PuppenspielerS


Jet3

Putin begrüßt neuen Kampfjet

Der neue Stolz der russischen Luftwaffe heißt MiG-35 und die Flugerprobung des Mehrzweck-Kampfjets wurde heute von Putin selbst mit einem Pressetermin im Moskauer Kreml eröffnet.
Putin
Der Jet kommt mit drei Jahren Verspätung gegenüber den ursprünglichen Plänen und ist eine hochmoderne Weiterentwicklung der MiG-29, einem russischen Exportschlager, der auch über dem Himmel von Syrien im Einsatz war - etwa auf dem viel zitierten russischen Flugzeugträger. russland.TV berichtet von offiziellen Start aus dem Kreml und stellt die technischen Neuerungen vor.


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Poroschenko genehmigt NATO-Panzer und Militärs in der Ukraine

Rund 3.000 NATO-Soldaten sowie Panzertechnik werden in der Ukraine eintreffen. Die entsprechende Genehmigung hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko am Donnerstag unterzeichnet. Laut dem Dokument werden die Militärs der Nordatlantischen Allianz sowie der Vereinigten Staaten gemeinsam mit der ukrainische Armee mindestens zwei groß angelegte Manöver auf dem ukrainischen Territorium durchführen.

Poroschenko
© SputnikPoroschenko genehmigt Präsenz der NATO-Panzer und Militärs in der Ukraine
Am Dienstag waren die ersten belgischen Militärangehörigen sowie Bundeswehrsoldaten in der litauischen Hauptstadt Vilnius angekommen. Nach Angaben der Zeitung Spiegel sollten die Militärs bereits am Montag verlegt werden. Die Landung der Transportmaschine sei aber durch Eisregen verhindert worden.

Sheriff

„Arktis-Kommando“ zum Schutz der russischen Grenzen: Militärtraining mit Schlittenhunden und Rentieren

Schlittenhunde
Im tiefsten Nordwesten Russlands nahe des Dorfes Lowosero in der Oblast Murmansk haben russische Militärangehörige gestern ein Militärtraining zusammen mit Huskies und Rentieren durchgeführt. Zum Einsatz kamen außerdem Schneemobile und Geländefahrzeuge. Die Soldaten gehören dem 2014 aufgestellten „Vereinigten Strategischen Kommando Arktis“ an, das Teil der Nordflotte, der stärksten Kriegsflotte Russlands, ist.

Das „Arktis-Kommando“ entstand auf Befehl des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, um den Schutz der russischen Grenzen und Interessen in der Arktis sicherzustellen. Das Video zeigt Soldaten der „selbstständigen arktischen motorisierten Schützen-Brigade“, die mit Schlittengespannen, Skiern und Schneemobilen die bestmögliche Fortbewegung in dem eisigen Gebiet trainieren. Die Truppen wurden während des gesamten Trainings von professionellen Hundehaltern und erfahrenen Rentier-Hirten unterstützt.

Kommentar:
nato aggressor, russland krieg, russland bedrohung



Brick Wall

Kein Wunder nach Erlass zum Mauerbau: Mexikos Präsident sagt Treffen mit Trump ab

Mauerbau Mexiko
© AFP 2016/ Herika Martinez
Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto hat das für den kommenden Dienstag anberaumte Treffen mit US-Präsident Donald Trump abgesagt.

"Am Donnerstagmorgen habe ich das Weiße Haus darüber informiert, dass ich am bevorstehenden Arbeitstreffen mit Präsident Trump nicht teilnehmen werde", schrieb Nieto in seinem Twitter-Account.

Telephone

Anstehendes Telefonat zwischen Trump und Putin: Thematik vor allem atomare Abrüstung

Trump und Putin
© AFP 2016/ Odd Andersen, Jim Watson
Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump will am Wochenende zum ersten Mal nach seiner Inauguration mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefonierten, wie die Reporterin des US-TV-Senders NBC, Hallie Jackson, via Twitter mitteilte.

​Eine Quelle des TV-Senders CNN präzisiert dabei, dass dieses Gespräch am Samstag stattfinden solle.

Der neu gewählte US-Präsident hatte zuvor gegenüber dem TV-Sender „Fox News“ gesagt, dass er bald ein Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin haben werde. Der Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, teilte aber in dieser Woche mit, dass es bisher keine Verabredungen zu einem solchen gebe.

Kommentar: Trump zieht Aufhebung von Russland-Sanktionen in Betracht


Quenelle

Das Beste aus dem Web: Wahre Agenda der deutschen Nachrichtenkontrolle bei Facebook: Zensur alternativer Medien

facebook zensur,zensurbehörde,projekt correctiv
© ReutersDas "Recherchebüro" Correctiv soll künftig die Zensurarbeit auf Facebook übernehmen.
Mit der Entscheidung, das keineswegs unabhängige Projekt Correctiv als Prüfstelle für Fake News zu beauftragen, hat sich Facebook keine Freunde gemacht - abgesehen von den Mainstreammedien. Wie Correctiv selbst klarstellte, ist nicht geplant, eine Fake-Kontrolle bei der etablierten Presse zu betreiben. Da bleibt Nutzern nur die Abwanderung.

Nach wachsendem Druck gab der Social-Media-Riese aus dem Silicon Valley schließlich klein bei und verkündete vor zwei Wochen die künftige Zusammenarbeit mit dem als gemeinnützig auftretenden "Recherchebüro" Correctiv. Dieses trägt als Aushängeschild gerne das Prädikat "unabhängig" vor sich her, kann angesichts der Finanzströme, die in das Projekt fließen, jedoch vor allem als eine Art Tarnorganisation der Funke Mediengruppe bezeichnet werden. Weitere spendable Geldgeber sind die Deutsche Bank, die Open Society Foundation des Milliardärs und Putschunternehmers Georg Soros, Google, die Bundeszentrale für Politische Bildung und zahlreiche Mainstreammedien.


Kommentar: Also große Teile des Establishments, die weiterhin den Status quo erhalten wollen.


Viel war zunächst nicht darüber bekannt, wie die Frage danach, was wahr und unwahr ist, von Correctiv beantwortet werden soll. Klar war zunächst nur, dass Beiträge, die deutschsprachige Facebook-User markieren, von der Essener gGmbH untersucht werden. Sollten die Hohepriester der Wahrheit dann zu dem Schluss kommen, dass ein Beitrag das Label "Fake News" verdient, wird die Sichtbarkeit des Inhaltes auf Facebook eingeschränkt. De facto kommt dies einer Zensur gleich, die der Correctiv-Macher David Schraven - in der Causa Fake News für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig - lediglich mit dem Hinweis vom Tisch wischt, Zensur definiere sich ja eigentlich dadurch, dass sie staatlich organisiert sei. In Zeiten, in denen immer mehr öffentliche Aufgaben privatisiert werden, ist dies jedoch nur ein schwaches Argument.

Kommentar:


Pirates

Superreiche wappnen sich gegen Bürgerkriege durch Kauf von Bunkern und Fluchtinseln

Fluchtinseln und Bunker für Milliardäre
© Flickr/ Josh Henderson
Nach Angaben einer Umfrage haben die Superreichen Angst vor einem Bürgerkrieg angesichts der wachsenden sozialen Ungleichheit. Die Einnahmen von einigen Dutzenden Leitern von Investmentfonds entsprechen dem Gesamtlohn von allen Mitarbeitern der amerikanischen Vorschuleinrichtungen.

Superreiche aus der Finanzwelt kaufen massiv Grundstücke auf Inseln im nordwestlichen Teil des Pazifiks, um in unterirdischen Bunkern Lebensmittel und Waffen für den Notfall zu horten. Zu ihrem Schutz wollen sie sogar paramilitärische Einheiten bilden.


Bulb

Ehemalige US-Außenministerin Albright will aus "Solidarität mit Flüchtlingen" zum Islam kon­ver­tie­ren

Die erste US-Außenministerin Madeleine Albright hat sich in Protest gegen die Verschärfung der Migrationsgesetzgebung bereit erklärt, den islamischen Glauben anzunehmen. Darüber schrieb sie in ihrem persönlichen Twitter-Account: „Ich wurde katholisch erzogen, trat in die Episkopalkirche ein und stellte später fest, dass meine Familie jüdisch ist. Ich bin bereit, sich aus Solidarität als Muslime einzutragen. Amerika muss gegenüber Menschen aller Religionen und Hintergründe offen bleiben“.

Madeleine Albright
© SputnikEhemalige US-Außenministerin will aus Solidarität mit Flüchtlingen zum Islam kon­ver­tie­ren
Am Mittwoch hat der US-Präsident Donald Trump Erlasse zum Schutz der Staatsgrenze und zur Einwanderung signiert, meldet Associated Press. Sie sehen eine Verschärfung der Migrationspolitik sowie die Errichtung einer „massiven physischen Barriere“ an der Grenze zu Mexiko vor. Darüber hinaus werden den sogenannten Asylstädten, in denen illegale Migranten wegen Verletzung des Einwanderungsrechts nicht strafrechtlich verfolgt werden, ihre föderalen Zuschüsse entzogen.

Heart - Black

Israelische Sicherheitsdienste nutzen ungestraft Foltertechniken

Folter
© ReutersIsraelische Menschenrechtsaktivisten stellen die Foltermethode "Banana b'kiseh" des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet nach. Bei dieser Technik wird der Körper des Folteropfers in die Form einer Banane gebogen.
Israelische Verhörende bestreiten, dass Sie Foltertechniken wie in Guantanamo einsetzen. Beamte israelischer Sicherheitsdienste erklären jedoch, dass selbstverständlich auch Gewalt angewendet wird, um Informationen zu erhalten. Es sei dabei egal ob die Verdächtigen schreien, weinen und flehen.

Die Techniken sind nach Aussagen von Menschenrechtsorganisationen "sorgfältig ausgesucht", um die Verdächtigen psychisch zu brechen. Von der israelischen Gesellschaft wird das Foltern in dieser Form toleriert, da es sich bei den Gefolterten aus israelischer Perspektive ausschließlich um Terroristen handelt. Ermittler und Anwälte schweigen.

Bulb

Duterte - Totale Breitseite gegen Kirche: "Katholische Kirche ist korrupt und voller Scheiße"

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat seinem Zorn auf die Katholische Kirche freien Lauf gelassen - einmal mehr in deftigen Worten. Diesmal bezeichnete er die Institution als korrupt, "voller Scheiße" und als Hort des sexuellen Missbrauchs.
Duterte
© ReutersDie Katholische Kirche kritisierte sein radikales Vorgehen im Kampf gegen die Drogenmafia. Anlässlich einer Veranstaltung zum Gedenken an getötete Einsatzkräfte reagierte der philippinische Präsident Rodrigo Duterte darauf mit einem Rundumschlag.
Duterte warf der Kirche, ihren Bischöfen und Priestern am Dienstag vor, korrupt sowie "hinter Frauen her" zu sein. Weiter gab er an, als Student der Universität Ateneo de Davao von einem Priester missbraucht worden zu sein. Drei Kabinettssekretäre seien ebenfalls belästigt worden.

Duterte sprach zu den Familien der Sondereinsatzkräfte, die im Jahr 2015 in Mamasapano beim Einsatz gegen radikal-islamische Terroristen starben. Dabei empfahl der Präsident der Menge, das Buch "Altar of Secrets" von Aries Rufo zu lesen, um die Wahrheit über Kirchenbeamte zu erfahren. Er kündigte gar seinen Rücktritt an, sollten sich seine Behauptungen als unwahr herausstellen und fügte hinzu, er würde möglicherweise ein eigenes Buch über die Kirche mit dem Titel "Hypocrisy" verfassen.