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Russland übernimmt ab heute den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat

Am 1. Oktober übernimmt die Russische Föderation für einen Monat den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat. Die erste Sitzung unter der russischen Leitung ist für den 3. Oktober anberaumt. Dabei soll die Tagesorndung bis zum November abgesegnet werden. Insgesamt sind ungefähr 20 Sitzungen geplant, deren Schwerpunkt auf den Konflikten in Afrika und im Nahen Osten liegen wird.

Lawrow Lavrov UN
Momentan tagen im UN-Organ Angola, Venezuela, Ägypten, Spanien, Malaysia, Neuseeland, der Senegal, die Ukraine, Uruguay, Japan und die fünf ständigen Mitglieder: Großbritannien,China, Russland, die USA und Frankreich.

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Das Beste aus dem Web: Armer Kerry: "Die Russen haben mich ausgetrickst" - Kerrys erschreckende Natur entblößt

The New York Times hat Mittschnitte eines Treffens zwischen dem dem US-Außenminister John Kerry und rund 20 syrischen Aktivisten und Diplomaten aus drei oder vier Staaten veröffentlicht. Nach Anaben des US-Blattes soll das Treffen am 22. Sepbtember in der niederländischen UN-Vertretung stattgefunden haben.

Kerry tears
© Sputnik/ Sergei Guneev
In den Audio-Dateien zeigt sich der US-Chefdiplomat enttäuscht, dass sein Standpunkt in der Syrien-Frage durch keine ernsthafte Drohung mit der Anwendung von Militärgewalt habe unterstützt werden können.


Kommentar: Im Klartext: Er zeigt sich also enttäuscht darüber dass seine Regierung und die Terroristen am Boden in Syrien nicht genug "ernsthafte Drohung mit der Anwendung von Militärgewalt" ausgedrückt haben. Kerrys Maske fällt immer mehr..:

Seine Enttäuschung und seine Differenzen mit der Administration Obama seien schon längst kein Hehl. Dennoch habe John Kerry im aufgenommenen Gespräch darüber geklagt, dass die Russen ihn ausmanövriert hätten und dass der Kongress der Anwendung von Militärgewalt niemals zustimmen würde.


Kommentar: Armer Kerry die Russen haben ihn und seine Psychopathenbande in der Tat ausmanövriert:

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Das Beste aus dem Web: Wer hat die Macht? Weder Killary, noch Trump: US-Politik wird hinter der Bühne entschieden

Für die Kameras liefern sich Donald Trump und Hillary Clinton einen erbitterten Wahlkampf. Alles nur Show, meint RT Deutsch-Gastautor Ernst Wolff. Hinter den Kulissen zieht die Wall Street die Fäden, die im Kampf um Rohstoffe, die Welt in immer neue Kriege stürzt.
Hillary Trump
Das politische Schauspiel, das die Amerikaner derzeit erleben, ist nicht neu: Alle vier Jahre findet in den USA eine Medien- und Materialschlacht statt, die den Eindruck erwecken soll, das amerikanische Volk stimme auf demokratische Weise über den künftigen Kurs des Landes ab.

In Wahrheit wird nur darüber entschieden, wer in den kommenden vier Jahren vom Weißen Haus aus die Interessen der Wall Street vertreten, das amerikanische Volk durch immer neue Scheingefechte von seinen wahren Problemen ablenken und es durch gezielte Manipulation auf weitere Kriege vorbereiten soll.


Kommentar: Mehr Informationen über Killary: Und Trump:


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Merkel redet mit Putin: Kurz danach teleforniert sie mit Obama über Syrien und die Ukraine

obama merkel
© AP Photo/Jens Meyer
Der US-Staatschef Barack Obama besprach in einem Telefonat mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel die Lage in Syrien und in der Ukraine, gab Obamas Sprecher, Josh Earnest, bekannt. „Ihr Gespräch hat sich auf der Situation in Syrien und auf ihren Besorgnissen hinsichtlich der ansteigenden Gewalt konzentriert. Außerdem haben sie die Situation in der Ukraine und die andauernde Verletzung der ukrainischen territorialen Integrität seitens Russlands besprochen“, so Earnest.

Kommentar:
"die andauernde Verletzung der ukrainischen territorialen Integrität seitens Russlands"
Und wieder diese Lüge aus dem Mund Obamas... Interessanterweise hat Merkel, entweder kurz zuvor oder kurz danach, auf eigene Initiative, mit Putin über genau die selben Themen gesprochen:


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Das Beste aus dem Web: Klartext: Lawrow über die Wahrheit in Syrien und die Rolle der USA: "Ich traue ihnen nicht"

Der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, hat dem Fernsehsender NTW ein ausführliches Interview gegeben und dabei einige jüngst kolportierte westliche Darstellungen zum Syrienkonflikt geradegerückt.

Lawrow
© SputnikRusslands Außenminister Sergej Lawrow
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat dem russischen Fernsehsender NTW ein ausführliches Interview gegeben, in dem er sich zur erneuten Eskalation im Syrien-Konflikt, den jüngsten Sitzungen des UN-Sicherheitsrats, über widersprüchliches Verhalten und Aussagen der USA sowie über Medienmanipulationen äußert. Wir fassen die wichtigsten Aussagen Lawrows im Wortlaut für unsere Leser zusammen.


Kommentar: Hier das volle Interview übersetzt auf English:


und als Transkript auf Deutsch hier...


Frage: In einer außerordentlichen Sitzung des UN-Sicherheitsrats, die auf Initiative der USA und mehrerer europäischer Länder einberufen wurde, warf die US-Botschafterin in der UNO, Samantha Power, Russland "barbarische Handlungen" in Syrien vor. Versucht man erneut, uns ungerechtfertigter Weise für alles Mögliche verantwortlich zu machen?

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Auf Initiative der deutschen Seite: Putin und Merkel erörtern Lage in der Ukraine und Syrien

Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben bei einem Telefonat die Lage in der Ukraine und in Syrien erörtert. Das teilte die Pressestelle des Kremls am Donnerstag nach dem Gespräch der beiden Politiker mit.
Merkel Putin
© AFP 2016/ Kirill Kudryavtsev
Viel Raum nahm die Realisierung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar 2015 ein. Putin und Merkel schätzten das Abkommen über die Entflechtung der rivalisierenden Seiten an der Trennlinie im Donbass hoch ein und wiesen auf die große Rolle der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bei der Erhaltung der Waffenruhe hin.

Der russische Präsident machte die Kanzlerin auf die einseitige Entscheidung der Führung in der selbsternannten Republik Donezk aufmerksam, ihre Truppen von der Trennlinie abzuziehen. Er äußerte die Hoffnung, dass die ukrainische Seite von bewaffneten Provokationen in der Konfliktzone absieht und endlich reale Schritte zur Erfüllung der von ihr übernommenen politischen Verpflichtungen unternehmen wird.


Kommentar: Die ukrainische Putschregierung, gesteuert aus den USA , hat es bisher geschafft so ziemlich jede Abmachung aus den Minsker Vereinbarungen bewusst zu brechen und dafür zu Unrecht Russland zu beschuldigen.


Chess

Bekämpfung von US-Puppen in Türkei: Statt Militärs sollen mehr Zivilisten im Verteidigungsministerium arbeiten

Das türkische Verteidigungsministerium wird laut seinem Leiter Fikri Isik zu etwa 60 Prozent aus Zivilisten bestehen, wie die Agentur Anadolu berichtet.
Militär, Soldat
© Reuters/Umit Bektas
„Wir arbeiten derzeit daran, dass 60 Prozent der Ämter im Verteidigungsministerium Zivilisten, und nur 40 Prozent Militärs ausführen. Als Amtsleiter werden Zivilisten für solche Objekte wie Rüstungsbetriebe, Bauobjekte, Fachkräfte zuständig sein. Militärs, die immer wieder in verschiedene Regionen geschickt werden, sind nicht in der Lage, eine Arbeit ununterbrochen zu machen“, sagte Isik in einem Interview mit Anadolu.

Kommentar: Entlassungswelle in Türkei geht weiter: Dutzende Geheimdienstmitarbeiter gefeuert


Wall Street

Arbeitskämpfe in Frankreich: Die "kleinen Leute" haben zu leiden

In Bobigny sitzen 15 Arbeiter auf der Anklagebank, weil sie zwei Air-France-Manager bedrängt haben sollen. Auch die Arbeitskämpfe bei Alstom werfen die Frage auf, ob die Rechtsbrecher tatsächlich aufseiten der Protestierenden zu finden sind.
Streiks Proteste Frankreich
© Reuters

Wie der Zufall so spielt: Am 27. September haben sich gleich zwei symbolhafte soziale Bewegungen in die französischen Nachrichten gedrängt. Zum einen sind zahlreiche Mitarbeiter von Air France zur Unterstützung jener 15 Kollegen gekommen, die vor Gericht erscheinen mussten. Ihnen wird vorgeworfen, in einem Tumult anlässlich von Protestaktionen Manager körperlich bedrängt und Kleidungsstücke beschädigt zu haben.

Zudem haben hunderte Mitarbeiter des Eisenbahnbau-Konzerns Alstom angesichts der über dem Standort Belfort schwebenden Schließungsdrohung und einer allgemein ungewissen industriellen Zukunft der Unternehmensgruppe demonstriert.

Bullseye

Russland nennt es beim Namen: USA betreiben "Droh- und Erpressungspolitik"

Das russische Außenministerium hat Erklärungen Washingtons über ein mögliches Ende der Zusammenarbeit in der Syrien-Krise als "Droh- und Erpressungspolitik" bezeichnet. Scharfe Kritik gab es auch an Äußerungen des US-Außenamtssprechers John Kirby.
Moskau
© SputnikAuf scharfe Kritik aus der Russischen Föderation stießen Äußerungen des US-Außenamtssprechers John Kirby über mögliche Terroranschläge in Russland im Zusammenhang mit der Aufforderung, Moskau möge Angriffe gegen Rebellen in Syrien beenden.
Die Warnung der Vereinigten Staaten, diese könnten die Kooperation mit Russland in Syrien einstellen, sei nichts Anderes als eine Droh- und Erpressungspolitik, mit der Washington anderen Ländern die für die USA günstigen Entscheidungen aufzwingen wolle, kommentierte der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergej Rjabkow, die jüngsten Statements von US-Spitzendiplomaten.
"Auf dieser Grundlage kann man keine Friedensregelung und keine Stabilisierung erzielen. Liebe lässt sich nicht erzwingen. Deswegen haben wir unsere eigenen Herangehensweisen und Prinzipien", unterstrich der russische Diplomat. "Wir wiederholen tagtäglich, dass wir nur eine diplomatische und keine andere Lösung sehen."

Kommentar: USA drohen Russland explizit: "Russland wird Truppen in Leichensäcken nach Hause schicken"


USA

USA drohen Russland explizit: "Russland wird Truppen in Leichensäcken nach Hause schicken"

US-Außenamtssprecher John Kirby richtete am Mittwoch eine kryptische Warnung an die Adresse der Russischen Föderation. Sollte Moskau in Syrien weiter gegen Rebellen vorgehen, könnten Extremisten ihre Operationen gegen Russland ausweiten, mit den entsprechenden Folgen...
Raketenangriff, Terroristen
© Reuters
Sollte Russland "die Gewalt in Syrien nicht stoppen", werden Extremisten "das Vakuum ausnutzen", um russische Interessen und sogar Städte anzugreifen. Diese Warnung richteten die USA nach dem Scheitern des Waffenstillstands im Bürgerkriegsland an die Adresse Moskaus.

"Extremistische Gruppen werden weiterhin das Vakuum ausnutzen", sagte John Kirby, Sprecher des US-Außenministeriums, gegenüber Reportern am Mittwoch bei einer Pressekonferenz.


Kommentar: Übersetzt heißt das nichts Anderes als: "Wir werden unsere Söldner aka bezahlte Terroristen auf euch ansetzen!" Siehe auch: Drohgebärde: USA warnt vor Terroranschlägen in russischen Städten


Kommentar: