Nun hat sich O'Keefe eine weitere der drei größten Tageszeitungen der USA vorgenommen: Die Washington Post. Was die Mitarbeiter der WaPo hinter vorgehaltener Hand zu berichten wissen, ist einmal mehr - gelinde gesagt - erhellend, wenn auch keine Überraschung.
So erzählt der WaPo-Reporter für den Themenbereich "Nationale Sicherheit", Adam Entous, den Mitarbeitern von Project Veritas mit Bezug auf das "Russenzeugs" bei einem informellen Treffen in einer Kneipe:
»Unsere Berichterstattung hat uns nicht soweit gebracht, dass wir in der Lage wären, mit irgendeiner Gewissheit zu sagen, dass das Ergebnis lauten würde, der Präsident wäre schuldig mit den Russen unter einer Decke zu stecken. Dafür habe ich bisher keinerlei Beweise gesehen.«Auf die Frage, wie man den Präsident "zu greifen" bekomme, antwortet Entous:
Kommentar: