PuppenspielerS


Bullseye

Trump rechnet mit CNN ab: "Ihr seid Fake News"

Donald Trump
© ReutersEin hitziges Wortgefecht lieferte sich der designierte US-Präsident Donald Trump mit einem Reporter von CNN.
Der US-Nachrichtensender CNN machte groß mit der Geschichte auf, Russland besitze belastendes Material über Donald Trump und wolle ihn damit erpressen. Auf seiner gestrigen Pressekonferenz zeigte der angehende Präsident, was er von dem Sender hält. Peinlich für CNN: Ein angebliches Geheimdienst-Dossier, welches die Mutmaßungen belegen sollte, wurde offenkundig aus dem Troll-Forum 4chan in Umlauf gebracht.

Kommentar:


Bell

Das Beste aus dem Web: Nun ist es "amtlich": Deutsche Sicherheitsbehörden hatten schon längst Hinweise auf Anschlagspläne von Amri - Dennoch ließ man ihn gewähren

Anis Amri Fotos,LKW-Anschlag Berlin Amri
© ReutersDer als "Attentäter" vom Berliner Weihnachtsmarkt identifizierte Tunesier Anis Amri der vielleicht nichts damit zu tun hatte.
Nach dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt überbieten die politischen Parteien einander in aktionistischen Forderungen: verstärkte Videoüberwachung, schnellere Abschiebungen, Fußfesseln für "Gefährder". Der Fall Amri selbst bleibt nebulös.

Zu den erst jüngst zutagegetretenen Sachverhalten zählt die Tatsache, dass der als Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz ausgemachte Tunesier Anis Amri den Sicherheitsbehörden früher als bisher dargestellt als IS-Sympathisant bekannt war. So sei der Tunesier bereits im Dezember des Jahres 2015 von Flüchtlingen bei der Ausländerbehörde des Kreises Kleve ausdrücklich "wegen mutmaßlicher Kontakte zum so genannten IS" gemeldet worden. Die entsprechende Anzeige wurde der zuständigen Staatsschutzstelle Nordrhein-Westfalen weitergeleitet.

Ermittler der Sicherheitsbehörden waren Amri vor seinem Anschlag über Monate hinweg deutschlandweit auf der Spur. Auch wussten sie um seine Besuche in Salafisten-Moscheen und kannten den abgelehnten Asylbewerber unter mindestens 14 verschiedenen Identitäten.


Zudem gab es bereits im September und Oktober Warnungen dahingehend, dass Amri einen Anschlag plane. Dies bestätigte nun auch Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann in der jüngst einberufenen Sondersitzung des NRW-Innenausschusses. Demnach erhielt das Landeskriminalamt in diesem Zeitraum auch von tunesischen und marokkanischen Sicherheitsbehörden Informationen darüber, dass der Tunesier Sympathisant des sogenannten Islamischen Staats (IS) sei und über entsprechende Kontakte verfüge.

Kommentar: Ein sich wiederholendes Muster: Mehr zu Amri, u.a: Mögliche Hintergründe für dieses Vorgehen von Sicherheitsbehörden:


Eye 1

Wahnsinn: Polen bekommt 70 Marschflugkörper mit nuklearer Erstschlagskapazität gegen Russland

Polen dreht weiter an der Rüstungsschraube: Das Land sicherte sich 70 Marschflugkörper des Typs AGM-158B JASSM-ER und installiert bis 2018 das Aegis-Ashore-Raketensystem der NATO. Auch die Armee will man von zurzeit 95.000 auf 150.000 Mann aufstocken.

F-16 Kampfjet,
© Reuters Ints KalninsDie Marschflugkörper des Typs AGM-158B JASSM-ER können von F-16-Kampfjets abgefeuert werden.
Die Aufrüstung in Osteuropa nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Nachdem gerade erst 4.000 US-Soldaten damit begonnen haben, mit 2.000 gepanzerten Fahrzeugen aller Art durch Deutschland in Richtung Osteuropa zu rollen, dringt ein weiterer Waffendeal an die Öffentlichkeit.

Laut dem Online-Portal Defence24 genehmigte das US-Außenministerium kürzlich den Verkauf von 70 Marschflugkörpern des Typs AGM-158B JASSM-ER an Polen.

Kommentar: Der NATO Wahnsinn nimmt kein Ende...


Snakes in Suits

Obamas Abschiedsrede: "Wir sind das am meisten respektierte Land der Welt" - Wie bitte?

In seiner Abschiedsrede an die Nation rief der scheidende US-Präsident Barack Obama noch einmal dazu auf, den "globalen Kampf zur Ausbreitung der Demokratie" fortzusetzen. Selbstkritische Töne waren kaum zu hören. Obama gelobte einen reibungslosen Übergang.


Kommentar: Heuchlerische Worte aber seine Taten sprechen eine ganz andere Sprache. Siehe Links unten...


Obama verrückt
Der US-amerikanische Präsident Barack Obama hat sich am Dienstag mit seiner Abschiedsrede an die Nation gewandt. Er versprach einen reibungslosen Übergang der Macht an seinen Nachfolger Donald J. Trump und rief dazu auf, den "globalen Kampf zur Ausbreitung der Demokratie" fortzusetzen.


Kommentar: Reibungsloser Übergang? Obama und Co. machen das genaue Gegenteil:

Über die Bedrohungen für die USA sprechend erwähnte er nur zwei Staaten - Russland und China -, und betonte dabei, dass die "Rivalen" nicht in der Lage seien, sich Washingtons Einfluss in der Welt entgegenzustellen. Warum er selbst und seine Regierung Russland dennoch in den letzten Jahren ein so überdurchschnittlich hohes Maß an Aufmerksamkeit und Geschäftigkeit gewidmet haben, ließ er offen.


Kommentar: Ja; besonders viel Hetzte und Lügen gegen Russland und Putin....


Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


Bulb

Trump: "Russland hat nie versucht mich unter Druck zu setzten"

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die Meldungen dementiert, denen zufolge Russland versucht, ihn unter Druck zu setzen. Das hat er am Mittwoch im Twitter geschrieben. "Ich habe nichts mit Russland zu tun - keine Deals, keine Darlehen, kein nichts!", so Trump.
Trump
© ReutersDonald Trump: "Ich habe nichts mit Russland zu tun"
Einem Bericht des US-amerikanischen Nachrichtensenders CNN zufolge soll Moskau belastendes Material gegen den designierten Präsidenten Donald Trump besitzen. Der Kanal meldete am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass das entsprechende Dokument Trump und dem amtierenden US-Staatschef Barack Obama in der vergangenen Woche präsentiert wurde. Das Material basiere vor allem auf Informationen aus russischen Quellen. Es beinhalte Infos zu Trumps Privatleben und dessen Finanzen.


Kommentar: Recht unwahrscheinlich dass die Russen etwas damit zutun haben, sollte es überhaupt stimmen. Dahinter steckt wohl eher das US-Establishment, welches um jeden Preis versucht die Beziehung zwischen Trump und Putin zu vergiften.


"Falschinformationen - eine totale politische Hexenjagd", schrieb der künftige US-Präsident in diesem Zusammenhang auf Twitter. Unterdessen verdichten sich die Hinweise, dass es sich bei der gesamten Angelegenheit um den Hoax rechtsgerichteter Nutzer eines Internetforums gehandelt habe. Diese hätten gefakte Dossiers fabriziert und verbreitet, um die Glaubwürdigkeit Trump-kritischer Medien und der Geheimdienste zu


Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


Bulb

Sacharowa: "Gott schuf die Erde in sieben Tagen, Obama hat zwei mehr diese zu vernichten"

Moskau machen die möglichen Aktivitäten des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama in dessen restlichen neun Tagen im Amt Sorgen, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Mittwoch äußerte.
Maria Sacharowa
© Sputnik/ Kirill Kallinikov
„Jeden Tag lese ich Nachrichten aus Washington: Neue Sanktionen gegen Russland, die Lieferung von tragbaren Fla-Raketen-Komplexen an syrische Banditen, völlig sinnlose und schädigende Handlungen in allen außenpolitischen Richtungen. Gott schuf die Erde in sieben Tagen, Obamas Administration hat zwei mehr, um diese zu vernichten“, schrieb Sacharowa via Facebook.


Am 11. Januar hatte eine Gruppe von Senatoren der Demokratischen Partei mit John McCain an der Spitze dem US-Kongress einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Verhängung neuer Sanktionen wegen Investitionen in die Gewinnung von Bodenschätzen, in Rohrleitungen und zivile Nuklearprojekte in Russland sowie wegen des Kaufs und Verkaufs der souveränen Schulden Russlands und der Beteiligung an der Privatisierung in Russland vorsieht.

War Whore

Operation Atlantic Resolve: US-Panzerkolonne sorgt für Widerstand in Brandenburg

panzer us-militär
© RT Deutsch
Die Operation Atlantic Resolve des US-Militärs in Zusammenarbeit mit der NATO hat begonnen. Die ersten Fahrzeuge werden von Bremerhaven aus über Straßen und Schienen nach Polen transportiert. Zwei Konvois mit jeweils 20 Militärfahrzeugen sind am Dienstagabend im brandenburgischen Lehnin angekommen, wo sie in der Brück II-Kaserne eine Nacht stoppten. Mittwochfrüh ging es dann weiter.

Der Aufenthalt sorgte auch für Unstimmigkeiten bei den politischen Parteien. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, hat Bedenken wegen des erneuten Säbelrasselns an der Grenze zu Russland. CDU-Landeschef Ingo Senftleben kritisiert Woidke dafür.

Kommentar:




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Türkei: Parlament berät über Erdoğans Verfassungsänderung für neues Präsidialsystem

In dieser Woche berät das türkische Parlament über eine Verfassungsänderung. Während die Regierung behauptet, dass ein Präsidialsystem mehr Stabilität bringen würde, befürchten Oppositionelle, dass der Vorschlag ein autoritäres System etablieren würde.
Diktatur
© SputnikWährend Parteigänger des türkischen Staatschefs argumentieren, dass die Macht des Präsidenten gestärkt werden muss, um die Stabilität zu sichern, befürchten Kritiker die Errichtung einer Diktatur.
Schon seit Monat toben in der Türkei heftige politische Debatten darüber, nun liegt der Entwurf über die Einführung eines Präsidialsystems dem türkischen Parlament vor. Insgesamt sollen die Debatten im Parlament etwa zwei Wochen dauern.

Da aber nicht abzusehen sei, wie viele Artikel des Entwurfs die türkischen Abgeordneten an einem Tag bearbeiten können, legte die Regierungspartei keinen konkreten Zeitplan fest.

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USA: Sonderkommission zu „russischen Hackern“ soll geschaffen werden

US-amerikanische Kongressleute und Senatoren haben vorgeschlagen, eine Sonderkommission zur Ermittlung der angeblichen Einmischung russischer Hacker in die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten zu gründen. Das berichtet die Agentur Reuters. Die Kommission muss unabhängig sein und aus zwölf Menschen bestehen, die zu den beiden Parlamentsparteien gehören, aber keine Kongress-Mitglieder sind.

USA
© Sputnik
Die Kommission muss das Recht haben, Zeugen zu interviewen, notwendige Dokumente zu erhalten und gerichtliche Vorladungen zu erlassen. Der Zweck der Kommission ist, jegliche Versuche Russlands und anderer Länder zu ermitteln, die US-Wahlen zu beeinflussen. Im Repräsentantenhaus wurde das Projekt von allen Mitgliedern der demokratischen Fraktion unterstützt, im Senat von zehn Abgeordneten.

Eye 1

US-Geheimdienstchef Clapper bekräftigt: "Russland ist eine existentielle Bedrohung"

In einer Senatshörung bekräftigten Geheimdienstchefs die Vorwürfe gegen Russland


Kommentar: Die alle erstunken und erlogen sind...


Vor dem Zusammenkommen des designierten Präsidenten Donald Trump mit Geheimdienstchefs fand heute eine Anhörung über "ausländische Cyberbedrohungen" im Verteidigungsausschuss des Senats statt. Einberufen hatte sie der republikanische Senator und Ausschussvorsitzende John McCain, der ein bekannter Trump-Gegner ist und für eine Verschärfung des Konflikts mit Russland eintritt.


Thema waren natürlich die angeblichen Cyberangriffe Russlands zur Beeinflussung der Präsidentschaftswahl, die Barack Obama, unter starkem Druck stehend seitens der Demokraten, aber auch von Teilen der Republikaner, zu der Bestrafungsaktion Moskaus mit Sanktionen und der Ausweisung von Diplomaten bewogen. Donald Trump gab sich gegenüber den Beschuldigungen skeptisch, der russische Präsident Putin verzichtete auf Gegenmaßnahmen und setzt auf bessere Beziehungen zu den USA unter der Präsidentschaft des amerikanischen Immobilienoligarchen, der seine genaueren Vermögensverhältnisse immer noch nicht offenlegte.


James Clapper
James Clapper bei der Anhörung vor dem Verteidigungsausschuss
Geladen war James Clapper, der Chef der obersten Geheimdienstbehörde DNI, jene Behörde, die schon länger unter Druck steht. Trump, so Medienberichte, will diese nach 9/11 eingerichtete Behörde reformieren, weil sie zu sehr "politisiert" sei, er will aber angeblich auch die übrigen Geheimdienste verändern und verschlanken. Allerdings hatte er vor der Anhörung noch schnell erklärt, die Medien würden lügen, dass er die Geheimdienste nicht achte, er sei hingegen ein "großer Fan".

Clapper gab zusammen mit Admiral Michael Rogers, dem NSA-Direktor und Kommandeur des Cyberkommandos, und Marcel Lettre, Unterstaatssekretär für Geheimdienste im Pentagon, eine gemeinsame Erklärung ab. Darin wird versichert, dass die Geheimdienste immer wichtiger würden, vor allem im Hinblick auf Cyberbedrohungen, die ein "wachsendes Risiko für die öffentliche Sicherheit" seien. Zwar würden sich auch die Cyber-Abwehrmaßnehmen verbessern, aber Hacking aus der Ferne werden noch auf Jahre hinaus nahezu alle Systeme bedrohen: "Die Cyberbedrohung kann nicht eliminiert werden", sie müsse gemanagt werden. Clapper wurde allseits bekannt, als er 2013 gegenüber Abgeordneten in einer Anhörung log, die NSA würde keine Amerikaner abhören. Das würde höchstens zufällig, nicht aber absichtlich geschehen. Später räumte er nicht ein, dass er gelogen hatte, sondern versuchte sich damit herauszureden, dass er einen "Fehler" begangen habe.

Kommentar: Warum dieser Wahnsinn geschieht, wird hier erklärt: