PuppenspielerS


Bulb

Simbabwe: Regierungspartei entmachtet Mugabe - Mugabe will Präsident bleiben

Am Sonntag setzte Simbabwes Regierungspartei Präsident Mugabe als Parteichef ab und hat ihn zum Rücktritt vom Präsidentenamt aufgefordert. Der frühere Vizepräsident Emmerson Mnangagwa sollte sowohl als Parteichef als auch als Präsident nachfolgen.

Mnangagwa
© www.globallookpress.comDer ehemalige Vizepräsident Mnangagwa wurde bereits als Mugabes Nachfolger im Präsidentenamt und Führung der Zanu-FP Partei gehandelt.
Nur wenige Tage nach dem Militärputsch in Simbabwe hat die Regierungspartei Zanu-PF Robert Mugabe als Parteichef abgewählt und ihn ultimativ zum Rücktritt vom Präsidentenamt aufgefordert. Sollte Mugabe (93) nicht bis Montagmittag zurücktreten, würden die Abgeordneten der Zanu-PF ihn am Dienstag mit einem Misstrauensvotum ablösen, sagte der führende Parteivertreter Patrick Chinamasa am Sonntag nach Beratungen des erweiterten Parteivorstands in der Hauptstadt Harare.


Die Partei solle künftig vom früheren Vizepräsidenten Emmerson Mnangagwa (75) geführt werden. Er solle Mugabe auch als Präsident nachfolgen, sagte Chinamasa weiter. Präsident Mugabe und seine Frau Grace, Vizepräsident Phekezela Mphoko sowie einige Minister seien auch aus der Partei ausgeschlossen worden. Schatzmeister Obert Mpofu sagte mit Blick auf Mugabe:
Es ist traurig, dass er nach langem Dienst an Land und Partei auf diese Weise gehen muss." Er fügte hinzu: "Wir hatten keine Wahl."
Bis zu dem Militärputsch hatte die Regierungspartei noch scheinbar geschlossen hinter Mugabe gestanden.

Am Samstag hatten Zehntausende Menschen in ausgelassener Stimmung in den Straßen Harares demonstriert, um Mugabe zum Rücktritt zu drängen und einen demokratischen Neuanfang zu fordern.

SOTT Logo Radio

SOTT Fokus: Blickpunkt Wahrheit: "Geheimakte NGOs": Wie öffentliche Organisationen Umstürze und Kriege weltweit unter dem Deckmantel der Demokratisierung anzetteln

geheimakte ngos
Washington hat in den letzten Jahrzehnten unzählige Kriege und Revolutionen mit Hilfe von NGOs angestiftet , damit niemand eine ernste Gefahr für die USA werden kann und die USA ihren Machtstatus behalten kann. Wie haben die NGOs das angestellt und welche Mittel haben sie dafür genutzt?

In dieser Show diskutieren wir F. William Engdahls Buch: Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln.

"Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Und Tyrannei war Washingtons Modell für Demokratie."

Schalten Sie live ein ab 16 Uhr und rufen Sie uns an und chatten Sie mit!

Laufzeit: 01:51:24

Download: MP3


Hört live rein, chattet mit und ruft uns in zukünftigen Shows im SOTT Radio Network an!

Info

Hinter IWF-Kreditvergabe stehen CIA und NSA - Interview mit "Economic Hitman" Perkins (Teil 2)

Kapitol in Washington
© CC BY 2.0 / David / "12,000 Flags for 12,000 Patriots" Event
John Perkins arbeitete für ein US-Wirtschaftsberatungs-Unternehmen - bis er entdeckte, dass sein Arbeitgeber Aufträge für die US-Geheimdienste CIA und NSA ausführte. Er stieg aus. In Teil 2 des exklusiven Sputnik-Gesprächs spricht er über Beweggründe und Hintergründe seiner Arbeit - und warum er trotz Morddrohungen sein Buch "Bekenntnisse" schrieb.

Mr. Perkins, wie haben Sie eigentlich bemerkt, dass Ihr Arbeitgeber, eine Consulting Firma in Boston, Aufträge für die US-Geheimdienste NSA und CIA ausführt? Gab es da einen bestimmten Augenblick der Wahrheit, oder wie haben Sie das herausgefunden?

Ich muss eines klarstellen: Ich habe nie direkt für diese Dienste gearbeitet. Und für mein Unternehmen muss ich sagen: Die Aufträge kamen über die Weltbank oder über die US-Entwicklungsbehörde. Oder vom US-Finanzministerium. Mit diesem hatten wir einen Vertrag über ein Engagement in Saudi-Arabien. Also: Meine Firma wurde von diesen Institutionen bezahlt. Und meine Firma wiederum hat mich bezahlt. Wir hatten nie einen richtigen Vertrag mit der NSA oder der CIA. Das lief immer über Zwischenverträge, Mittelsmänner und Sub-Unternehmen - soweit ich zumindest weiß.

Die Verbindung, die ich zur NSA hatte, war sehr indirekt. Der Mann, der mich bei Chas T. Main* eingestellt hatte, war in der Reserve der US-Armee und hatte wohl Verbindungen zu US-Geheimdiensten. Also gab es eine indirekte Beziehung, aber keine direkte.

(* Anm. d. Red.: Chas T. Main war ein Wirtschaftsberatungs-Unternehmen mit Sitz in Boston, USA. Dort arbeitete Perkins als Chef-Ökonom. Seine Aufgabe war es, mit Weltbank-Krediten Entwicklungsländer und deren Regierungen von US-Unternehmen abhängig zu machen. Darüber hinaus wurden die Kredite als Druckmittel verwendet, um bestimmte außenpolitische und geheimdienstliche Ziele der USA in diesen Ländern zu verwirklichen: Beispielsweise den billigen Zugang zu Rohstoffen wie Öl oder den Bau von US-Militär-Basen in dem Land. Lesen Sie mehr dazu in Teil 1 des Interviews.)

Kommentar:


Info

Wie die USA arme Länder ausplündern - Interview mit "Economic Hitman" Perkins (Teil 1)

Wall Street
© AFP 2017 / Jewel Samad
John Perkins war ein "Economic Hitman" - ein Wirtschafts-Killer. Sein Bestseller "Bekenntnisse eines Economic Hitman" erschien kürzlich in einer aktualisierten Neuausgabe. Er zeigt, wie US-Firmen mit Weltbank-Krediten ganze Länder abhängig machen. Auch Russland steht in ihrem Visier, so der Insider in Teil 1 des EXKLUSIV-Interviews.

Mr. Perkins, Ihre Kritik am derzeitigen US-dominierten Wirtschaftssystem der Welt stützt sich auf Ihre eigene Erfahrung. Sie haben einst als "Economic Hitman", also als Wirtschaftskiller, gearbeitet. Was haben Sie da eigentlich gemacht?

Meine offizielle Berufsbezeichnung lautete: Chef-Ökonom und Wirtschaftsberater bei einem großen Wirtschaftsberatungs-Unternehmen. Mein Job war es, Länder mit großen Rohstoffvorkommen zu identifizieren, die unsere US-amerikanischen Unternehmen haben wollten. Sie wollten Öl und andere Dinge. Dann organisierte ich über die Weltbank und über deren Schwesterorganisationen riesige Kredite für diese Länder. Doch diese Gelder gingen nie in diese Länder. Stattdessen ging das Geld auf dem Umweg direkt an unsere US-Firmen, an Bauunternehmen wie Halliburton oder an Zulieferer wie General Electric und andere Unternehmen.

Die Firmen begannen dann Infrastruktur-Projekte in diesen Ländern. Projekte wie der Aufbau von Stromnetzen, auch Industrie-Gebiete oder Autobahnbau brachten riesige Gewinne. Davon profitierten aber nur die US-Unternehmen und ein paar wenige reiche Familien in den Ländern - aber die Länder wurden dann mit riesigen Schulden hinterlassen und die armen Schichten sowie die Mittelklasse dort hatten dann schrecklich darunter zu leiden.

John Perkins
© John PerkinsEx-Chef-Ökonom und Wirtschaftsberater bei einem großen Wirtschaftsberatungs-Unternehmen John Perkins

Kommentar:


Snakes in Suits

Netanjahu droht wieder: Israel wird auch im Alleingang gegen Iran und Syrien vorgehen

Israel fordert ein Bündnis gegen den Iran. Aber um den Iran aufzuhalten, werde Israel notfalls auch im Alleingang agieren, so Netanjahu. Tehran warf er vor, Israel via Syrien zerstören zu wollen. Mit Saudi-Arabien will Israel künftig Geheimdienstinformationen zu Iran austauschen.


Kommentar: Psychopathen beschuldigen immer unschuldige für ihre eigenen Untaten:


Israel IS Netanjahu
Netanjahu stülpt sich seine Maske der Vernunft über sein gewissenloses Haupt
Am Dienstag meldete sich Netanjahu via Videokonferenz auf der Generalversammlung des jüdischen Bunds in Los Angeles zu Wort. Der Iran versuche sich militärisch in Syrien zu verschanzen, so der israelische Premierminister. Gemeinsam mit Russland und der Türkei ist der Iran einer der Hüter des Waffenstillstands in Syrien.

Der israelische Premierminister erklärte, der Iran habe "die erklärte Intention, Syrien als Basis für die Zerstörung Israels zu nutzen."


Netanjahu ist davon überzeugt, dass das geschlossene Nuklearabkommen dem Iran erst den Atombombenbau ermögliche und nannte das Abkommen seit seiner Unterzeichnung einen "historischen Fehler". Er forderte die Schließung eines Bündnisses gegen den Iran:
Wenn wir zusammenstehen, werden wir es erreichen. Aber wenn wir müssen, machen wir es alleine. Iran wird keine Atomwaffen besitzen. Es wird Syrien nicht in eine Militärbasis gegen Israel umwandeln.

USA

Spendenaufrufe für iranische Erdbebenopfer durch US-Sanktionen blockiert

Erdbeben Sarpol-e Zahab Kermanshah Iran
© Reuters Tasnim News AgencyEin Mann trägt seine Habseligkeiten durch das vom Erdbeben zerstörte Gebiet, in Sarpol-e Zahab, Kermanshah, Iran, 13. November 2017.
In der irakisch-iranischen Grenzregion ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,3. Mindestens 474 Menschenleben forderte das Beben. Die Spendenaufrufe für Überlebende des Bebens werden durch das US-Finanzministerium blockiert, als Begründung dienen die Sanktionen.

Der US-Präsident Donald Trump drohte mit der Aufkündigung des Nuklearabkommens. Immer wieder kommt es zu einer Erneuerung des Vorwurfs, dass sich der Iran nicht an die Auflagen des Atomabkommens halte, immer wieder bestätigt die Atomaufsichtsbehörde Gegenteiliges. Neue Sanktionen wurden gegen den Iran erlassen.

Arrow Up

Erdöltransport verdoppelt: Zweites Erdölpipeline-Projekt zwischen China und Russland abgeschlossen

zweite russisch-chinesische Erdölpipeline
© www.globallookpress.com
Am Sonntag wurde der Bau der zweiten russisch-chinesischen Ölpipeline abgeschlossen. Damit soll die jährliche Liefermenge russischen Erdöls nach China verdoppelt werden. Die Errichtung der fast eintausend Kilometer langen Pipeline dauerte über ein Jahr.

Die neue Pipeline überquert die russisch-chinesische Grenze im Nordosten Chinas und wird den russischen Erdöltransport nach China nach der Inbetriebnahme gemäß den Projekt-Plänen von 15 Millionen Tonnen auf 30 Millionen Tonnen pro Jahr verdoppeln, so die chinesische Zeitung The 21st Century Business Herald.

Der Bau des zweiten Pipeline-Projekts begann im Jahr 2013, als PetroChina und Russland einen Vertrag über 30 Millionen Tonnen pro Jahr unterzeichneten, um die durch den Rückgang der Rohölproduktion im Nordosten Chinas verursachte jährliche Versorgungslücke zu schließen.

Bulb

Das Beste aus dem Web: Der Mainstream-Terror in Deutschland: Sie sagen "Fake News" und meinen unsere Grundrechte

Es ist wieder soweit: Hat man eine eigene Meinung, lebt es sich gefährlich. Weicht diese eigene Meinung von regierungsamtlichen Leitlinien, EU-Vorgaben oder Welterklärungsrichtlinien aus Washington über die NATO ab, dann wird man unter Beschuss genommen.
Symbolbild
© www.globallookpress.com
Im Deutschen Bundestag erhält man in einem solchen Fall kein Rederecht mehr. Man wird gedrängt, wegen "Abweichlertums" den Deutschen Bundestag zu verlassen. Kein Wunder, daß das Plenum des Deutschen Bundestages mehr und mehr Erscheinungsformen aus der Kroll-Oper oder der Volkskammer unseligen Angedenkens annimmt. In Berlin verbietet der Senat öffentliche Veranstaltungen, die die Meinungsvielfalt hochhalten.

Meinungsbildung als Grundrecht der Bürgerin und des Bürgers nach unserem Grundgesetz findet nicht mehr statt. Wo werden in den so genannten Leitmedien die unterschiedlichen Ansichten aus der deutschen Bevölkerung wiedergegeben? Wo muss sich die Regierung über die Medien mit den verschiedenen Auffassungen im Lande auseinandersetzen, wenn es diese unterschiedlichen Meinungen in der Medien-Wiedergabe überhaupt nicht mehr gibt?


Kommentar: Gründe für diese Taten unserer Regierung finden Sie hier:

Arrow Down

Meinungsfreiheit? Kultursenator Klaus Lederer verhindert Preisverleihung an Ken Jebsen

Der Berliner Kultursenator der Linken interveniert gegen eine Preisverleihung im Berliner Kino Babylon. Dort sollte am 14. Dezember Ken Jebsen den sogenannten "Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik" der "Neuen Rheinischen Zeitung Online" in Empfang nehmen. Ob der Publizist den Preis je erhalten wird, ist jedoch fraglich.
Klaus Lederer
© www.globallookpress.comWeltoffen ja, aber nur nach seinem Gutdünken: Berlins Kultursenator Klaus Lederer.
Für manche ist er der "Bad Boy" des Deutschen Journalismus, für andere ein notwendiges, unbequemes Korrektiv - die Rede ist von Ken Jebsen. Der Journalist war bis 2011 als Fernseh- und Radiomoderator tätig, zuletzt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Seinen Niedergang bei den Öffentlich-Rechtlichen leitete eine von Henyrk M. Broder öffentlich gemachte Mail von Jebsen ein. Die dort getätigten Aussagen brachten ihm den Vorwurf des Antisemitismus ein. Der rbb verteidigte Jebsen zunächst, entließ ihn jedoch kurz darauf wegen Verstößen gegen journalistische Standards, ohne diese Standards je genauer zu erläutern.


Kommentar: Was Jebsen über Israel angesprochen hat und immer noch anspricht hat rein gar nichts mit Antisemitismus zu tun. Er erörtert nur die Fakten.


Seitdem ist Jebsen hauptsächlich auf seinem Online-Portal KenFM tätig. Die Vorwürfe gegen ihn haben nach seinem Wechsel eher zu- als abgenommen. Von Antisemit über Verschwörungstheoretiker bis hin zu Querfrontler ist so ziemlich alles dabei, was das zeitgenössische Diffamierungs-Potpourri zu bieten hat.


Nun sollte Jebsen während einer Veranstaltung im Berliner Kino Babylon der sogenannte "Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik" der "Neuen Rheinischen Zeitung Online" verliehen werden.


Kommentar: Den er mit Sicherheit verdient hat...


Snakes in Suits

Schon wieder: US-Demokraten beantragen Amtsenthebung von Trump

Die demokratischen Mitglieder des Repräsentantenhauses im US-Kongresses Steve Cohen und Luiz Gutierrez haben dazu aufgerufen, die Möglichkeit einer Amtsenthebung des US-Präsidenten Donald Trump zu besprechen, wie englischsprachige Medien berichten.
Trump
Cohen legte laut dem TV-Sender CNN fünf Artikel über die Amtsenthebung des US-Präsidenten vor, in denen Trump vorgeworfen wird, bei der Entscheidung über die Kündigung des ehemaligen FBI-Chefs James Comey die Justiz behindert sowie die Pressefreiheit untergraben zu haben.

Dazu wirft Cohen Trump vor, dass der US-Präsident gegen die Verfassung verstoßen habe. In diesem Zusammenhang habe er zu einer Amtsenthebung aufgerufen, nicht zu einer Abstimmung, sondern zu Anhörungen. Er erwarte nicht, dass seine Initiative von Erfolg gekrönt sein werde, weil "das Justizkomitee des Hauses wie eine Filiale der Administration" von Trump agiere.

Kommentar: Nicht das erste Mal wird der Versuch vom US-Establishment gestartet Trump seines Amtes zu entheben. Der Sieg Trumps war für die Psychopathen-Elite in den USA eine Überraschung und seitdem versuchen sie alles um ihn wieder loszuwerden.