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US-Polizist wegen IS-Kontakten und Kooperation mit libyschen Rebellen verhaftet

Polizist Washington,Cop vor Kapitol Washington
© AFP 2016/ Brendan SMIALOWSKI / AFP
Am Mittwoch ist ein Beamter des „Metro Transit Police Department“ der US-Hauptstadt Washington wegen Versuchen, die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ zu unterstützen, verhaftet worden, heißt es in einer Mitteilung des US-Justizministeriums.

Der aus dem US-Bundesstaat Virginia stammende Nicholas Young sei bereits 2010 von den Sicherheitsbehörden zu einem anderen verdächtigten US-Amerikaner befragt worden. 2011 habe Young eine Reise nach Libyen unternommen. Im Briefwechsel mit einem Kontaktmann soll er zugegeben haben, dass er mit den Rebellen, die sich auf den Sturz von Muammar al-Gaddafi vorbereiteten, kooperiert habe.


Der 36-Jährige, der seit 2003 als U-Bahn-Sicherheitsbeamter tätig war, soll mehrmals mit einem verdeckten FBI-Ermittler in schriftlichen Kontakt getreten sein. Young habe diesen für einen IS-Kontaktmann gehalten. Im Juli habe er versucht, ihm zu Rekrutierungszwecken die Nummern von 22 Gutscheinen im Wert von insgesamt 245 US-Dollar zu übergeben.

2014 bis 2015 habe er mit Undercover-Agenten besprochen, wie man unbemerkt die USA verlassen könnte, um sich dem IS anzuschließen.

Dem Mann drohen nun bis zu 20 Jahre Haft.

Kommentar: Er ist nicht der einzige Mitarbeiter einer staatlichen Sicherheits- und Regierungsbehörde, dem die Unterstützung des IS zur Last gelegt werden kann. Dass man hin und wieder einen auffliegen und verhaften lässt, bewahrt den äußeren Schein, dass die US-Regierung ja doch etwas gegen den IS unternimmt.


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Weiter so! Türkei und Russland vertiefen wirtschaftliche Zusammenarbeit

Russland und die Türkei arbeiten gemeinsam an einem besseren Verhältnis. Daher haben sich die beiden Außenminister am Freitag getroffen. Die Beziehung der beiden Länder ist seit dem Abschuss eines russischen Kampf-Jets angespannt.


Putin Erdogan
© dpaDie Präsidenten Putin und Erdogan, November 2015 in Antalya.
Russland und die Türkei haben mit einem Treffen ihrer Außenminister einen weiteren Schritt zur Normalisierung ihrer Beziehungen unternommen. Der russische Chefdiplomat Sergej Lawrow empfing seinen türkischen Kollegen Mevlut Cavusoglu am Freitag am Rande einer Wirtschaftskonferenz in Sotschi. „Wir hoffen, dass dieses Treffen den richtigen Ton vorgibt für eine Normalisierung unserer Beziehungen“, sagte Lawrow laut der Nachrichtenagentur Tass zu Beginn des Treffens.

Das russisch-türkische Verhältnis war Ende November in eine schwere Krise geraten. Die türkische Luftwaffe hatte damals an der Grenze zu Syrien einen russischen Kampfbomber abgeschossen, der angeblich den türkischen Luftraum verletzt hatte. Russland bestritt das und warf der Türkei eine „geplante Provokation“ vor. Russlands Präsident Wladimir Putin forderte von seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan eine Entschuldigung.


Kommentar: Erdogan war nicht der Übeltäter. Siehe Links oben...


Kommentar: Mehr Informationen zum gescheiterten US-Putsch und der Annäherung von Erdogan an Russland finden Sie hier:


USA

USA wollen China eindämmen und schicken Überschallbomber nach China und Nordkorea

Erstmals seit zehn Jahren verlegen die USA eine ganze Staffel überschallschneller Langstreckenbomber B-1B Lancer in den West-Pazifik. Damit senden sie ein unmissverständliches Signal an China und Nordkorea.
Überschallbomber
© Flickr/Lance Cheung
Die Flugzeuge und rund 300 Soldaten sollen am Samstag auf dem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Andersen auf Guam (Marianen-Archipel) eintreffen, teilte das amerikanische Pazifikkommando US PACOM am Mittwoch mit.

Dort werden sie die B-52-Bomber ablösen. In seiner Mitteilung hebt das PACOM besonders hervor, dass die B-1B Lancer eine schlagkräftigere Bewaffnung und eine größere Reichweite als die B-52 haben. Jede B-1B Lancer kann 56 Tonnen Raketen und Bomben transportieren.

Kommentar: China übt „überraschenden, grausamen und kurzen Krieg unter schweren elektromagnetischen Einflüssen“


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Millionen-Diebstahl: Bitcoin-Preis fällt in zwei Tagen um 30 Prozent

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist stark eingebrochen. Zuvor meldete die in Hong Kong ansässige Börse, dass Unbekannte etwa 120.000 Bitcoins im Gesamtwert von rund 60 Millionen Dollar geraubt hatten.
Bitcoin
© dpaEin Bitcoin ist derzeit ungefähr 500 Euro wert.
Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist in den vergangenen beiden Tagen um über 30 Prozent eingebrochen, berichtet der Finanzblog Zerohedge. Ursächlich dafür sei der Diebstahl von etwa 120.000 Einheiten der Kryptowährung im Gesamtvolumen von etwa 60 Millionen Dollar durch Unbekannte, welche sich über soziale Medien Zugang zur Bitcoin-Börse Bitfinex in Hong Kong verschafft haben sollen. Zerohedge zufolge handelt es sich dabei um den bislang größten Raubzug im Bereich der digitalen Währungen.

„Heute entdeckten wir eine Sicherheitslücke, die uns dazu veranlasst, den Handel an der Bitfinex sowie alle Einzahlungen und Abhebungen digitaler Gelder auszusetzen“, heißt es in einer Verlautbarung von Bitfinex.

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Erdoğan legt nach: "Westen hat nie auf unserer Seite gestanden sondern auf der Seite der Putschisten"

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat seine NATO-Partner erneut in sehr scharfen Worten angegriffen. Er warf ihnen vor, den Putschversuch direkt unterstützt zu haben. Der Ton zwischen Ankara und den westlichen Hauptstädten wird immer rauer.

Erdogan
© Reuters
In einer Rede vor dem türkischen Religionsrat am Mittwoch verurteilte Erdoğan die westlichen Staaten scharf:
“Während dieser Vorgänge stand der Westen nie auf unserer Seite. Er stand mit den Putschisten. Er stand nicht auf der Seite der Regierung dieses Landes, die gegen den Putschversuch gekämpft hatte.”

Kommentar: Richtig!


Ein verstorbener Freund habe ihm bezüglich des Westens einmal gesagt:
„Wenn sie Flugzeuge, Panzer und Kanonen haben, so haben wir unseren Gott.“
Er ergänzte seine Worte nach einer kurzen Pause: „Zweifellos haben wir auch Panzer und Kanonen.“

Kommentar: Mehr Informationen zum gescheiterten US-Putsch und der Annäherung von Erdogan an Russland finden Sie hier:


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Putin reist zu G20-Gipfel: China und Russland sind keine Rivalen in Eurasien sondern Partner

Peking weist Behauptungen zurück, dass Russland und China in Eurasien zu Rivalen werden, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

Putin
© Sputnik/ Sergei Guneev
In einem Monat wird in Hangzhou der G-20-Gipfel eröffnet, der unter dem Vorsitz Chinas stattfindet. Bei einem Treffen mit russischen Journalisten im chinesischen Außenministerium wurde zu verstehen gegeben, dass man große Hoffnungen auf den Gipfel setzt, darunter hinsichtlich der Festigung der Beziehungen zwischen Moskau und Peking. Wie es im Außenamt hieß, ist die Kooperation zwischen Russland und China eine Grundlage für die globale Prosperität.

Hauptthema des G20-Gipfels werden die Probleme der Weltwirtschaft sein, die in den letzten Jahren viele Turbulenzen erlebt hat und sich nicht daraus befreien kann. Wie allerdings der Direktor der Abteilung der Länder Europas und Zentralasiens im Außenministerium Chinas, Gui Congyou, betonte, will Peking den Gipfel zu Verhandlungen mit Moskau nutzen, weil Russland und China eine grundlegende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und des Friedens spielen und die größten Motoren der Weltwirtschaft sind.

Bulb

Wegen fortdauernder US-Aggression im Südchinesischen Meer: Peking ruft seine Bürger auf, sich auf möglichen „Krieg zu Wasser“ vorzubereiten

Armee China,chinesisches Heer
© Reuters
Der chinesische Verteidigungsminister hat davor gewarnt, dass die angespannte Lage im Südchinesischen Meer die Gefahr einer direkten Konfrontation mit den USA birgt und rief das Militär, die Polizei und die allgemeine Bevölkerung dazu auf, bereit zu sein, die territoriale Integrität des Landes zu verteidigen.

Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete über den Aufruf, ohne den genauen Zeitpunkt zu nennen. Der Verteidigungsminister der Volksrepublik Chang Wanquan soll die Erklärung während einer Inspektion militärischer Einrichtungen in der ostchinesischen Küstenprovinz Zhejiang abgegeben haben.

Der Ernst der nationalen Sicherheitslage solle erkannt werden - vor allem, wenn es zu Bedrohungen zur See kommt, sagte Chang. Das chinesische Militär, die Exekutivorgane und die Bürger müssen für die Mobilisierung im Falle eines „Volkskriegs zur See“ bereit sein, fügte er hinzu.

Kommentar: Wegen der ständigen Aggression der USA im Südchinesischen Meer tut China (gemeinsam mit Russland) gut daran, sich auf einen Kriegsfall vorzubereiten:


Ambulance

Auch Frankreich ist paranoid: Hollande plant Wiedereinführung der Nationalgarde

Präsident Hollande plant die Renaissance der Nationalgarde. Sie soll die Armee bei Antiterroreinsätzen im Inneren entlasten. Wann sie starten kann, ist noch unklar.
nationalgarde frankreich
© AFP
Als Reaktion auf die Terroranschläge will Frankreich eine Nationalgarde mit 84.000 Reservisten aufbauen. Innenminister Bernard Cazeneuve sagte nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts, dass diese Stärke bis zum Jahr 2019 erreicht werden solle. Die Nationalgarde könne dann die Antiterroreinsätze im Inland übernehmen, die bislang das Militär stemmt. Derzeit patrouillieren bis zu 10.000 Soldaten in französischen Städten, was dem Militär viele Ressourcen entzieht.

Präsident François Hollande hatte die Idee einer Nationalgarde schon nach den Pariser Anschlägen im November erwähnt, nach dem Angriff am Nationalfeiertag in Nizza trieb er sie nun voran. In der vergangenen Woche kündigte Hollande an, dass die Nationalgarde so schnell wie möglich aus Reserveeinheiten des Militärs und der Polizei geschaffen werden solle.

Kommentar: Hierzu können Sie auch die aktuellen Nachrichten über Deutschlands Überlegungen einer Nationalgarde lesen:


Key

Französischer Politiker Mariani will gerichtlich gegen Amtskollegen vorgehen, der Krim-Delegierte als "Putin-Marionetten" bezeichnet

französischer Politiker Mariani
© Sputnik/ Ramil Sitdikov
Der französische Abgeordnete Thierry Mariani, der gemeinsam mit anderen Abgeordneten in der vergangenen Woche die Krim besucht hat, will seinen Kollegen von der Sozialistenpartei Alexis Bachelay verklagen. Diese hatte Marianis Delegation als „Pro-Putin-Marionette“ beschimpft.

Mariani hatte während der Krim-Reise unter anderem geäußert, dass die Krim zu einem weiteren Kriegsgebiet - nach Lugansk und Donezk in der Ostukraine - hätte werden können, wäre die Schwarzmeerhalbinsel nicht zu Russland beigetreten.

Eine Meinung, die in den westlichen Staaten nicht gerne gehört wird. Der Abgeordnete Alexis Bachelay von der Parti socialiste bezeichnete Mariani und die anderen Mitglieder der Delegation via Twitter als „Pro-Putin-Marionetten“.

Kommentar: Sie geben Wahrheiten preis, die die westliche Propaganda über Krim in Frage stellen:


Vader

Gruseliger Schreihals: US-General John Allen hetzt für Dritten Weltkrieg und lobt Killary als Garantin für Durchsetzung der US-Weltherrschaftsinteressen

Parteitag für Clinton,John Allen Rede Parteitag
© Reuters
Hillary werde „sein Vermächtnis fortführen“, lobte US-Präsident Obama die Präsidentschaftskandidatin Clinton. Friedliebende sehen sich da zu Recht bedroht. Nun präsentierte der Hillary-Unterstützer US-General John Allen in seiner Parteitagsrede den Weg in den Dritten Weltkrieg und lobte Hillary als Garant dafür, dass sie als Präsidentin seine Vorstellungen zur US-Weltherrschaft auch durchsetzen würde. Trumps außenpolitische Äußerungen scheinen dagegen von außergewöhnlicher Besonnenheit geprägt.

Leider besteht das Vermächtnis des so genannten „Friedensnobelpreisträgers“ Obama in einer langen Reihe von unbeendeten (Afghanistan) oder wieder begonnenen (Irak) oder neu vom Zaun gebrochenen Kriegen in Libyen, Syrien, Jemen - um nur einige Länder zu nennen, wo US-Soldaten oder Drohnen in seinem Auftrag töten und morden. Mit Hillary wäre in der Tat kein Ende in Sicht. Umso erstaunlicher ist, wenn junge Wähler in den USA, die sich als progressiv bezeichnen, den Schutz der gleichgeschlechtlichen Ehe, wofür Clinton steht, für weitaus wichtiger halten als gute Beziehungen zu Russland und die Vermeidung des Dritten Weltkriegs. Für Letzteres steht Trump ganz resolut und er hat sich dabei gegen den massiven Widerstand der neokonservativen Kriegstreiber in seiner eigenen Partei durchgesetzt, die nun lieber Clinton wählen.


Kommentar: Nicht nur kein Ende, sondern eine Steigerung zum Dritten Weltkrieg ist dank dieser gewissenlosen Frau möglich.


Statt sich mit den von Trump vorgebrachten Fakten und Forderungen unvoreingenommen zu beschäftigen, haben auch europäische Linke die demagogischen Pauschalverurteilungen Trumps übernommen. Die werden derzeit massenhaft von den von der Rüstungs- und Wallstreet-Lobby gekauften und bezahlten 'Presstituierten' in unseren Main Stream Medien (MSM) verbreitet. Deren Stichwortgeber sind die scheinheiligen Strippenzieher der nachweislich auf Wahlmanipulation und Wahlbetrug zugunsten Hillarys spezialisierten, demokratischen Führungsclique, siehe gehackte E-mails. Die Vorwürfe gegen Trump gehen von „Putins Agent“ - wobei die Geschichte inzwischen sogar zu „Verrat an Amerika“ mutiert ist - über „Trump ist Hitler“, Trump ist ein Faschist“ und „Trump ist autoritär“ bis hin zu „Trump ist ein Perverser“.


Diese selbst für die USA bisher einzigartige Schmierkampagne gegen Trump zeigt nicht nur, wie tief die Demokraten gesunken sind, sondern auch wie verzweifelt sie versuchen, Hillarys Gegenspieler zu delegitimieren. Vor allem soll auf diese Weise vermeiden werden, über Trumps wichtigste Themen: illegale Einwanderung, Ablehnung von NAFTA, TTIP, TPP und der Globalisierung überhaupt, Abzug von US-Truppen von Japan über Südkorea über den Mittleren Osten bis hin nach Europa, Ende der „unentbehrlichen Nation USA", Schluss mit den ständigen Militärinterventionen und stattdessen gute Beziehungen mit Russland und China, nicht wie bisher als US-Diktat von der Position des Stärkeren sondern unter „gleichberechtigten“ Partnern. All das stellt eine fundamentale Bedrohung für die Interessen der US-amerikanischen und internationalen Globalisierungsgewinner dar und entsprechend ist ihre Reaktion.


Kommentar: John Allen, Killary Clinton und Donald Trump gehören im Grunde ein und demselben Schlag an: Blender und Machtmenschen ohne Herz und Gewissen - Psychopathen. Mehr Aufschluss über sie und ihresgleichen gibt das Buch Politische Ponerologie von Andrzej Lobaczewski:

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke