkte. Vor allem die Viehwirtschaft sei in den letzten Jahren in erschreckendem Maße unter die Räder gekommen.

Im vergangenen Wirtschaftsjahr, das vom 1.7.2014 bis zum 30.6.2015 gerechnet wurde, sei der durchschnittliche Gewinn der deutschen Agrarbetriebe um mehr als ein Drittel eingebrochen, erklärte Rukwied.

Hauptgrund dafür seien die weiterhin sinkenden Erzeugerpreise, also das, was ein Bauer pro Kilo Fleisch oder Getreide oder je Liter Milch erhält. Der Milcherzeugerpreis zwischen nur noch 25 und 27 Cent je Liter zwinge die Milchviehhalter zur Subsistenzwirtschaft. Lediglich die Weinbauern profitieren vom milden Wetter und die Ökobauern von Förderungen und dem anhaltenden Trend zu öko-zertifizierten Landwirtschaftsprodukten aufseiten der Verbraucher.

Das durchschnittliche Bruttoeinkommen je Familienarbeitskraft liegt den Angaben des DBV zufolge derzeit zwar noch bei etwa 2.500 Euro monatlich, ziehe man davon jedoch noch Abgaben, Sozialversicherungsbeiträge und erforderliche Investition ab, werde der finanzielle Spielraum für die heimischen Landwirte immer enger. In den Milchviehbetrieben seien die Gewinne, so Rukwied, um satte 44 Prozent zurückgegangen. Die Tendenz im bisherigen Verlauf des gegenwärtigen Wirtschaftsjahres weise nicht in Richtung einer Erholung.

Kommentar: Alle Bereiche der Wirtschaft in den EU-Staaten leiden unter diesen unsinnigen Wirtschaftssanktionen. Hier nur einige von vielen Beispielen und was die Motive dahinter sein könnten:


Bullseye

1984 in den USA: Facebook-Seite soll vor Einreise geprüft werden

facebook
© pixabay.com / RT
US-Behörden planen derzeit eine Verschärfung der Kontrollen bei Einreiseanträgen. So sollen künftig mittels eines Vorabchecks die Postings der Antragsteller auf Facebook und in anderen Sozialen Netzwerken untersucht werden. Die "digitale Gesinnungsdiktatur" würde so einen großen Schritt nach vorne machen.


Begründet mit dem mutmaßlichen Terroranschlag, der sich vor zwei Wochen im kalifornischen San Bernadino ereignete, will das US-amerikanische Heimatschutz-Ministerium künftig vor der Ausstellung von Reisevisa routinemäßig die Social-Media-Postings der Antragsteller überprüfen. Dies berichtet das World Street Journalin einem aktuellen Beitrag. In drei Pilotprogrammen experimentieren die Behörden bereits mit dieser Methode. Nun soll das digitale Screening vor der Ausstellung von Touristen- oder Studentenvisa flächendeckend eingeführt werden.

Hinter dem Plan steckt die Vorstellung, Terroranschläge könnten mit der vollständigen Analyse aller verfügbaren digitalen Daten verhindert werden. So habe eine der Attentäterinnen von San Bernadino angeblich zuvor dem IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi auf Facebook die Treue geschworen.


Kommentar: Das sind natürlich sehr verlässliche Daten die man über Facebook bekommt.


Kommentar: Eigentlich überrascht dieser Schritt der Überwachung nicht mehr.


Bulb

Unternehmerverband in Italien fordert sofortigen Stopp der Russlandsanktionen

Die italienische Wirtschaft macht gegen neue EU-Sanktionen gegen Russland mobil. Der Unternehmerverband fordert einen sofortigen Stopp der Strafmaßnahmen. Die Sanktionen haben die italienische Wirtschaft besonders hart getroffen.
merkel, sanktionen, Fuß
Eine Verlängerung der Sanktionen - wie von der EU geplant - wäre schrecklich für italienische Unternehmen, sagt Ernesto Ferlenghi, der Präsident der Confindustria Russia, dem Interessensverband italienischer Unternehmen in Russland, zu den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Am härtesten trifft es die italienischen Maschinenbauer und die Technologien zur Erdöl-Förderung. Ein gemeinsames Abkommen der europäischen Länder sei notwendig, um die Sanktionen zu stoppen.

Ferlenghi: „Wenn die Sanktionen um weitere sechs Monate verlängert werden, wäre dies furchtbar für die Unternehmen in Italien und ganz Europa.“

Kommentar:


Blackbox

US-Außenministerium zu RT-Reporterin: "Sie sollten sich schämen, solche [kritischen] Fragen zu stellen!"

John Kirby - Sprecher US-Außenministerium
© RT
Eklat auf Pressekonferenz: RT-Reporterin Gayane Chichakyan befragte das US-Außenministerium zur Position hinsichtlich der Spannungen zwischen der Türkei und dem Irak. Auf die Frage, ob es die USA billigen, dass die Türkei ohne Genehmigung durch die irakische Regierung Truppen in das Nachbarland verlegt, reagierte der Sprecher des Außenministeriums, John Kirby, sichtlich entnervt und sagte zur RT-Korrespondentin: "Ich kann nicht glauben, dass sie sich nicht schämen solche Fragen zu stellen".

Der ehemalige Pentagon-Beamte Michael Maloof bezeichnete gegenüber RT Kerbys Reaktion als "bedauerlich".


Kommentar: Menschen in einer Position wie der von John Kirby sollten sich schämen, solche Fragen nicht zu beantworten! Aber halt, Menschen wie er sind kritische Fragen von Journalisten offenbar nicht mehr gewohnt und kommen deshalb ins Schleudern. Oder aber auch: Das Thema "Türkei im Irak" ist tatsächlich heiß - denn der Einmarsch türkischer Truppen in den Irak stellt einen Bruch gegen das Völkerrecht dar.

Medien wie RT, die auf heiße Themen wie dieses aufmerksam machen und kritische Fragen stellen, sind deshalb nicht erwünscht: Da kann man nur sagen: Gratulation für zehn Jahre kritischer Berichterstattung und guten Journalismus, RT! Weiter so!


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Hacker decken auf: ISIS Twitter Konten werden von britischer Regierung betrieben

isis twitter hacker
Hacker behaupten, dass eine Reihe von social Media Accounts der Unterstützer des Islamischen Staates von Internetadressen betrieben werden, die im Zusammenhang mit dem britischen Ministerium für Arbeit und Renten stehen.

Eine Gruppe junger Computerexperten, die sich selbst VandaSec nennt, haben Beweise ausgegraben die andeuten, dass mindestens drei ISIS-Accounts zu den Büros der DWP in London zurückverfolgt werden können.

Jeder Computer und jedes Mobiltelefon logt sich über eine IP Adresse in das Internet ein, was eine Art Identifikationsnummer darstellt.

Das Hackerkollektiv zeigte der Zeitschrift Mirror Online Details der IP Adressen, welche von einem Trio digitaler Jihadisten genutzt werden um Twitter Accounts zu betreiben und um sie für online Rekrutierungen und Propaganda Kampagnen zu nutzen.

Auf den ersten Blick stammen diese IP Adressen aus Saudi Arabien, aber durch weitere Nachforschungen mit speziellen Instrumenten, führten sie zurück in das DWP.

Lesen sie den englischen Artikel hier weiter:

Hackers trace ISIS Twitter accounts to the British government

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Das Beste aus dem Web: Putin schützt die Welt: "Welt ohne RT wäre genau das, was westliche Kriegstreiber wollen"

Wie würde eine Welt ohne RT aussehen? Wahrscheinlich ungefähr so, wie die Medienlandschaft aussah, bis RT im Jahre 2005 erstmals in Erscheinung trat. Der britische Journalist Neil Clark, der unter anderem im renommierten Guardian veröffentlicht, erinnert sich zurück an das Jahr 2003 als neokonservative Kräfte und angepasste Linke gemeinsam für den Irak-Krieg trommelten. RT Deutsch präsentiert den Text - anlässlich des 10. Senderjubiläums - in deutscher Übersetzung.
Putin RT
© Sputnik/ Mikhail Klimenteev
Die Fürsprecher des Krieges wurden im Vorfeld des Irak-Krieges im News-Programm der BBC äußerst respektvoll behandelt - de facto werden sie das immer noch - und niemand stellte damals die Frage, die Millionen Fernsehzuschauer im Kopf hatten: Wenn unsere politische Eliten wirklich glaubten, Saddam Hussein verfügte über Massenvernichtungswaffen, die innerhalb von 45 Minuten Europa erreichen können, warum taten sie dann genau das, was den "schrecklichen Diktator" provozieren würde diese Waffen einzusetzen? Sprich: Sein Land zu überfallen?

Sogar ein fünfjähriges Kind war in der Lage, Blairs und Bushs Märchen über die "irakischen Massenvernichtungswaffen" zu durchschauen. Doch mit versteinerter Miene verkauften die westlichen Mainstreammedien eine neokonservative Verschwörungstheorie als Wahrheit, in Folge derer bis zu eine Millionen Menschen starben.

Kommentar: In der Tat! Hut ab vor RT und RT Deutsch! Die Welt braucht euch mehr denn je... Es wird immer deutlicher warum Putin dämonisiert wird:


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Russlands Geheimdienst: A-321 Terroranschlag verursacht durch ausländischen Sprengstoff

Experten des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben den Sprengstoff-Typ an Bord der über der Sinai-Halbinsel abgestürzten russischen Passagiermaschine A-321 festgestellt, wie die Zeitung „Kommersant“ unter Berufung auf eine interne Quelle schreibt.

Russland Absturz FSB
© Sputnik/ Rafael Daminov
Laut der Zeitung haben FSB-Experten bei der Untersuchung Sprengstoffspuren an Gepäckstücken, persönlichen Gegenständen der Insassen und Bruchteilen des Airbus A321 vermutet.

Es handelte sich um eine aus Sprengstoff ausländischer Produktion hergestellte Bombe von geringer Stärke, ähnlich wie Plastiksprengstoff“, so die Quelle.

Der Sprengsatz soll unter einem Sessel an der rechten Seite des Flugzeugs versteckt gewesen sein.


Kommentar: Putin und seine Regierung wissen genau, wer die Hintermänner sind: Dennoch werden sie klug und strategisch vorgehen und Stück für Stück den Mann hinter dem Vorhang entblößen: Zur Erinnerung: de.sott.net hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass der Absturz stark nach Terror aus einer bestimmten Richtung riecht:


Snakes in Suits

Krieg: Saudi-Arabien verkündet massive "islamische" Allianz - Marionetten gegen Russland

Saudi-Arabien hat die Führung einer breiten islamischen Militär-Allianz übernommen. Damit wollen die Saudis die Neuordnung im Nahen Osten in die eigenen Hände nehmen. Besonders pikant: Auch das Nato-Mitglied Türkei soll Teil des Bündnisses sein. Kommt die Allianz wirklich zustande, droht ein Flächenbrand im Nahen Osten.


Kommentar: Was die "großen" US-Meister von Erdogan und König Salman wohl damit zu tun haben?


Erdogan Saudi Arabien Salman Bin Abdulaziz Al Saud
© dpaWollen in Nahost gemeinsame Sache machen: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und König Salman Bin Abdulaziz Al Saud.
Saudi-Arabien hat die Gründung einer massiven Militär-Allianz für den Nahen Osten verkündet. Riad will zusammen mit Dutzenden islamischen Staaten eine Truppe zur Bekämpfung des Terrorismus aufstellen. Riad hat in den vergangenen Jahren verschiedene Terror-Gruppen umfangreich finanziert.


Vordergründig soll es um den Kampf gegen den Terror gehen. Tatsächlich dürften die Saudis versuchen, ein Gegengewicht zu der von Russland formierten Allianz zu etablieren. Russland wird von Syrien, dem Irak und dem Iran unterstützt.


Kommentar: Und China...


Zuletzt haben die Saudis völkerrechtswidrig gegen den Jemen gekämpft.


Für diesen Kriegsschauplatz hat Riad jedoch eine mehrtägige Waffenpause verkündet. Offiziell soll mit den UN an einem Waffenstillstand gearbeitet werden. Doch könnte der Grund darin liegen, dass sich die militärischen Erfolge der Saudis in Grenzen halten.

Kommentar: USA und Russland: Psychopathischer Tyrann gegen die Menschlichkeit in der Welt


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„Wir werden in einer anderen Realität leben“: Russland erwartet dramatischen Fall des Ölpreises und verheerende Auswirkungen für das OPEC Ölkartell

Der Ölpreis auf dem Weltmarkt ist am Montag auf den tiefsten Wert seit 2009 gefallen. Die Entwicklung steht in direktem Zusammenhang mit der Entscheidung der OPEC, die Fördermengen stabil zu halten und anziehenden iranischen Exporten. Das Fass Erdöl der Sorte Brent kursierte bei 37 US-Dollar, während die US-Sorte WTI auf 35 US-Dollar pro Barrel fiel. Die russische Zentralbank rechnet bei diesem Szenario mit einem Einbruch des Wirtschaftswachstums von bis zu drei Prozent.
Oil Russia
© Reuters
Es gebe „absolut keine Chance“, dass der Iran seine Pläne aufschiebe, sein Öl zu exportieren, auch wenn der Preis weiter fallen sollte, zitierte die Finanznachrichtenagentur Bloomberg Amir Hussein Zamaninia, Irans stellvertretenden Ölminister. Teheran, welches infolge des Mitte des Jahres geschlossenen Atomdeals den Fall weiterer internationaler Sanktionen im Januar 2016 erwarte, beabsichtige, seine Rohölexporte zu verdoppeln, hieß es weiter. Gegenwärtig exportiere das Land 1,1 Millionen Barrel pro Tag.

Die Ölpreise könnten im Laufe des Jahres 2016 auf unter 30 US-Dollar pro Barrel fallen, warnte der russische Finanzminister Anton Siluanow unterdessen.

Alarm Clock

Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist bereits in vollem Gange! Der Einbruch der Rohstoffpreise signalisiert eine schwere deflationäre Finanzkrise

Wenn wir tatsächlich dabei sind, in eine weltweite deflationäre Finanzkrise abzustürzen, wäre mit einem massiven Preisverfall bei Rohstoffen zu rechnen. So geschah es etwa vor dem massiven Zusammenbruch des Aktienmarktes 2008. Und genau einen solchen Preisverfall erleben wir gegenwärtig. Am gestrigen Donnerstag schloss der Bloomberg Commodity Index, ein auf etwa 20 verschiedenen Futures basierender Rohstoffindex, auf dem niedrigsten Stand seit 16 Jahren.

Nicht einmal auf dem Tiefpunkt der letzten Rezession war er so tief gesunken
US dollar collapse
© Unbekannt
. In den vergangenen zwölf Monaten ist dieser Index um mehr als 28 Prozent eingebrochen. Seit Mitte 2011 hat er sogar über die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Als Folge dieses atemberaubenden Preisverfalls geraten sehr große Bergbauunternehmen wie etwa Anglo American in existenzbedrohliche Schwierigkeiten. Und auch riesige Rohstoffhändler wie etwa Glencore und Trafigura geraten in schweres Fahrwasser. Großen Teilen des Weltfinanzsystems droht praktisch der völlige Zusammenbruch.

In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass wir es heute in zahlreichen Aspekten wieder mit genau den gleichen Ereignismustern zu tun haben, die wir kurz vor dem großen Zusammenbruch des Aktienmarktes des Jahres 2008 beobachten konnten. Dazu gehört auch der massive Rohstoffpreisverfall, den wir gegenwärtig erleben. Selbst CNN verwies auf die Parallelen zu den Ereignissen von vor sieben Jahren:
»Als Rohstoffe wie etwa Kupfer und Erdöl zum letzten Mal so billig waren, kam es wenig später zu einer Wirtschaftsdepression.

Es ist kein Geheimnis, dass 2015 für Rohstoffe insgesamt gesehen ein verheerendes Jahr war. Eine heimtückische Kombination aus einem Überangebot und sinkender Nachfrage hat die Rohstoffindustrie in eine schwere Krise gestürzt.

Und in den vergangenen Tagen sind die Preise auf breiter Front von Rohöl bis hin zu Industriemetallen wie Aluminium, Stahl, Kupfer, Platin und Palladium sogar noch weiter eingebrochen.«

Kommentar: Die Zeichen stehen bereits an der Wand und wir wurden gewarnt. Sind wir auch vorbereitet, dass unsere Weltwirtschaft ins Bodenlose fällt? Sind wir vorbereitet, dass sich unsere Welt für immer ändert? Was man tun kann um materiell vorzusorgen? Können Sie mit dem extremen Stress einer solchen Situation umgehen? Wenn wir gestresst sind, befindet sich unser Organismus im Kampf-oder-Flucht-Modus, und der präfrontale Cortex wird abgeschaltet, d.h., der Bereich im Gehirn, welcher für situationsangemessene Handlungssteuerung und die Regulation von Emotionen zuständig ist. Da Stress jedoch für die meisten Menschen ein täglich wiederkehrender Begleiter ist, resultiert das nicht selten in einem Zustand von Dauerstress, der langfristig krank machen kann. Eine hervorragende Methode für den gesunden Umgang mit Stress sind Atem- und Meditationsübungen. Probieren Sie das wissenschaftlich erprobte StressabbauprogrammÉiriú Eolas aus, das mittlerweile von Tausenden Menschen weltweit praktiziert wird: