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Russische Armee bekommt weltweit effektivstes und bestes Buk-Raketen Abwehr-System

Der Konzern Almas-Antej versorgt ab sofort die russischen Streitkräfte mit neuesten Flugabwehrkomplexen Buk-M3. Das neue Modell ist laut dem Generaldirektor des Forschungsinstituts für Maschinenbau „Viktor Tichomirow“, Juri Bely, besser als alle anderen mobilen Raketen mittlerer Reichweite.
Buk Raketen
© AP Photo/ Mikhail Metzel
Der neue mobile Komplex hat nämlich je sechs statt vier einsatzbereite Raketen, und jede Startanlage ist mit zwölf statt acht Raketen ausgestattet. Dadurch wurde die Effizienz der Abwehr von potenziellen massiven Luftangriffen gesteigert.

Darüber hinaus wurden die Wirkungsbereiche des neuen Buk-Modells vergrößert - von aerodynamischen bis zu taktischen Raketen und Marschflugkörpern. Dadurch wurde es besser geschützt und noch zuverlässiger.

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Heulen und Zähneknirschen der USA: Russland führt Friedensprozess in Syrien, sie selbst müssen im Hintergrund bleiben - Richtig so!

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© AFP 2016/Baraa Al-Halabi
Washington, das bisher bei der Regelung des Syrien-Konfliktes eine führende Rolle spielte, hat sich in einen Beobachter verwandelt, wie aus einer von AP veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Nun hat Russland dabei eine vorrangige Bedeutung.

„Die USA, die sich benachteiligt fühlen, weil es ihnen bereits mehrere Jahre nicht gelingt, dem Blutvergießen in Syrien ein Ende zu setzen, sind jetzt zu einem abseits stehenden Beobachter des Bürgerkrieges im Land geworden“, heißt es.

„Der US-Außenminister unterhält immer noch Kontakte mit seinen Amtskollegen aus Russland, der Türkei und den arabischen Ländern in Bezug auf die Versuche der Feuereinstellung. Manchmal gibt es Konsultationen mit Vertretern der Opposition“, so AP.

Dennoch seien nur weniger als zwei Wochen verblieben, bis Donald Trump offiziell sein Amt antrete. Obamas Administration versuche sogar nicht zu behaupten, dass sie jetzt eine führende Rolle bei den Friedensgesprächen spiele.

Kommentar: Die USA fördern das Blutvergießen in Syrien seit Jahren aktiv. Woher nehmen sie sich das Recht, sich nun zu beklagen?


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Türkischer Energie-Minister: Stromausfälle in der Türkei kommen von US-Cyberangriffen

In Istanbul und in den umliegenden Städten ist es in letzter Zeit immer wieder zu Stromausfällen gekommen. Der türkische Minister für Energie und Bodenschätze Berat Albayrak muss deswegen viel Kritik einstecken. Neulich hat der Politiker die Probleme mit der Stromversorgung mit Hackerangriffen aus den USA erklärt, berichtet das Portal „Turkish Minute“.

Energieminister Türkei
© ReutersTürkischer Energie-Minister erklärt Stromausfälle mit US-Cyberangriffen
„Gestern wurden wir Zeugen einer intensiven Cyberattacke aus den Vereinigten Staaten. Solche Attacken sind systematisch auf verschiedene Abteilungen des Energie-Ministeriums ausgeführt worden. Aber wir haben sie alle abgewehrt“, sagte der Energieminister. Der Politiker ist zugleich der Schwiegersohn von Recep Tayyip Erdoğan.

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Schandfleck westlicher Berichterstattung: Katastrophe im Jemen durch die Saudis

Jemen
© ReutersEin Jemeniter prangert die Zerstörung nach einem Luftangriff der saudi-arabischen Luftwaffe in der Hauptstadt Sanaa an.
Im Jemen ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Die Mangelernährung ist laut UNICEF auf einem neuen Höchststand. Knapp 2 Millionen Kinder leiden an Unterernährung. Alle 10 Minuten stirbt mindestens ein Kind. Beim Krieg im Jemen handelt es sich um einen Schandfleck der westlichen Mainstreammedien. Die westlichen Regierungen wollen nicht, dass die Medien über ihre Beteiligung am Krieg berichten.


Kommentar: Die IS-Schutzmacht in Saudi Arabien begeht unentwegt grausame Völkerrechtsverletzungen im Jemen, und der Westen unterstützt sie dabei und schweigt.

Mehr Informationen über das blutige Saudi-Regime: Ignoriert man den Propaganda-Schwachsinn über Putin und Russland, ist dieses Video äußerst Lehrreich über Saudi Arabien:




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Das Beste aus dem Web: Trump: "Nur dämliche Leute und Narren finden ein schlechtes Verhältnis zu Russland gut!"

Nur Schwachköpfe wollen eine Eskalation in den Beziehungen zu Russland, wie der designierte US-Präsident Donald Trump am Samstag via Twitter äußerte. Er versprach außerdem, dass Russland während seiner Präsidentschaft mehr Respekt vor den USA haben wird als gegenwärtig.

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© EVAN VUCCI/APPresident-elect Donald Trump wants to trim the country's top spy agencies, according to a report.
„Gute Beziehungen mit Russland sind eine gute Sache, nur Dummköpfe glauben, dass schlechte Beziehungen mit Russland gut sind“, heißt es auf Trumps Twitter-Seite.

In der Welt gäbe es zu viele Probleme, um noch weitere zu schaffen, meint der designierte US-Staatschef. Er selbst werde während seiner Präsidentschaft erzielen, dass Russland deutlich mehr Respekt vor den USA haben würde als derzeit.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Trump gibt bekannt: Alle Obama-Diplomaten müssen sofort den Posten räumen

Präsident Trump hat alle Botschafter, die von Obama ausgesucht wurden, mitgeteilt, sie müssen bis zum Tag seiner Amtseinführung ihren Posten verlassen. Er will so schnell wie möglich die Aussenpolitik neu ausrichten. Die Mitteilung bekamen die Diplomaten schriftlich am 23. Dezember vom US-Aussenministerium, obwohl ihnen allen seit dem 9. November mit dem Wahlsieg von Trump klar sein musste, ihre Aufgabe ist demnächst beendet.
Trump
© JONATHAN ERNST
Das übliche Pack an Fake-News-Medien schreien jetzt auf und behaupten, das wäre ein noch nie dagewesener Bruch der Tradition, denn es gebe eine Übergangszeit. Das stimmt wieder nicht, denn 2008 hat Obama alle von George W. Bush ernannten Botschafter sofort die Heimreise befohlen und niemand hat sich aufgeregt.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Gutes Zeichen: Türkei will Truppen aus dem Irak abziehen

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© AFP 2016/Mustafa Ozer
Ein Jahr nach Beginn des türkischen Irak-Einsatzes haben sich Bagdad und Ankara auf einen Truppenabzug aus dem irakischen Militärstützpunkt Baschika bei Mossul geeinigt, wie der TV-Sender As Sumaria unter Berufung auf den irakischen Premierminister Haider al-Abadi meldet.

„Es wurde eine Vereinbarung zur Forderung des Iraks über den Abzug der türkischen Truppen aus Baschika erreicht“, so al-Abadi.

Der türkische Einsatz in Baschika hatte Ende vergangenen Jahres zu einer Krise mit der irakischen Regierung geführt. Auslöser war die Verlegung von rund 150 türkischen Soldaten und mindestens 20 Panzern in das Militärlager. Sie sollten nach Angaben der Regierung in Ankara die türkischen Militärausbilder in Baschika schützen, die dort kurdische Peschmerga und sunnitische Kämpfer im Kampf gegen die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) trainieren.


Kommentar: Ein gutes Zeichen, das zu einer Entschärfung des gesamten Konfliktpotenzials im Nahen Osten beiträgt. Vermutlich auch eine Frucht der sich immer mehr verstärkenden Zusammenarbeit der Türkei mit Russland im Nahen Osten, insbesondere nach dem Putsch im Juli letzten Jahres.


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Die NATO streckt erneut ihre Krallen nach Südamerika aus: Kolumbien kommt als erstes dran

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© ReutersSymbolbild
Die zunehmend zum "Vorwärtsverteidigungsbündnis" mutierende NATO will ihren Kompetenzbereich auf Lateinamerika ausdehnen. So soll zunächst Kolumbien zum Partner eines Assoziierungsabkommens werden. Bogotá hat vor allem innenpolitische Motive für den Schritt.

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos verkündete am 24.12.2016 einer überraschten Öffentlichkeit, dass die NATO bereit sei, einen Assoziierungsvertrag mit Kolumbien zu vereinbaren. Erste Gespräche stünden bereits auf der Tagesordnung. Damit soll Kolumbien in Zukunft den gleichen Status wie Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea und Afghanistan erhalten, ohne jedoch direktes Mitglied der NATO zu werden.


Kommentar: Diese Assoziierung dient dazu, diese Länder für die Machtinteressen und Verbrechen der USA und anderer mächtiger NATO-Mitglieder nutzbar zu machen. Afghanistan hatte und hat unter diesen Ländern am meisten unter der NATO zu leiden.


Die Nachricht platzte mitten in den weltweit mit hohen Erwartungen verbundenen Friedensprozess, der einen jahrzehntelangen Bürgerkrieg in dem lateinamerikanischen Land beenden soll. Warum aber blieb ein so einschneidender Faktor bislang im Zusammenhang mit diesem internationalisierten Friedensprozess unerwähnt?

Das Ereignis hat eine längere Vorgeschichte: Schon am 6. Juni 2013 unterzeichnete die kolumbianische Regierung in Brüssel ein erstes Memorandum mit der NATO über "Kooperation und Informationsaustausch". Es ging dabei primär um eine beiderseitige Verpflichtung zur Wahrung von Geheiminformationen, die bei einer künftigen Zusammenarbeit eine Rolle spielen könnten.

Kommentar: Die USA, die NATO und ihre Verbündeten versuchen es immer wieder. Kolumbien hat schon einmal "Nein" zu einer solchen Assoziierung mit der NATO gesagt. Nun wird der Regierung ein Köder hingehalten, der angeblich Aussicht auf Beendigung des jahrzehntelangen Bürgerkriegs garantiert. Doch es ist wahrscheinlich, dass Kolumbien und der ganzen Region durch diese Assoziierung nur noch mehr Chaos und Ausblutung blüht. Warum wird Kolumbien dieser Köder präsentiert? Vermutlich, um mit ihm einen Fürsprecher für die Interessen der US- und NATO-Elite in Südamerika zu gewinnen, das sich mehr und mehr gegen westliche hegemoniale Bestrebungen sträubt. Aufgrund seiner Schwächung durch den Bürgerkrieg ist Kolumbien am stärksten dafür verwundbar, zu einer solchen Geisel zu werden.


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Das Beste aus dem Web: Einer gegen alle: Trumps Kampf gegen die CIA, Medien und Politiker bezüglich "Russland"

Im amerikanischen Staatsapparat hat sich der Konflikt über angebliche russische Hackerangriffe auf E-Mail-Konten der Demokraten ausgeweitet. Der designierte Präsident Donald Trump, die CIA und andere US-Nachrichtendienste beschuldigen sich gegenseitig immer heftiger.
Trump
© Gage Skidmore CC BY-SA 2.0 via Flickr
In einem Twitter Posting am Abend des 3. Januars stellte Trump die Verlässlichkeit eines noch ausstehenden Berichts der Geheimdienste über die angebliche russische Intervention in die US-Wahlen 2016 von vornherein in Frage. Der Bericht wurde von der CIA, dem FBI und dem Nationalen Geheimdienstdirektor James Clapper vorbereitet und den Fraktionsführern im Kongress am 5. Januar vorgelegt. Trump soll ihn am heutigen Freitag erhalten.

Bis heute gibt es keine Beweise, dass die russische Regierung tatsächlich Konten der Demokratischen Partei und des Wahlkampfteams von Hillary Clinton gehackt habe.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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"Säbelrasseln": Deutsche Politiker kritisieren Transport von US-Panzern nach Polen scharf

Mehrere deutsche Politiker haben sich kritisch über die Ankunft von US-Panzern in Bremerhaven geäußert, die von dort aus zu ihren neuen Stationierungsorten im Westen Polens gebracht werden sollen. Dies berichtet „Focus Online“.
Panzer
© Flickr/ The U.S. Army
"Es hilft uns nicht weiter, wenn Panzer auf beiden Seiten der Grenze auf und ab fahren", sagte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Mittwochabend am Rande einer Veranstaltung in Cottbus. Er warnte dabei vor allem vor einer Verschlechterung der Beziehungen zu Moskau.

"Ich hoffe, dass alle ruhig Blut bewahren", wird Woidke vom rbb zitiert. "Ich glaube, dass wir trotz aller Schwierigkeiten den Dialog mit Russland suchen sollten."

Kommentar: US-Aufmarsch in Europa beginnt: Erste Panzer-Ladung in Bremerhaven angekommen