PuppenspielerS


Snakes in Suits

"Soros rechte Hand" entpuppt sich als extrem brutaler Psychopath: Ex-Soros-Manager wegen Vergewaltigung und Menschenhandel verklagt

Mehrere mutmaßliche Opfer haben den ehemaligen Portfoliomanager eines Soros-Investmentfonds wegen schwerer Vergewaltigung in mehreren Fällen vor einem US-Bundesgericht verklagt. Er soll für die Begehung seiner Taten ein New Yorker Penthouse angemietet haben.
Howard Rubin Mary Henry
© via FacebookDer Investmentbanker Howard Rubin und seine Ehefrau Mary Henry
Bei dem Hollywood-Film "American Psycho" aus dem Jahr 2000 handelt es sich um die filmische Adaption des gleichnamigen Buches von Bret Easton Ellis. Der Film spielt in den 1980er Jahren und handelt von dem New Yorker Investmentbanker Patrick Bateman. Dessen sinnentleertes Leben schlägt um in eine wachsende Gier nach Sex, Gewalt und einem immer exzessiveren Lebenswandel. Wie so oft findet die Fiktion ihre relative Entsprechung in der Realität. So auch in diesem Fall.


Wie verschiedene US-Medien berichten, hat am Donnerstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn der bekannte Prozessanwalt John Balestriere Zivilklage gegen den ehemaligen Top-Wall-Street-Banker Howard Rubin (62) erhoben. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, stützt sich das 27-Millionen-Dollar-Begehren auf die Angaben zweier ehemaliger Playmates und einer weiteren Person. Wie mittlerweile bekannt wurde, handelt es sich bei den Klägerinnen um Hillary Lawson, Kristina Hallman und Stephanie Caldwell. Diese werfen dem ehemaligen Manager eines vom bekannten US-amerikanischen Milliardär und Philanthropen George Soros ins Leben gerufenen Investmentfonds verschiedenste gewalttätige und sexuelle Übergriffe vor.


Kommentar: Herr Soros hat auch kein Gewissen.


Snakes in Suits

Psychopath McCain kritisiert Trump für "Glauben an die Aufrichtigkeit" Putins

Der republikanische Senator John McCain hat erklärt, dass der "Glauben" des amerikanischen Staatschefs Donald Trump an die Aufrichtigkeit des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, "naiv" sei und die nationale Sicherheit der USA bedrohe.


Kommentar: McCain glänzt wieder mit seinen gewissenlosen Aussagen. Psychopathen nutzen diesen Trick gerne:


McCain
Zuvor hatte Trump beim Treffen mit Putin mitgeteilt, dass ihm Russlands Präsident erneut versichert habe, dass sich Moskau nicht in die amerikanischen Wahlen eingemischt habe. Laut dem amerikanischen Staatschef ist die ganze Geschichte um "die russische Einmischung" eine künstliche Barriere für die Beziehungen zwischen beiden Ländern, die die Trump oppositionelle Demokratische Partei aufgestellt habe.


Kommentar: Genau so ist es.


Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, teilte seinerseits mit, Putin habe Trump auf die Unbegründetheit der Informationen über "die Einmischung" in die US-Wahlen hingewiesen.

"Heute hat Präsident Trump erklärt, er glaube, dass Wladimir Putin aufrichtig sei, wenn er die russische Einmischung in die Präsidentschaftswahl 2016 verneint, und hat erneut wiederholt, dass er an eine Zusammenarbeit mit Russland in Syrien glaube", heißt es in der auf der Webseite des Senators veröffentlichten Stellungnahme.


Kommentar: Unbegründet weil es Lügen sind.


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Trump bekräftigt wieder gewollte Freundschaft zwischen USA und Russland

Trotz der gegen das Land verhängten Sanktionen muss es Freundschaft mit Russland geben, wie US-Präsident Donald Trump am Sonntag in Hanoi sagte. Solch eine Freundschaft zwischen Washington und Moskau werde der ganzen Welt Vorteile bringen.


Kommentar: In der Tat! Es gibt nur ein Problem: Für die psychopathische Elite in den USA ist eine Freundschaft mit Russland/Putin ein No-Go da Sie kein Gewissen besitzen und Putin als Gefahr für ihre unmenschlichen Pläne ansehen:


Trump
© AP Photo/ Luong Thai Linh/Pool
"Gegen Russland wurden sehr harte Sanktionen eingeführt. Gegen es wurden Sanktionen auf der höchsten Ebene eingeführt. Das geschah erst vor kurzem. Es ist an der Zeit, die schockierte gebrochene Welt zu heilen", so Trump auf einer Pressekonferenz mit seinem vietnamesischen Amtskollegen.


Kommentar: Genau, es ist an der Zeit, nur leider scheint Trump nicht dazu in der Lage zu sein dieses Vorhaben auch durchzusetzen da die Psychopathen-Elite die Oberhand zu haben scheint.


Der US-Staatschef sei der Meinung, wenn "Russland eine freundliche Position einnehmen würde, anstatt dass (wir - Anm. d. Red.) ständig mit ihnen kämpfen müssen, wäre das eine Erwerbung für die ganze Welt und kein Nachteil für unser Land".


Kommentar: Russland zeichnet sich bereits seit vielen Jahren durch eine freundliche Position aus. Auf der anderen Seite wird dagegen Versucht Putin/Russland das Gegenteil zu unterstellen:


Zuvor hatte sich Trump positiv zum Treffen mit seinem russischen Amtskollegen geäußert. "Nach ein paar Gesprächen hatten wir gute Eindrücke", sagte Trump am Samstag am Rande des APEC-Gipfels im vietnamesischen Da Nang.

Kommentar: Erklärung gebilligt - Putin und Trump einig: Syrien-Konflikt hat keine militärische Lösung


Hiliter

Krim-Behörden zu Ankündigung von US-Inspektionsbesuch: "Kranke Fantasie Kiews"

US-Militärs
© Reuters / Ints Kalnins
Der Vizepremier der Krim, Dmitri Polonski, hat die Erklärung des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte über den US-Inspektionsbesuch auf der Krim in einem Gespräch mit dem Fernsehsender RT kommentiert.

"Es gibt nur einen Staat in der Welt, der die Situation in der Republik Krim kontrollieren darf. Dieser Staat ist Russland, dessen integraler Bestandteil die Krim auch ist. Mir fällt es schwer zu sagen, in welcher kranken Fantasie sich die ukrainische Seite solche Besuche ausdenkt. Aber ich glaube, dass diese Initiative auch auf Fantasieebene bleiben wird", sagte Polonski.

Der Politiker betonte außerdem, dass die Krim offen für alle sei, die die Halbinsel mit freundschaftlichen Zielen besuchen wollen.

"Die Krim-Bewohner sind gastfreundlich, wir warten immer auf Gäste. Kürzlich hat das Forum der Krim-Freunde stattgefunden - Vertreter mehrerer Länder kamen zu uns und sahen sich an, wie wir hier leben und uns entwickeln, wie schnell wir die neue Krim aufbauen. Daher warten wir immer auf Freunde. Und sollte uns jemand seine 'Freundschaft' aufzwingen, werden wir darauf entsprechend reagieren", so Polonski weiter.

Zuvor hatte Kiew angekündigt, dass ein multinationales Inspektionsteam, geführt von den USA, am Montag in die Ukraine komme, um die militärpolitische Situation in der zentralen und der südöstlichen Region des Landes, darunter auch auf der Krim, zu überprüfen.

Kommentar: Man kann gleichzeitig von einer kranken Fantasie der USA ausgehen, da die Regierung in Kiew eine Marionette Washingtons ist.


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Erklärung gebilligt - Putin und Trump einig: Syrien-Konflikt hat keine militärische Lösung

Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump sind übereingekommen, dass der Syrien-Konflikt keine militärische Lösung hat.
Syrien
© Sputnik/ Michail Woskressenskij
In diesem Zusammenhang bestätigten die beiden Staatschefs, dass eine endgültige politische Regelung des Konflikts "im Rahmen des Genfer Prozesses, gemäß der Resolution des UN-Sicherheitsrates 2254 gefunden werden" müsse. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung Putins und Trumps hervor.

"Sie haben unter anderem die jüngste Erklärung von Präsident Assad über die Einhaltung des Genfer Prozesses, der Verfassungsreform und über die Wahlen gemäß der Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrates berührt", so die Erklärung.

Trump und Putin bestätigten, dass solche Schritte die vollständige Erfüllung der Resolution voraussetzen, einschließlich der Verfassungsreform und einer freien und fairen Wahl unter Beobachtung der Uno, an der alle Syrer teilnehmen werden können.

Bulb

Erdogan kritisiert Idee von saudischem Prinzen: "Islam ist weder moderat noch nicht moderat"

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Absicht des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman kritisiert, sein Land zum moderaten Islam zurückzubringen.
Erdogan
"Der Islam kann weder moderat noch nicht moderat sein. Der Islam kann nur eins sein. In letzter Zeit wird dem Begriff 'moderater Islam' vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet. Möglicherweise denkt jener, der dieses Konzept verlautbart hat, dass diese Idee ihm gehört. Sie wurde aber im Westen ins Leben gerufen", sagte Erdogan am Freitag vor Unternehmerinnen aus muslimischen Ländern in Ankara.

Der türkische Staatschef wurde seinen eigenen Worten zufolge noch vor mehreren Jahren bei Sitzungen des Europäischen Parlaments nach dem moderaten Islam gefragt.

Che Guevara

Spitzentreffen zwischen Trump und Putin wird vom weißen Haus abgesagt

Kurzer Händedruck, ein Schulterklopfen - das war's: Beim Asien-Pazifik-Gipfel ist das eigentlich geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin ausgefallen.
trump und putin
© afp
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben einander beim Apec-Gipfel in Vietnam kurz begrüßt. Beim Aufstellen zum Gruppenfoto hätten die Staatschefs einander die Hand geschüttelt, meldete die russische Agentur Interfax aus der Stadt Da Nang.

Trump habe Putin auf die Schulter geklopft. Nach dem Fototermin seien beide getrennt zum nachfolgenden Bankett des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft gegangen. Ein ausführliches Gespräch war vorher vom Weißen Haus unter Verweis auf Terminprobleme abgesagt worden.


Kommentar: Die Terminprobleme waren eher anderer Natur: Jemand möchte ein Treffen zwischen den beiden verhindern. Und es wird nicht davon gesprochen, dass Trump aus unvorhergesehen Gründen plötzlich abreisen musste.


Trump lehnte auf dem Gipfel Handelsbündnisse mit verschiedenen Partnern strikt ab. Den Diebstahl von geistigem Eigentum und andere unfaire Praktiken würden die USA nicht länger hinnehmen. Zugleich empfahl er auch allen anderen Nationen, ihr Heil auf eigene Faust zu suchen.

Kommentar:

APEC in Vietnam: Putin und Trump treffen zum zweiten Mal aufeinander - Video


Bulb

APEC in Vietnam: Putin und Trump treffen zum zweiten Mal aufeinander - Video

Die Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, haben einander am Rande des 25. Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) im vietnamesischen Da Nang begrüßt.

US President Donald Trump and Russian President Vladimir Putin
© Steffen Kugler / Global Look Press
Die beiden Staatschefs haben an einer Fotozeremonie teilgenommen und nebeneinander Platz genommen. Trump ging anschließend zu Putin, der gerade aufgestanden war. Sie begrüßten einander und schütteln die Hände.


​Nach der Zeremonie gingen Putin und Trump zu einem Empfang.

​Wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte, haben die Staatschefs am Rande des Gipfels noch nicht miteinander gesprochen, sondern nur "einander begrüßt".

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Russische Aufsichtsbehörde prüft Facebook auf Einhaltung von Datenschutzgesetz

Roskomnadsor, Russlands Aufsichtsbehörde für Massenmedien, Telekommunikation und Datenschutz, hat am Mittwoch eine Überprüfung von Facebook angekündigt. Schwerpunkt ist die Frage, ob das Gebaren des Netzwerk russischen Datenschutzbestimmungen genügt.
facebook logo
© AFP
Die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor will in Kürze eine Reihe von Kontrollmaßnahmen zur Analyse des Gebarens des Social-Media-Riesen Facebook auf dem Gebiet der Russischen Föderation durchführen. Konkret geht es dabei um die Verarbeitung persönlicher Daten russischer Nutzer sowie um Dienstleistungen und deren Übereinstimmung mit den bestehenden Rechtsvorschriften der Russischen Föderation, heißt es in einer Erklärung der Aufsichtsbehörde.

Die Inspektion soll eine Bewertung dahingehend ermöglichen, ob Facebooks Aktivitäten den Anforderungen des russischen Rechtsbestandes zum Datenschutz entsprechen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, müssten entsprechende Maßnahmen getroffen werden, warnte Roskomnadsor.

Beaker

Keine Überraschung: Hinweise, dass USA Einmischung in russische Präsidentschaftswahlen planen

Putin Fabrik-Besuch,Hinweise Fremd-Einmischung russische Präsidentschaftswahlen
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag gegenüber dem Personal der Kompressorenfabrik Tscheljabinsk erklärt, dass es in den USA Bestrebungen gäbe, im Umfeld der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland "Probleme" zu schaffen. Putin sagte, er vermutete, dass "die angebliche Einmischung in ihre Wahlen" als Begründung dafür herhalten werde.

Der russische Präsident mutmaßte zudem, dass der jüngst durch die Medien gegangene Doping-Skandal möglicherweise dazu geschaffen worden sei, um Sportfans und Sportler dazu zu bringen, über Russland verärgert zu sein. Es sei bezeichnend, dass in diesem Zusammenhang die Behauptung aufrechterhalten werde, der russische Staat sei angeblich in die bekannt gewordenen Verstöße verwickelt.

Im Jahr 2016 veröffentlichte die so genannte Unabhängige Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) einen Bericht über angebliche staatlich organisierte Verstöße gegen Dopingbestimmungen während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Die Olympischen Spiele 2012 in London, die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, die Sommer-Universiade 2013 in Kasan sowie die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2013 wurden als die wichtigsten Sportereignisse identifiziert, im Umfeld derer angeblich Doping stattfand. Das russische Sportministerium und die russische Regierung haben diese Behauptungen bestritten.


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