PuppenspielerS


Crusader

"Spiegel" solidarisiert sich mit Soros: Kritik gegen ihn gilt als "antisemitische Hetze"

Soros Gegenwehr
© swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0
Der „Spiegel“, der sich gerne als Flaggschiff des bundesdeutschen „Qualitätsjournalismus“ sieht, hat sich jetzt demonstrativ mit dem Großspekulaten und „Philanthropen“ George Soros solidarisiert, der sich in den letzten zwanzig Jahren bevorzugt dem „regime change“, dem Sturz legaler Regierungen im früheren Ostblock, widmet. Soros hat sich mit seiner Einmischungsstrategie in den von seinen „Open Soeciety“-Stiftungen heimgesuchten Ländern nicht nur Freunde gemacht.

Der „Spiegel“ beklagte dies am Sonntag in seiner Online-Ausgabe mit den Worten: „Rechte Regierungen in Osteuropa haben einen neuen Staatsfeind: den Milliardär George Soros. Weil er Bürgerrechtsorganisationen unterstützt, wird er massiv antisemitisch angefeindet.“


Kommentar: Diese ideologische Keule dient als Verzerrung der Realität: Soros nutzt seinen Einfluss, um rechtmäßig gewählte Regierungen in seinem Sinne und dem vieler Angehöriger der Elite zu untergraben.


Als Länder, deren Regierungen inzwischen gegen die Einflußnahme von Soros´ Revolutionsagenturen vorgehen, führt der „Spiegel“ neben Ungarn auch Serbien, Rumänien und Mazedonien auf. Besonders perfide gehe die ungarische Orbán-Regierung gegen Soros vor, indem sie bei ihrer Kritik „antisemitische“ Stereotpyen bediene. Wörtlich schreibt das Blatt: „Orbán beispielsweise verwendet ganz ungeniert typische rechtsextreme, verklausuliert antisemitische Versatzstücke, wenn er über Soros und NGO spricht - sie repräsentierten eine ´Hintergrundmacht´ und hätten eine ´manipulatorische Experimentalanordnung´ aufgebaut, sagt er beispielsweise.“


Kommentar: An Orbáns Worten ist nicht "Rechtsextremistisches" wie der Spiegel es darzustellen sucht. Er beschreibt lediglich die Realität.


Was den „Spiegel“ dabei besonders ärgert: die ungarische Regierung steht mit ihren Vorbehalten gegenüber Soros´ milliardenschwerer Einmischungspolitik nicht etwa auf verlorenem Posten, sondern befindet sich im Einklang mit der Mehrheitsmeinung im Lande: „Demnach haben 61 Prozent der Ungarn eine negative Meinung über Soros. Bei der manipulativen Frage nach ´soft power´ - ´Druck ausländischer politischer und wirtschaftlicher Kräfte auf die ungarische Innenpolitik mittels ziviler Organisationen´ - war die Ablehnung noch größer: 88 Prozent sprachen sich dagegen aus.“

(mü)

Kommentar:


Hiliter

Petition: Haftbefehl gegen "Revolutions"-Meisterschmied George Soros gefordert

Stop soros
Auf der Petitionsseite des Weißen Hauses wird die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls für Georg Soros gefordert. Dem 86-jährigen milliardenschweren Philanthropen wird vorgeworfen, durch seinen linkspolitischen Einfluss Staaten zu destabilisieren und die Demokratie zu gefährden.

Am vergangenen Mittwoch wurde auf der Petitionsseite des Weißen Hauses eine Petition gestartet, die die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls für George Soros fordert. Der Milliardär wird seit Jahren von Kritikern dafür verantwortlich gemacht, mit seinem finanziellen Engagement häufig zu kriegerischen Umwälzungen, Revolutionen und wirtschaftlichem Niedergang bei zu tragen. Soros steht ebenfalls im Verdacht, das aktuelle Migrationschaos aktiv mitzuverantworten.

Die Petenten werfen dem linkspolitisch aktiven Milliardär vor:

1) In amerikanischen Großstädten durch den Einsatz von finanziellen Mitteln Schäden im Millionenbereich sowie für den Verlust von Leben verantwortlich zu sein.

2) Er habe versucht, demokratische Wahlen zu manipulieren, indem er Millionen von Dollars an seine von ihm bevorzugten Kandidaten spendete.

3) Er versucht, die amerikanische Souveränität zu beschneiden. In seinen eigenen Worten: »Das Haupthindernis für eine stabile und gerechte Weltordnung sind die Vereinigten Staaten ... Die Änderung der Haltung und Politik der Vereinigten Staaten bleibt meine oberste Priorität.«

4) Er ist ein Währungsmanipulator. Soros initiierte eine britische Finanzkrise, indem er durch die Platzierung von 10 Milliarden Sterling die Währung abwertete und so einen Milliarden-Dollar-Gewinn erzielte.

Gewaltiges Netzwerk


Der mutmaßlich jüngste letzte Coup des Milliardärs konnte einen Tag nach der Inaugurationsfeier von Donald Trump bestaunt werden. Wie Metropolico berichtete, finanzierte Soros den medial als unabhängig angepriesenen »Women’s March on Washington« und konnte so Hunderttausende mobilisieren, um gegen den demokratisch gewählten US-Präsidenten zu demonstrieren.


Kommentar: George Soros hat es ganz sicher verdient, für immer aus dem Verkehr gezogen zu werden.


Arrow Up

Trump warnt McCain und Graham vor Entfesselung eines Dritten Weltkriegs

US-Präsident Donald Trump hat die Senatoren John McCain und Lindsey Graham aufgefordert, stärker gegen die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) zu kämpfen, anstatt ständig zu versuchen, einen Dritten Weltkrieg zu entfesseln.
McCain
© REUTERS/ Kevin Lamarque
„Die gemeinsame Erklärung der Ex-Präsidentschaftskandidaten John McCain und Lindsey Graham ist falsch. Bezüglich der Migration sind sie nicht überzeugend“, schrieb Trump via Twitter.


„Die beiden Senatoren müssen sich auf den Anti-IS-Kampf, die illegale Migration und die Grenzsicherheit konzentrieren, anstatt ständig zu versuchen, einen Dritten Weltkrieg zu entfesseln.“



Kommentar: Vollkommen richtig. McCain und Graham sind zwei gewissenlose Kriegstreiber...


Die Republikaner McCain und Graham hatten zuvor eine Erklärung veröffentlicht, in der der jüngste Präsidentenerlass als „nicht genug geprüft“ bezeichnet wurde. Ihnen zufolge würde das Dekret zu einer „Wunde, die sich selbst zugefügt wurde“.

​„Dieser Exekutiverlass signalisiert, dass die USA absichtlich oder unabsichtlich nicht wollen, dass Muslime in unser Land einreisen. Gerade deswegen haben wir befürchtet, dass der Erlass eher die Rekrutierung von Terroristen fördern könnte, anstatt unsere Sicherheit zu stärken“, hieß es.

Am Freitag hatte Donald Trump den Erlass „Über den Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen“ unterzeichnet und somit das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen aus anderen Ländern für 120 Tage ausgesetzt. Außerdem dürfen Bürger einiger vorwiegend muslimischer Länder für mindestens 90 Tage nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Nach Angaben der Agentur Reuters betrifft das die Bürger aus dem Irak, dem Iran, dem Jemen, Libyen, Somalia, dem Sudan und Syrien.

Arrow Up

Nach Putin-Trump Telefonat: „Die Atmosphäre hat sich bereits geändert“

Nach dem jüngsten, einstündigen Telefongespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump loben russische Experten die neuen Aussichten auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Terror, haben aber ihre Zweifel daran, dass sich die wirtschaftlichen US-Sanktionen gegen Russland schnell aufheben lassen.
Trump
© REUTERS/ Jonathan Ernst
Leonid Sluzki, Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), sagte der Tageszeitung „Iswestija“, die Vereinbarungen über mehr Koordination im Kampf gegen die Terrormiliz IS („Islamischer Staat“, auch Daesh) seien das wichtigste Ergebnis des Telefongesprächs.

„Diese Vereinbarungen lassen außerdem auf eine breitere Anti-Terror-Kooperation im Allgemeinen hoffen. Dies ist ein ernsthafter Fortschritt im Vergleich zum Kurs der bisherigen US-Administration, die Terrorgruppierungen in Syrien eigentlich Deckung gegeben hatte, um ihre eigenen Interessen in der Region wahrzunehmen“, so Sluzki.

Bulb

Sprecher des Weißen Hauses: Liste der Länder mit US-Einreiseverbot hat Obama-erstellt

Die Liste der sieben Länder, für deren Staatsbürger die Vereinigten Staaten ein vorläufiges Einreiseverbot verhängt haben, wurde von der Administration des früheren US-Präsidenten Barack Obama vorbereitet. Das gab der Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, gegenüber dem Sender ABC bekannt. Er betonte auch, dass es in der Welt noch 46 muslimische Länder gibt, gegen die keine solche Maßnahmen ergriffen wurden.
Weißes Haus
© www.globallookpress.comSprecher des Weißen Hauses: Liste der Länder mit US-Einreiseverbot hat Obama-Administration erstellt
Am Freitag hatte Trump ein Programm beschlossen, das Flüchtlingen die Einreise in die USA verbietet. Laut seinem Erlass verhängten die USA ein vorerst 30-tägiges Einreiseverbot für Menschen aus den Ländern Irak, Syrien, Iran, Sudan, Libyen, Somalia und Jemen. Das Programm für Flüchtlinge aus Syrien setzte Trump sogar für 120 Tage aus. Durch diese Maßnahmen will der US-Präsident islamistische Terroristen von seinem Land fernhalten.

Hiliter

Das Beste aus dem Web: Wer im Glashaus sitzt: Selbst Obama verhängte Einreiseverbot für Flüchtlinge für 6 Monate

Es wird wieder die typische Einseitigkeit und Doppelmoral an den Tag gelegt, wie die Fake-News-Medien und Linksfaschisten auf das Dekret von Präsident Trump reagieren, vorübergehend keine Personen aus sieben Ländern in die USA einreisen zu lassen. Ich möchte daran erinnern, dass Obama genau das selbe 2011 befohlen hat, nämlich eine Einreisesperre für alle Flüchtlinge aus dem Irak für sechs Monate wegen der Angst vor Terrorismus. Damals gab es keinen Pieps aus Protest von denen, die jetzt lauthals schreien. Das Obama-Regime begründete die Massnahme, weil zwei Mitglieder der Al-Kaida als Flüchtlinge getarnt aus dem Irak in die USA gekommen waren. Sie wurden erst später entdeckt und gaben nach ihrer Verhaftung zu, sie hätten im Irak US-Soldaten angegriffen, mit der Absicht sie zu töten.
Donald Trump
© AP Photo/ Yorgos Karahalis
FBI-Agenten hatten auch einige Dutzend mutmassliche terroristische Bombenleger aufgespürt, einschliessliche welche die amerikanische Soldaten im Visier hatten, die als Kriegsflüchtlinge vom Irak in die USA gekommen waren. Aus diesen Gründen hatte das Aussenministerium die Einreise von Flüchtlingen aus dem Irak für sechs Monate suspendiert, sogar gegen solche Personen, die für die US-Streitkräfte als Übersetzer und Informanten im Irak gearbeitet hatten. Das hat Obama veranlasst und niemand hat sich 2011 darüber aufgeregt.

Der Einreisestopp geschah, als die ach so "menschenfreundliche" Hillary Clinton Aussenministerin war (2009 bis 2013) und die Flüchtlingspolitik in ihrer Zuständigkeit lag. Niemand hat damals protestiert!

Stock Up

China löst USA als größten Handelspartner Deutschlands ab

China
© ReutersChina ist im Laufe des Jahres 2016 zum größten Handelspartner aufgestiegen, die USA fielen auf Platz 3 zurück. Präsident Donald Trump scheint die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen auch nicht als besondere Priorität zu betrachten.
Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) gab es im vergangenen Jahr einen Führungswechsel in der Rangliste der wichtigsten deutschen Handelspartner. Demnach rutschen die USA auf Platz drei ab. Frankreich kann Position zwei halten.

Erst 2015 hatten die USA nach 60 Jahren Frankreich an der Spitze der wichtigsten deutschen Handelspartner abgelöst.

Zum wirtschaftlichen Wachwechsel äußerte sich der Stellvertretende Hauptgeschäftsführer und Leiter des Bereich DIHK-International, Volker Treier, wie folgt:
China ist erstmals wichtigster Handelspartner Deutschlands und löst damit die USA ab.

Heart

Befreites Aleppo: Russland unterstützt Tausende syrische Heimkehrer

syrische kinder
© Sputnik/ Mikhail Alaeddin
Mehr als 12.000 friedlicher Einwohner sind nach Ost-Aleppo zurückgekehrt und bekommen nun nötige Hilfeleistungen, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, laut russische Medien am Montag sagte.

Mit der Unterstützung durch das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien haben bereits mehr als 60.000 Syrier in Aleppo, Damaskus, Latakia und Hama in den letzten Tagen insgesamt über 50 Tonnen Lebensmittel, Medizin und Bedarfsartikel erhalten, so Konaschenkow.

Newspaper

Trump: "Medien haben mein Anti-Terror-Gesetz falsch gedeutet"

Donald Trump
© AP Photo/ Yorgos Karahalis
US-Präsident Donald Trump wirft den Medien vor, seine neue Regelung zur Einwanderungspolitik falsch als „Einreiseverbot für Muslime“ gedeutet zu haben. Das sei keine Frage der Religion, sondern eine Frage von Terror und Sicherheit im Lande, wie die britische Zeitung Daily Mail unter Berufung auf eine Mitteilung des Weißen Hauses berichtet.

Demnach hat Trump 2017 etwas Ähnliches initiiert wie sein Vorgänger Barack Obama, als jener 2011 für sechs Monate keine Visa an irakische Flüchtlinge vergab.

„Meine Politik ähnelt dem, was Präsident Obama im Jahr 2011 getan hat, als er die Ausstellung von Visa für Flüchtlinge aus dem Irak für sechs Monate aussetzte. Die im Erlass genannten sieben Länder sind dieselben Länder, die schon von der Obama-Regierung als Quellen des Terrors bestimmt worden waren“, erklärte Trump.

Arrow Up

CSU-Chef Seehofer fordert Ende der Russland-Sanktionen und lobt Trump

Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat in einem Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ ein schnelles Ende der Sanktionen gegen Russland gefordert und den neuen US-Präsidenten Donald Trump für schnelles Umsetzen seiner Wahlversprechen gelobt.
Seehofer
© AFP 2016/ Christof Stache
„Die Sanktionen gegen Russland sollten in diesem Jahr beendet werden", sagte Seehofer laut tagesschau.de. „Russland sollte auch in den Kreis der G8 zurückkehren. Wir müssen raus aus dem Block-Denken des 20. Jahrhunderts. Es geht um gemeinsame Antworten auf Terror, Migration, Klimawandel." Seehofer plädiere zudem für "Realpolitik statt Säbelrasseln".

Zugleich lobte Seehofer den neuen US-Präsidenten Donald Trump: „Er setzt mit Konsequenz und Geschwindigkeit seine Wahlversprechen Punkt für Punkt um. In Deutschland würden wir da erst mal einen Arbeitskreis einsetzen, dann eine Prüfgruppe und dann noch eine Umsetzungsgruppe." Das bedeute zwar ausdrücklich nicht, dass er jede Maßnahme Trumps für richtig halte. Trump sei aber in einer demokratischen, freien Wahl gewählt worden.