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Schutz: Trumps Dienstwagen wird mit Tränengas, Schrotflinte und Blutvorräten ausgestattet

Die neuste Stretch-Limousine Cadillac Monster 2 wurde vom Konzern General Motors gemeinsam mit den US-amerikanischen Geheimdiensten entwickelt. Sie ist mit kugelsicheren Fensterscheiben und Türen, einer Schrotflinte, einem Tränengaswerfer und sogar Behältern mit der Blutgruppe von Donald Trump versehen, die die Sicherheit und Lebensunterhalt des künftigen US-Präsidenten bei Notfällen gewährleisten sollen. Der Wagen wird zu seiner Amtseinführung offiziell vorgestellt.

Dienstwagen Trump
© TwitterTrumps Dienstwagen wird mit Tränengas, Schrotflinte und Blutvorräten ausgestattet
Am 6. Dezember hat sich der Gouverneur von New York, Bill de Blasio, an die US-Bundesbehörden mit der Bitte gewandt, ihm 35 Millionen US-Dollar aus dem Staatsbudget bereitzustellen. Ein entsprechender Brief wurde an den amtierenden Staatschef Barack Obama gerichtet, meldete Associated Press. Diese Summe sei für die Finanzierung der Arbeit jener Polizeiabteilung notwendig, welche den Trump Tower bewacht.

Am 8. November wählten die US-Amerikaner ihr 45. Staatsoberhaupt. Für die Demokraten ging die Ex-Außenministerin Hillary Clinton, für die Republikaner der Milliardär Donald J. Trump als Kandidaten ins Rennen. Der Wahlkampf gilt als einer der schmutzigsten, den die USA je gesehen haben.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. und andere Transatlantiker ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Türkei errichtet 330 Kilometer langer Betonmauer an der Grenze zu Syrien und Irak

Die Türkei hat an der Grenze zu Syrien und dem Irak eine 330 Kilometer lange Modulmauer aus Betonblöcken errichtet, meldet Anadolu unter Berufung auf das Verteidigungsministerium des Landes. An seiner südlichen Grenze wurde noch ein 191 Kilometer langer Stacheldrahtzaun aufgestellt. Die Bauwerke müssen die illegale Einwanderung verhindern.

Türkei Mauer
© http://aa.com.tr/Türkei errichtet 330 Kilometer lange Betonmauer an der Grenze zu Syrien und Irak
An elf Kontrollpunkten in der Türkei, unter anderem an der Grenze zum Iran, Irak und Syrien, werden ab Januar 2017 Gesichtserkennungssysteme eingesetzt. "Diese Innovation trägt zum Kampf gegen den internationalen Terrorismus und die transnationale Kriminalität bei", sagte der türkische Minister für Zoll und Handel, Bülent Tüfenkci. Die Fotos von Personen, die die Grenze überschreiten, sollen in die Datenbank der Polizeihauptverwaltung eingespeist werden, sagte der Politiker.

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SOTT Fokus: Hinter den Schlagzeilen: Wochenrückblick: War Anis Amri ein nützlicher Idiot unserer Regierung oder gar ein russischer Hacker?

Anis Amri
© REUTERS/ BKA
Knapp ein Monat ist vergangen, nachdem ein LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin fuhr und mindestens 11 Menschenleben forderte. Die Bundesregierung war am Anfang zurückhaltend, ob es ein terroristischer Anschlag war, doch mit zunehmender Zeit wurden immer mehr "Fakten" gefunden, dass es ein Anschlag vom IS war. Bei einer genauen Analyse dieser Fakten stellen wir aber schnell fest, dass mit diesem Bild etwas nicht stimmt, denn es wurde mal wieder zufällig ein Ausweis im LKW gefunden und der Täter war in der Lage, durch die größten Bahnhöfe der Welt zu reisen ohne erkannt zu werden, bis er von einem italienischen Polizisten in Mailand erschossen wurde. Nicht zu vergessen ist auch, dass der Täter dem Verfassungsschutz mehrere Monate vorher bereits bekannt war und die staatlichen Dienste wie immer von nichts wussten.

Andere Themen unserer Show sind Donald Trump, die angeblichen Hackerangriffe von Russland auf die USA, gesellschaftliche Vorgänge und nicht zuletzt Erdveränderungen in den letzten Wochen.

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Telefongespräch zwischen Trump und Putin wird vorbereitet

Mike Flynn, Sicherheitsberater des gewählten US-Präsidenten Donald Trump, und der russische Botschafter in Washington, Sergej Kisljak, haben einige Probleme im Hinblick auf ein geplantes Telefongespräch Trumps mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin erörtert.

Trump Putin
Das teilte Trumps Sprecher Sean Spicer am Freitag in Washington Journalisten mit. „Die Gesprächspartner tauschten unter anderem Informationen darüber aus, wie das Telefonat zustande gebracht werden könnte“, sagte er. Weitere Details lagen zunächst nicht vor.

Das Telefongespräch soll nach Trumps Amtseinführung stattfinden, die zum 20. Januar angesetzt ist.

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Duterte will sechs Millionen Philippinerinnen kostenlose Verhütung ermöglichen

Der philippinische Präsident hat die staatlichen Organe beauftragt, Verhütungsmittel an sechs Millionen Bürgerinnen auszuteilen, die sich diese nicht leisten können. Damit bestrebe er das Ziel, Armut im Land zu bekämpfen und den „Bedarf an Familienplanung“ komplett zu decken. Von den sechs Millionen Philippinerinnen wurden zwei als sehr arm eingestuft, so dass sie ab 2018 als erste einen freien Zugang zu Kontrazeptiva bekommen sollen.

Baby
© ReutersRodrigo Duterte will kostenlose Verhütungsmittel an sechs Millionen Philippinerinnen verteilen
Am 29. Dezember wurde im philippinischen Parlament ein Gesetzentwurf eingebracht, welcher eine Senkung der Strafmündigkeit im Land von 15 auf neun Jahre vorsieht. Das sei ein Teil des Plans des Staatsoberhauptes Rodrigo Duterte zur Bekämpfung von Drogenhandel auf den Philippinen, meldete Euronews. Immer häufiger nutzen Drogendealer bei ihrer verbrecherischen Tätigkeit kleine Kinder, weil sie wissen, dass diese sich einer Verhaftung entziehen können.

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Israel greift Syrien an: Syrien droht Israel mit Vergeltung

Syrische Medien haben gemeldet, dass Israel Raketen auf den Militärflughafen in Mezze im Westen von Damaskus abgefeuert habe. Sie beschuldigen die israelische Regierung, den Terrorismus zu unterstützen. Videoaufnahmen zeigen mehrere Explosionen am Flughafen.


Kommentar: ISrael und der Terrorismus sind oftmals schwer auseinander zu halten.


Angriff
© ReutersDie syrische Armee hat erklärt, dass hinter den Explosionen auf dem Militärflughafen Mezzeh im Westen von Damaskus ein Angriff der
Dem syrischen Fernsehen zufolge reagierte die syrische Armee reagierte prompt auf den angeblichen israelischen Angriff. Sie warnte Israel, dass es Konsequenzen wegen des „schamlosen Angriffs“ geben wird. Der Angriff sei mit Israels mutmaßlicher Unterstützung terroristischer Gruppen in Syrien verbunden.


Mehrere Raketen wurden aus dem Gebiet um den See Genezareth in Nordisrael um 00:00 Uhr am Freitag in Richtung des Damaszener Militärflughafens abgefeuert, berichtete die syrische Armee.

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Das Beste aus dem Web: Willy Wimmer: "Was die Eliten mit Trump treiben, könnte zu Bürgerkrieg führen"

Die liberale Demokratie, in deren Namen Medien und Polit-Eliten versuchen, das Kabinett Trump I in den USA zu unterminieren, zeigt sich auffallend illiberal, wenn das Volk unerwünschte Entscheidungen trifft. Willy Wimmer hält dies für äußerst gefährlich.

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© ReutersUS-Bürger demonstrieren gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump
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Das US-Polit-Establishment lässt keine Gelegenheit ungenutzt, um den designierten US-Präsidenten Donald Trump zu diskreditieren. Laut dem ehemaligen verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU, Willy Wimmer, soll es ihm dadurch so schwer wie möglich gemacht werden, von der Kriegs-Agenda bisheriger US-Regierungen abzurücken und unter anderem ein besseres Verhältnis zu Russland aufzubauen.
Wenn Sie sich die aktuelle Situation in Washington ansehen, denke ich, dass diejenigen, die die Wahl verloren haben, nicht gewillt sind, den neuen Präsidenten mit Namen Trump zu akzeptieren. Was die Eliten in Washington treiben, könnte in einen Bürgerkrieg münden", so Willy Wimmer, ehemaliger verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.

Kommentar: Traurig aber wahr...


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Transatlantiker warnen Trump vor Putin: "US Frieden mit Russland führt zur Kriegsgefahr"

Frieden zwischen Russland und den USA würde die Kriegsgefahr erhöhen. Diese originelle Logik bringen zumindest 17 ehemalige und aktive Politiker aus Ost- und Westeuropa in einem Offenen Brief an den kommenden US-Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck.
Putin Obama
© ReutersFührt er Böses im Schilde? 17 europäische Politiker sind sich dessen sicher und warnen den neuen US-Präsidenten Donald Trump vor Putin.
Der in den vergangenen Jahren erneut aufgekeimte Ost-West-Konflikt führt weltweit bei Millionen von Menschen zu Sorgen und Zukunftsängsten. Von einem zweiten Kalten Krieg ist sogar bereits die Rede. Eindringlich warnen Friedensaktivisten und besonnene Akteure der internationalen Politik vor Säbelrasseln, Eskalation und im schlimmsten Falle sogar vor einer neuen atomaren Konfrontation zwischen Washington und Moskau. Ein offen ausgefochtener Konflikt der Atommächten USA und Russland wäre wohl das Ende der menschlichen Zivilisation auf diesem Planeten.

Dass man die geopolitische Gegenwart jedoch auch ganz anders werten kann, beweisen nun 17 semi-prominente Politiker aus Ost- und Westeuropa, die in einem gemeinsamen Offenen Brief an Donald Trump warnen:
Wenn Russland und die USA sich gut verstehen, steigt die Kriegsgefahr.

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Nicht überraschend: Anwesenheit von US-Soldaten in Lettland haben zum Anstieg von Gewalt geführt

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© ReutersUS-Soldat führt lettischen Kindern sein Maschinengewehr vor, Daugavpils, Lettland, Juni 2016.
Die Operation Atlantic Resolve des US-Militärs in Zusammenarbeit mit der NATO hat begonnen. Gegenüber RT Deutsch äußert sich die lettische Politikerin Tatjana Ždanoka darüber, ob man im Baltikum eine russische Aggression fürchtet - und wie die Bevölkerung Lettlands auf die Verstärkung des NATO-Kontingentes reagiert.

Ždanoka ist Mitglied der Partei "Lettlands Russische Union" und Mitglied des Europäischen Parlaments in der Fraktion Grüne/EFA.

Laut Informationen des Militäranalysten Thomas Wiegold werden in Deutschland insgesamt 446 Kettenfahrzeuge und 907 Radfahrzeuge der US-Army angelandet, darunter 87 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams, 144 Bradley-Schützenpanzer und 18 Paladin-Haubitzen. Auf dem Luftweg werden zusätzliche 3.500 Soldaten verlegt. Der überwiegende Teil der Einheiten wird zunächst nach Deutschland verschifft und anschließend nach Polen und in die baltischen Staaten verlegt.

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Sacharowa lachend zu CNN: "Da ist also die Propaganda-Ecke"

Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat sich gestern während ihrer Pressekonferenz in Moskau einen Scherz über CNN und RT erlaubt. Ihr fiel auf, dass ein CNN- und ein RT-Reporter direkt nebeneinander sitzen und fragt anschließend letzteren, Ilja Petrenko, ob er gar keine Angst hätte neben CNN zu sitzen? „Haben Sie nicht einen Interessenskonflikt?“ Als Ilja antwortet, dass alles gut sei, entgegnet Sacharowa lachend: Ok, da befindet sich also die Propaganda-Ecke.
Maria Sacharowa
Maria Sacharowa
Der designierte US-Präsident, Donald Trump, hatte CNN am Mittwoch bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz nach seinem Wahlsieg eine Frage verwehrt, mit der Begründung, dass der Sender „Fake-News“ sei. CNN berichtete mehrfach, dass Donald Trump pro-russisch sei. Der Vorfall sorgte international für Schlagzeilen. RT und CNN berichten aus sehr gegensätzlichen Perspektiven. Besonders deutlich wird dies, wenn Vertreter beider Sender aufeinandertreffen. Anissa Naouai von RT „In the Now“ gab CNN 2014 Interviews, bei denen die Gegensätze ziemlich deutlich wurden. Diese Gegensätze waren auch sehr gut zu beobachten, als RT-Moderator von Cross-Talk, Peter Lavelle, und CNN-Reporter Chris Cuomo über den Flugzeug-Absturz der MH17-Maschine über der Ostukraine stritten. Beide Seiten werfen sich Propaganda vor.

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