Wer George Soros verstehen will, muss Karl Popper lesen. Sir Karl Raimund Popper war ein österreichisch-britischer Philosoph des 20. Jahrhunderts, der in seinem vielleicht bekanntesten Werk, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, im Prinzip die Blaupause der heutigen, westlichen Welt skizzierte. Parlamentarische Demokratie, Gewaltenteilung und die Absage an totalitäre Staatsformen. Dazu ein wenig Marktwirtschaft und ein bisschen Konkurrenz.
Das Werk von Popper beeinflusste viele westliche Politiker, wie zum Beispiel auch den verstorbenen Bundeskanzler Helmut Schmidt. Der US-amerikanische Investor mit ungarischer Herkunft, George Soros, war ein Schüler von Popper. Soros studierte in den 1950er Jahren an der London School of Economics and Political Science. Noch Jahrzehnte später bezieht und bezog sich Soros immer wieder auf den österreichisch-britischen Denker.
Selbst der Name der „Open Society Foundation“ von George Soros ist vom Werk Karl Poppers inspiriert. Doch mehr und mehr wird deutlich, wie sehr Soros von seinem vermeintlichen Leitbild abrückt. Falls es denn je ein Leitbild war.
Kommentar: Als der Psychopath, der er ist, hat Soros seine wahren zerstörerischen Motive hinter diesem "Leitbild" versteckt.
Kommentar: Raten Sie mal, wer die Terrororganisation Boko Haram unterstützt? Jep, die CIA...