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Trump kritisert Merkel: Ein katastrophaler Fehler

Der designierte US-Präsident Trump nannte die Migrationspolitik der Bundeskanzlerin einen „katastrophalen Fehler“. Die Flüchtlingskrise sei der „Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte“ und die Entscheidung Großbritanniens hervorrief, die EU zu verlassen. „Sie machte einen katastrophalen Fehler, all diese Illegalen zu empfangen, egal, woher sie gekommen sind“, sagte er im Doppel-Interview mit The Times und Bild. Er finde Merkel eine „fantastische Führerin“ und habe „großen Respekt“ vor ihr.

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© ReutersDonald Trump: Merkels Migrationspolitik ist katastrophaler Fehler
In einem Interview gegenüber dem Wall Street Journal teilte der designierte US-Präsident Donald Trump mit, dass er die von der Obama-Administration eingeführten Sanktionen gegen Russland "zumindest für eine gewisse Zeit" beibehalten werde. Er schloss aber gleichzeitig die mögliche Aufhebung der Sanktionen nicht aus, wenn Moskau seine Hilfsbereitschaft beweisen würde. "Wenn wir miteinander gut auskommen und Russland uns wirklich hilft, wenn jemand wirklich tolle Sachen macht, wozu sollte man dann die Sanktionen brauchen?", so Trump.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump:


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Geheimbericht: Amri war bei deutschen Behörden fast ständig im Gespräch

Der Attentäter von Berlin, Anis Amri, ist seit Ende 2015 so gut wie wöchentlich Thema bei den deutschen Behörden gewesen, wie „Focus Online“ unter Berufung auf eine vertrauliche Chronologie der Bundesministerien des Innern und der Justiz berichtet.
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© REUTERS/ BKA
Die Aufstellung sollte am Nachmittag in einer Sondersitzung des Parlamentsgremiums zur Kontrolle der Geheimdienste (PKGr) erörtert werden.

Gemäß der Chronologie wurde ein nicht näher identifizierter „Anis" zum ersten Mal am 19. November 2015 aktenkundig. Er habe „hier" (gemeint war demnach Deutschland) etwas machen wollen. Am 11. Januar 2016 sollen die Behörden „Anis“ dann per Abgleich mit Fotos aus Italien „mit einiger Sicherheit“ einer Person mit dem Namen Anis Amri zugeordnet haben. Zu dem Zeitpunkt war Amri in Deutschland nur unter Aliasnamen bekannt.

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Wahnsinn in Schweden - Beamte bekommen Spezialkurse: Russland ist der Feind

Das Spiel mit der Angst der Bevölkerung: Die schwedische Presse reiht sich in die Gesinnung amerikanischer Mainstream-Medien ein und formt in den Köpfen der Bevölkerung unnachgiebig das Feindbild Russland. Nun sollen auch schwedische Beamte der Gehirnwäsche in speziellen Kursen zur „Zivilverteidigung“ unterzogen worden sein.
Polizei
© Reuters
Den US-amerikanischen Mainstream-Nachrichten Folge leistend, wurde in der schwedischen Presse die Gefahr eines russischen Hacker-Angriffs innerhalb Schwedens heiß diskutiert und im Zuge dessen die Aufrüstung und die sinnvolle NATO-Mitgliedschaft, um dem Feind Russland angemessen begegnen zu können.


Kommentar: Nicht nur schwachsinnig sondern auch äußerst gefährlich.


Möchte man den schwedischen Tagesnachrichten „DN“ (Dagensnyheter) Glauben schenken, trainierten darüber hinaus Hunderte schwedische Beamte von 46 Behörden für den Ernstfall. Unter den Ausgebildeten waren auch Gemeindevertreter von „besonders gefährdeten Teilen des Landes“. Der Ernstfall soll der Einmarsch russischer Soldaten sein, der mit der Einnahme der Insel Gotland beginnen soll. Auf welche Quellen sich die Tagesnachrichten bei diesem Artikel stützen, wird nicht erwähnt, da es sich um eine streng geheime Operation gehandelt habe. Der Grund für den zivilen Verteidigungsaufbau sei das Ziel einer „Gesamtverteidigung“. Eine Idee, die Schweden grundsätzlich nicht fremd ist. Bereits zu Zeiten des Kalten Krieges, bis in die 90er Jahre, gab es in Schweden eine zivile Verteidigung.


Kommentar: Russland bedroht absolut niemanden im Gegensatz zur NATO und ihren Lakaien in Schweden.


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Russlands Sicherheitschef trifft es auf den Punkt: Flüchtlingsströme sind das Ergebnis der kriegswütigen Politik der USA

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© Reuters/Marko Djurica
Die massiven Migrantenströme nach Europa sind die Folge einer unüberlegten US-Politik, die zu Konflikten und Kriegen in verschiedenen Regionen unseres Planeten führt, wie der russische Sicherheitsratschef Nikolaj Patruschew sagte.

„Der Anstieg der Migrantenzahl in Europa ist eine weitere Folge einer unüberlegten Politik der USA und ihrer Bündnispartner, die den Sturz ‚ungenehmer‘ Regime zum Ziel hat“, sagte Patruschew im Interview mit der Zeitung „Rossijskaja Gaseta“.

Als Folge seien Zuwanderer- und Flüchtlingswellen aus Syrien, dem Irak, Libyen und anderen Ländern Nordafrikas und des Nahen Osten entstanden.

Etwas anderes war laut dem Sicherheitsratschef kaum zu erwarten, da diese Regionen faktisch in ständige Hotspots der Instabilität und in ein Aufmarschgebiet von Terrorgruppierungen verwandelt worden seien.

Kommentar: Treffender kann man es kaum sagen.


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Russischer Sicherheitsrat: Immer mehr Belege für Zusammenarbeit von Konzernen und Regierungen mit Terroristen

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© Sputnik/Sergej Gunejew
Russland bekommt laut dem Sicherheitsratschef Nikolai Patruschew immer mehr Belege für die Zusammenarbeit ausländischer Konzerne und Regierungen mit Terroristen.

Wie Patruschew in einem Interview der russischen Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ sagte, kaufen Staaten und prominente Unternehmen von den Terroristen Erdöl und andere Rohstoffe und nutzen von Terroristen kontrollierte Gebiete für die Produktion und den Transport von Waren — gegen Entgelt.

Konkrete Sünder nannte Patruschew nicht.

„Derartige Aktivitäten zu unterbinden, ist die Pflicht aller Länder“, sagte er.

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Deutsche Geheimdienste meinen: Russland will zwischen EU und USA Zwietracht stiften

Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz haben der deutschen Regierung einen Bericht vorgelegt, der darauf hinweist, dass Russland gezielt die Bindung der EU und der USA torpediere, schreibt Spiegel Online. Die Untersuchung der Geheimdienste wurde nach dem Cyberangriff auf den Deutschen Bundestag im Frühling 2015 in die Wege geleitet, der den russischen Hackern zugeschrieben wird. Die Bundesregierung sei sich noch ungewiss, wie das Dokument publik gemacht werden soll.
Moskau
© SputnikDeutsche Geheimdienste: Russland will zwischen EU und den USA Zwietracht stiften
Seit einiger Zeit warnen die deutschen Behörden vor möglichen Hackerangriffen aus Russland. Am 29. November hat der BND-Präsident, Bruno Kahl, im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 vor möglichen, aus Russland gesteuerten Datenleaks und Desinformationskampagnen gewarnt. Es gebe "Erkenntnisse, dass Cyberangriffe stattfinden, die keinen anderen Sinn haben, als politische Verunsicherung hervorzurufen", sagte der neue BND-Chef der "Süddeutschen Zeitung".

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Trump zieht Aufhebung von Russland-Sanktionen in Betracht

Im Interview gegenüber dem Wall Street Journal teilte der designierte US-Präsident Donald Trump mit, dass er die von der Obama-Administration eingeführten Sanktionen gegen Russland "zumindest für eine gewisse Zeit" beibehalten werde.
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© ReutersDonald Trump zieht mögliche Aufhebung von Russland-Sanktionen in Betracht
Der designierte US-Präsident schloss aber gleichzeitig die mögliche Aufhebung der Sanktionen nicht aus, wenn Moskau seine Hilfsbereitschaft beweisen würde. "Wenn wir miteinander gut auskommen und Russland uns wirklich hilft, wenn jemand wirklich tolle Sachen macht, wozu sollte man dann die Sanktionen brauchen?", so Trump.

Am 2. Januar äußerte sich Donald Trumps künftiger Pressesprecher Sean Spicer in der ABC-Show This Week zu der von Barack Obama getroffenen Entscheidung, 35 russische Diplomaten des Landes zu verweisen und zwei von Russland unterhaltende Einrichtungen zu schließen: "Ich denke, eine der Fragen, die es nun zu stellen gilt, ist folgende: Warum dieses Ausmaß? Ist diese Reaktion angemessen? Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber man muss darüber nachdenken. Wenn man in die Geschichte blickt, findet man keine vergleichbare Maßnahme in jüngster Vergangenheit".

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. und andere Transatlantiker ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Schutz: Trumps Dienstwagen wird mit Tränengas, Schrotflinte und Blutvorräten ausgestattet

Die neuste Stretch-Limousine Cadillac Monster 2 wurde vom Konzern General Motors gemeinsam mit den US-amerikanischen Geheimdiensten entwickelt. Sie ist mit kugelsicheren Fensterscheiben und Türen, einer Schrotflinte, einem Tränengaswerfer und sogar Behältern mit der Blutgruppe von Donald Trump versehen, die die Sicherheit und Lebensunterhalt des künftigen US-Präsidenten bei Notfällen gewährleisten sollen. Der Wagen wird zu seiner Amtseinführung offiziell vorgestellt.

Dienstwagen Trump
© TwitterTrumps Dienstwagen wird mit Tränengas, Schrotflinte und Blutvorräten ausgestattet
Am 6. Dezember hat sich der Gouverneur von New York, Bill de Blasio, an die US-Bundesbehörden mit der Bitte gewandt, ihm 35 Millionen US-Dollar aus dem Staatsbudget bereitzustellen. Ein entsprechender Brief wurde an den amtierenden Staatschef Barack Obama gerichtet, meldete Associated Press. Diese Summe sei für die Finanzierung der Arbeit jener Polizeiabteilung notwendig, welche den Trump Tower bewacht.

Am 8. November wählten die US-Amerikaner ihr 45. Staatsoberhaupt. Für die Demokraten ging die Ex-Außenministerin Hillary Clinton, für die Republikaner der Milliardär Donald J. Trump als Kandidaten ins Rennen. Der Wahlkampf gilt als einer der schmutzigsten, den die USA je gesehen haben.

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Türkei errichtet 330 Kilometer langer Betonmauer an der Grenze zu Syrien und Irak

Die Türkei hat an der Grenze zu Syrien und dem Irak eine 330 Kilometer lange Modulmauer aus Betonblöcken errichtet, meldet Anadolu unter Berufung auf das Verteidigungsministerium des Landes. An seiner südlichen Grenze wurde noch ein 191 Kilometer langer Stacheldrahtzaun aufgestellt. Die Bauwerke müssen die illegale Einwanderung verhindern.

Türkei Mauer
© http://aa.com.tr/Türkei errichtet 330 Kilometer lange Betonmauer an der Grenze zu Syrien und Irak
An elf Kontrollpunkten in der Türkei, unter anderem an der Grenze zum Iran, Irak und Syrien, werden ab Januar 2017 Gesichtserkennungssysteme eingesetzt. "Diese Innovation trägt zum Kampf gegen den internationalen Terrorismus und die transnationale Kriminalität bei", sagte der türkische Minister für Zoll und Handel, Bülent Tüfenkci. Die Fotos von Personen, die die Grenze überschreiten, sollen in die Datenbank der Polizeihauptverwaltung eingespeist werden, sagte der Politiker.

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SOTT Fokus: Hinter den Schlagzeilen: Wochenrückblick: War Anis Amri ein nützlicher Idiot unserer Regierung oder gar ein russischer Hacker?

Anis Amri
© REUTERS/ BKA
Knapp ein Monat ist vergangen, nachdem ein LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin fuhr und mindestens 11 Menschenleben forderte. Die Bundesregierung war am Anfang zurückhaltend, ob es ein terroristischer Anschlag war, doch mit zunehmender Zeit wurden immer mehr "Fakten" gefunden, dass es ein Anschlag vom IS war. Bei einer genauen Analyse dieser Fakten stellen wir aber schnell fest, dass mit diesem Bild etwas nicht stimmt, denn es wurde mal wieder zufällig ein Ausweis im LKW gefunden und der Täter war in der Lage, durch die größten Bahnhöfe der Welt zu reisen ohne erkannt zu werden, bis er von einem italienischen Polizisten in Mailand erschossen wurde. Nicht zu vergessen ist auch, dass der Täter dem Verfassungsschutz mehrere Monate vorher bereits bekannt war und die staatlichen Dienste wie immer von nichts wussten.

Andere Themen unserer Show sind Donald Trump, die angeblichen Hackerangriffe von Russland auf die USA, gesellschaftliche Vorgänge und nicht zuletzt Erdveränderungen in den letzten Wochen.

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