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Deutsch-Türken gründen eigene Partei wegen der Armenien-Resolution

Aufgrund der Armenier-Resolution und den „Herabsetzungen“ von Einwanderern wollen Deutsch-Türken eine eigene Partei gründen. In einer Erstfassung des Parteiprogramms steht: „Wir stehen gegen ein expansives Großeuropa und gegen eine aggressive Nachbarschaftspolitik“.
Armenien-Abstimmung Bundestag
© dpaDie Grünen bei der Armenier-Abstimmung im Bundestag.
Deutsch-türkische Geschäftsleute aus Berlin wollen in Deutschland eine Migranten-Partei gründen. Der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru, der an der Gründung der Partei beteiligt ist, ist der Ansicht, dass die politische Situation in Deutschland unklar sei. Deshalb erwarte er einen großen Zulauf. Einer der Auslöser dieses Vorstoßes sei die Frustration der Deutsch-Türken über die Armenier-Resolution im Bundestag, berichtet Oda TV. Die größte ethnische Minderheit in Deutschland fühlt sich nicht repräsentiert. Grund sollen auch die„Herabsetzungen“ sein „denen vor allem Türken und türkische Einwanderer in Deutschland ausgesetzt sind“, so das Berlin Journal.

Kommentar:


Question

Putin zu Recht verwundert: Wie können ein paar hundert russische Fans Tausende von Engländern verprügeln?

Präsident Wladimir Putin hat die gewaltsamen Ausschreitungen russischer Fans während der Fußball-EM in Frankreich verurteilt. Wie es aber ein paar hundert Russen gelungen sein soll, die zahlenmäßig überlegenen englischen Fans zu verkloppen, kann Putin nach eigener Aussage immer noch nicht realisieren.
Ausschreitungen zwischen Fußballfans EM 2016
© REUTERS/ Kai Pfaffenbach Livepic
Putin wurde am Freitag beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg auf die Gewalt in Marseille und in Lille angesprochen.

„Die Prügelei der russischen Fans mit den englischen war eine große Sauerei“, antwortete der Kremlchef. „Das ist sehr traurig“, Und weiter: „Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie zweihundert unserer Fans mehrere tausend Engländer verdreschen konnten. Aber die Behörden müssen gegen alle Täter, sowohl die russischen als auch die englischen, gleich vorgehen.“ Dabei sollte die Verantwortung für die begangenen Verstöße „maximal personifiziert“ werden, so Putin.

Kommentar: Sieht nach einem erneuten Versuch der Politik und Medien aus, das Mem der "bösen Russen" zu bekräftigen.


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Das Beste aus dem Web: EU Präsident: "Ich bin in Russland um Brücken zu bauen. Das ist gesunder Menschenverstand"

Trotzt starkem Gegenwind aus Brüssel und den USA hat sich der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, für einen Besuch beim internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg und ein persönliches Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, entschieden. „Wir sollten mit Russland reden, auch wenn einige die Idee radikal finden. Für mich ist es gesunder Menschenverstand", erklärte Juncker in seiner Rede:

Putin Juncker
© Sputnik
RT Deutsch dokumentiert die prägnantesten Zitate aus Jean-Claude Junckers Rede beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg im Wortlaut.

Kommentar: Weise und richtige Worte von Juncker. Nun sollten den Worten auch endlich Taten folgen. Die schlechter werdende Beziehung zwischen der EU und Russland basieren einzig und allein auf Lügenpropaganda gegen Russland, gesteuert aus den USA.

Die psychopathische Elite will die EU und im speziellen Deutschland gegen Russland aufhetzten.
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Dank Russland: NATO und Türkei können Syrien-Krieg kaum noch gewinnen

Die russische Luftwaffe hat im Norden Syriens ein Waffendepot der Islamisten-Söldner zerstört. Die syrische Armee hingegen hat das Turkmenen-Gebirge komplett befreit. Für den Nato-Staat Türkei ist der Syrien-Krieg damit fast verloren. In Ankara werden daher Stimmen laut, die einen Kurswechsel von Erdogan fordern.
Putin Assad
© dpaKreml-Chef Putin und sein syrischer Amtskollege gehen konsequent gegen bewaffnete Islamisten vor.
Die russische Luftwaffe hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Norden von Aleppo ein großes Munitionsdepot der Islamisten-Miliz al-Nusra bombardiert und zerstört, berichtet Al-Masdar News. Das Depot befand sich in Anadan und gehörte zu den wichtigsten Verstecken der Islamisten.

Die syrische Armee (SAA) hingegen hat mehrere Stellungen der al-Nusra-Miliz, der Freien Syrischen Armee (FSA) und der Turkmenen-Miliz Dschaisch al-Turkmen unweit der Grenze zur Türkei eingenommen. Alle Stellungen befanden sich im Turkmenen-Gebirge (Jabal Al-Turkmen), so Al-Masdar News.

Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, dass die SAA das gesamte Turkmenen-Gebirge erobert habe. Das Turkmenen-Gebirge ist strategisch sehr wichtig. Es befindet sich auf der Route nach Idlib. Idlib wiederum führt direkt nach Aleppo und in die Türkei. Die Rückeroberung des Turkmenen-Gebirges ist auch auf die Loyalität der Turkmenen in der Region zurückzuführen. Obwohl es sich bei dieser Gruppe um ethnische Türken handelt, unterstützen sie den Präsidenten Baschar al-Assad gegen die Islamisten. Viele Offiziere in der syrischen Armee sind Turkmenen.

Kommentar:


USA

Keine Überraschung: EU verlängert Sanktionen gegen Krim um ein Jahr

Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen die russische Schwarzmeerhalbinsel Krim um weitere zwölf Monate, bis zum 23. Juni 2017, verlängert. Der EU-Rat begründete die Entscheidung mit der Nichtanerkennung des Beitritts der Halbinsel zu Russland.
Krim Ukraine
© Sputnik/ Jewgenija Nowoschenina
Die Krim war im März 2014 — nach gut zwei Jahrzehnten in der unabhängigen Ukraine — wieder Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Halbinsel in einem Referendum mit überwältigender Mehrheit von mehr als 90 Prozent dafür gestimmt hatte.

Kommentar: Da die Krim zu Russland gehört, stellt dies nur einen weiteren Schlag gegen Russland dar.


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Das Beste aus dem Web: Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon: "Ich bin begeistert über Putins internationale Bemühungen"

Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hat bei einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin seine Begeisterung über die Bemühungen des russischen Staatschefs in der internationalen Arena zum Ausdruck gebracht, berichten russische Medien am Freitag. Zudem hätten Putin und Ban die Situation in Syrien besprochen.

Putin Ban Ki Moon
© Sputnik/ Sergey Guneev
„In meinem letzten Jahr im Amt des Uno-Generalsekretärs möchte ich meine große Begeisterung über Ihre Bemühungen in der internationalen Arena zum Ausdruck bringen“, zitiert die Agentur RT die Worte von Ban Ki Moon an Putin.

Am Vortag hatten sich Putin und Ban Ki Moon am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg getroffen.

Putin würdigte laut Kremlsprecher Dmitri Peskow seinerseits die Arbeit des Uno-Generalsekretärs.

Kommentar: Nicht nur Ban Ki Moon sondern die ganze zivilisierte Welt ist zurecht von Putin begeistert:


Jet2

US-Experte: Russlands Hyperschallwaffe ist der US-Raketenabwehr überlegen

Russland entwickelt eine Hyperschallwaffe zur Überwindung der US-Raketenabwehrsysteme, so James Acton, einer der Leiter des Programms für Nuklearpolitik am Washingtoner Carnegie Center. Seine Meinung legt Forbes-Kolumnist Bruce Dorminey dar.
russische Militärwaffen,russische Hyperschall-RAkete
© Sputnik/ Sergey Pyatakov
„Ich vermute, dass russische Gleiter äußerst effektiv bei der Überwindung der vorhandenen Abwehrmittel wie das GBMD-System sein werden, die zum Schutz des Kontinentalteils der USA bestimmt sind“, so der Experte.

Die USA verfügen auch über den Raketenabwehrkomplex THAAD, er ist aber für das Abfangen von Mittelstreckenraketen, also nicht von Interkontinentalraketen bestimmt. „Ich denke nicht, dass Moskau Gleiter entwickelt, um gegen THAAD zu kämpfen“, so Acton.

Kommentar: Meldungen über Russlands überlegene militärische Stärke können auch leicht dafür benutzt werden, das Lügengebäude der "russischen Bedrohung" in der Bevölkerung weiter zu nähren.


Dollar

Ausländische Investitionen in Russland befinden sich auf Fünfjahreshoch - mit Deutschland an der Spitze

Internationale Investoren haben im vergangenen Jahr rund 200 Projekte in Russland gestartet - ein Rekord seit 2010. Das geht aus einem Bericht der Consultingfirma „Ernst & Young“ hervor. Deutschland ist bei Investitionen in Russland führend, wie das russische Wirtschaftsblatt „RBC Daily“ berichtet.
Wirtschaft, Wolkenkratzer
© Sputnik/ Ilya Gorbunov
Ausländische Anleger haben ihre Investitionen in Russland im Jahr 2015 kräftig hochgefahren. 201 Investmentprojekte haben die Investoren aus dem Ausland im letzten Jahr in Russland auf die Beine gestellt. Verglichen mit 125 Projekten in 2014 ist das ein Zuwachs von 61 Prozent und damit die höchste Wachstumsrate bei der Top-10 der Länder mit den meisten ausländischen Direktinvestitionen, heißt es im EY-Bericht.

Kommentar:


Bulb

Schleimerei abgewehrt: Putin weist Erdogans Annäherungs-Versuch zurück

Der türkische Staatschef Erdogan hat sich in einem Schreiben an Putin für eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen eingesetzt. Doch Putin wies die den Annäherungsversuch zurück. Moskau fordert eine klare Entschuldigung und eine finanzielle Kompensation für den Jet-Abschuss.
Putin Erdogan
© dpaDer russische Präsident Wladimir Putin mit seinem türkischen Widersacher Erdogan.
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat am 12. Juni einen Brief an den Kreml-Chef Wladimir Putin gesendet, in dem er deutlich macht, dass die Türkei einen Neubeginn der Beziehungen mit Russland möchte. Das ist der erste Brief Erdogans an Putin seit dem Abschuss des russischen Jets im vergangenen Jahr, berichtet die Tass.


Die Zeitung Sabah berichtet, dass Erdogan in dem Brief Putin zum russischen Nationalfeiertag am 12. Juni beglückwünscht und sich erneut enge Beziehungen zwischen Russland und der Türkei wünscht. Denn das hätten die Beziehungen zwischen beiden Staaten verdient. Der türkische Premier Binali Yildirim hingegen hat dem russischen Premier Dmitri Medwedew seine Glückwünsche zum Nationalfeiertag überbracht. Er betonte im Brief die Wichtigkeit der Kooperation zwischen beiden Staaten.

Diese wären im Interesse beider Völker, zitiert CNN Turk Yildirim. Am Wochenende hatte Erdogan einem Treffen des türkischen Industrieverbands Müsiad seinen Unmut über die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Moskau und Ankara geäußert. „Die Krise, die wir mit Russland aufgrund des Jet-Vorfalls erleben, ist wirklich sehr anstrengend und ermüdend. Ich hoffe, dass wir diese Phase alsbald hinter uns bringen werden und mit neuem Elan in Richtung unserer Ziele für das Jahr 2023 fortfahren“, zitiert die Zeitung Aksam Erdogan.

Snakes in Suits

Killary und die Kopfabschneider: Saudi-Arabien unterstützt den Wahlkampf von Hillary Clinton

Saudi-Arabien soll den US-Wahlkampf von Hillary Clinton massiv finanzieren. Die Clinton Foundation wird von zahlreichen Spendern aus den Golf-Staaten finanziert. Die Nähe Clintons zu den Saudis dürfte einer der Gründe sein, warum Russland Sorgen vor Clinton im Weißen Haus hat.
Hillary Saudi
© dpaHillary Clinton während ihrer Amtszeit als US-Außenministerin im Jahr 2012 gemeinsam mit dem ehemaligen Außenminister Kuwaits (li.) und dem ehemaligen saudischen Außenminister (re.).
Nach aktuellen Erkenntnissen gehört Saudi-Arabien zu den wichtigsten Finanziers des US-Präsidentschaftswahlkampfs von Hillary Clinton. „Saudi-Arabien hat immer beide republikanischen und demokratischen Parteien Amerikas gesponsert (...) Das Königreich begleicht auch mit voller Begeisterung 20 Prozent der Kosten für den Präsidentschaftswahlkampf von Hillary Clinton - trotz der Tatsache, dass einige einflussreiche Kräfte innerhalb Saudi-Arabiens keinen positiven Blick darauf haben, weil sie eine Frau ist“, zitiert die jordanische Nachrichtenagentur Petra den saudischen Kronprinzen und Verteidigungsminister Mohammed bin Salman. Dem US-Wahlspendengesetz zufolge ist es eigentlich verboten, Gelder von ausländischen Regierungen anzunehmen.


Offenbar gibt es enge Beziehungen zwischen dem saudischen Königshaus und den Clintons. Der lateinamerikanische Fernsehsender telesurtv berichtet, dass die Clinton-Familie und das saudische Könighaus keine „Fremden im Austausch von Gefälligkeiten“ seien. Weitere Staaten, die die Clintons mit Spenden unterstützt haben sollen, sind Norwegen, Kuwait, Katar, Brunei, Oman, Italien und Jamaica. Zusammen haben diese Staaten insgesamt 20 Millionen Dollar gespendet.

Kommentar: Die Amerikaner haben die sensationell psychopathische Wahl zwischen Pest und Cholera. Trump: Killary: