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Das Beste aus dem Web: Willy Wimmer: "Was die Eliten mit Trump treiben, könnte zu Bürgerkrieg führen"

Die liberale Demokratie, in deren Namen Medien und Polit-Eliten versuchen, das Kabinett Trump I in den USA zu unterminieren, zeigt sich auffallend illiberal, wenn das Volk unerwünschte Entscheidungen trifft. Willy Wimmer hält dies für äußerst gefährlich.

Trump
© ReutersUS-Bürger demonstrieren gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump
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Das US-Polit-Establishment lässt keine Gelegenheit ungenutzt, um den designierten US-Präsidenten Donald Trump zu diskreditieren. Laut dem ehemaligen verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU, Willy Wimmer, soll es ihm dadurch so schwer wie möglich gemacht werden, von der Kriegs-Agenda bisheriger US-Regierungen abzurücken und unter anderem ein besseres Verhältnis zu Russland aufzubauen.
Wenn Sie sich die aktuelle Situation in Washington ansehen, denke ich, dass diejenigen, die die Wahl verloren haben, nicht gewillt sind, den neuen Präsidenten mit Namen Trump zu akzeptieren. Was die Eliten in Washington treiben, könnte in einen Bürgerkrieg münden", so Willy Wimmer, ehemaliger verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.

Kommentar: Traurig aber wahr...


Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. und andere Transatlantiker ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


Snakes in Suits

Transatlantiker warnen Trump vor Putin: "US Frieden mit Russland führt zur Kriegsgefahr"

Frieden zwischen Russland und den USA würde die Kriegsgefahr erhöhen. Diese originelle Logik bringen zumindest 17 ehemalige und aktive Politiker aus Ost- und Westeuropa in einem Offenen Brief an den kommenden US-Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck.
Putin Obama
© ReutersFührt er Böses im Schilde? 17 europäische Politiker sind sich dessen sicher und warnen den neuen US-Präsidenten Donald Trump vor Putin.
Der in den vergangenen Jahren erneut aufgekeimte Ost-West-Konflikt führt weltweit bei Millionen von Menschen zu Sorgen und Zukunftsängsten. Von einem zweiten Kalten Krieg ist sogar bereits die Rede. Eindringlich warnen Friedensaktivisten und besonnene Akteure der internationalen Politik vor Säbelrasseln, Eskalation und im schlimmsten Falle sogar vor einer neuen atomaren Konfrontation zwischen Washington und Moskau. Ein offen ausgefochtener Konflikt der Atommächten USA und Russland wäre wohl das Ende der menschlichen Zivilisation auf diesem Planeten.

Dass man die geopolitische Gegenwart jedoch auch ganz anders werten kann, beweisen nun 17 semi-prominente Politiker aus Ost- und Westeuropa, die in einem gemeinsamen Offenen Brief an Donald Trump warnen:
Wenn Russland und die USA sich gut verstehen, steigt die Kriegsgefahr.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. und andere Transatlantiker ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Nicht überraschend: Anwesenheit von US-Soldaten in Lettland haben zum Anstieg von Gewalt geführt

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© ReutersUS-Soldat führt lettischen Kindern sein Maschinengewehr vor, Daugavpils, Lettland, Juni 2016.
Die Operation Atlantic Resolve des US-Militärs in Zusammenarbeit mit der NATO hat begonnen. Gegenüber RT Deutsch äußert sich die lettische Politikerin Tatjana Ždanoka darüber, ob man im Baltikum eine russische Aggression fürchtet - und wie die Bevölkerung Lettlands auf die Verstärkung des NATO-Kontingentes reagiert.

Ždanoka ist Mitglied der Partei "Lettlands Russische Union" und Mitglied des Europäischen Parlaments in der Fraktion Grüne/EFA.

Laut Informationen des Militäranalysten Thomas Wiegold werden in Deutschland insgesamt 446 Kettenfahrzeuge und 907 Radfahrzeuge der US-Army angelandet, darunter 87 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams, 144 Bradley-Schützenpanzer und 18 Paladin-Haubitzen. Auf dem Luftweg werden zusätzliche 3.500 Soldaten verlegt. Der überwiegende Teil der Einheiten wird zunächst nach Deutschland verschifft und anschließend nach Polen und in die baltischen Staaten verlegt.

Smiley

Sacharowa lachend zu CNN: "Da ist also die Propaganda-Ecke"

Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat sich gestern während ihrer Pressekonferenz in Moskau einen Scherz über CNN und RT erlaubt. Ihr fiel auf, dass ein CNN- und ein RT-Reporter direkt nebeneinander sitzen und fragt anschließend letzteren, Ilja Petrenko, ob er gar keine Angst hätte neben CNN zu sitzen? „Haben Sie nicht einen Interessenskonflikt?“ Als Ilja antwortet, dass alles gut sei, entgegnet Sacharowa lachend: Ok, da befindet sich also die Propaganda-Ecke.
Maria Sacharowa
Maria Sacharowa
Der designierte US-Präsident, Donald Trump, hatte CNN am Mittwoch bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz nach seinem Wahlsieg eine Frage verwehrt, mit der Begründung, dass der Sender „Fake-News“ sei. CNN berichtete mehrfach, dass Donald Trump pro-russisch sei. Der Vorfall sorgte international für Schlagzeilen. RT und CNN berichten aus sehr gegensätzlichen Perspektiven. Besonders deutlich wird dies, wenn Vertreter beider Sender aufeinandertreffen. Anissa Naouai von RT „In the Now“ gab CNN 2014 Interviews, bei denen die Gegensätze ziemlich deutlich wurden. Diese Gegensätze waren auch sehr gut zu beobachten, als RT-Moderator von Cross-Talk, Peter Lavelle, und CNN-Reporter Chris Cuomo über den Flugzeug-Absturz der MH17-Maschine über der Ostukraine stritten. Beide Seiten werfen sich Propaganda vor.

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Pocket Knife

Vermutlich Rache der Terroristen: Millionen Menschen im Gebiet um Damaskus von Wasserversorgung abgeschnitten

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© Reuters
Trotz des Waffenstillstands in Syrien werden Wasserversorgungseinrichtungen angegriffen und unbrauchbar gemacht, die der Bevölkerung der Stadt Damaskus dienen und zu einem akuten Wassermangel führen. RT Deutsch hat mit regierungs- sowie oppositionsnahen Experten über Verantwortliche und die Hintergründe gesprochen.

Rund vier Millionen Menschen im Raum Damaskus leiden nach der Zerstörung von Wasserquellen wenige Kilometer außerhalb von Damaskus seit einer Woche unter akutem Wassermangel. Das berichtete das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) in einer öffentlichen Erklärung am 29. Dezember.

Der Wasserzufluss aus den Quellen Wadi Barada und Ain al-Fidscha wurde unterbunden, als die entsprechende Infrastruktur bei militärischen Auseinandersetzungen zerstört wurde. Die Wasserquellen versorgen rund 70 Prozent der Bevölkerung in und um Damaskus. Das OCHA beschrieb die Schäden an der Wasserversorgung als "bewusst herbeigeführt", ohne zu nennen, wer dafür verantwortlich war.

Die syrische Regierung und Rebellen schieben einander gegenseitig die Schuld an der Entwicklung in einem Territorium zu, das seit langem von Rebellengruppen gehalten wird.

Kommentar:


Attention

Sacharowa: Terroristen stören Waffenruhe in Syrien ständig, während Assad vom Westen weiterhin diskreditiert wird

terroristen syrien
© Ap Photo/Militant Photo
Nach der Ende 2016 ausgehandelten Waffenruhe zeichnet sich in Syrien laut Außenamtssprecherin Marija Sacharowa eine Verbesserung der Lage ab. Die Terrorgruppierungen Islamischer Staat (IS, auch Daesh) und al-Nusra nutzten jedoch jede Gelegenheit, die Feuerpause zu torpedieren.

„Nach der Einstellung der Kampfhandlungen am 30. Dezember 2016 unter der Kooperation von Russland und der Türkei zeichnet sich eine Verbesserung der Lage ab“, sagte Sacharowa.

"Die Waffenruhe wird landesweit eingehalten, auch im Süden, wo Gruppierungen aktiv sind, die an den Verhandlungen in Ankara im Dezember 2016 nicht teilgenommen hatten“, so die Außenamtssprecherin weiter.

Zugleich ließen die Terroristen jedoch nicht von ihren Versuchen ab, die Feuerpause zu torpedieren.

Kommentar: Die Verunglimpfer unterstützen die Terroristen:


Vader

Muskelspiele während Obamas Abgang: USA und Südkorea bereiten sich auf Krieg mit Nordkorea vor

usa muskelspiele nordkorea
© Reuters
Der Norden Koreas droht mit Raketentests von weitreichender Schlagkraft und der Süden plant mit den USA eine neue Spezialeinheit, die noch in diesem Jahr den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un eliminieren soll. Ein tatsächlicher Angriff auf Pjöngjang könnte aber mit einer nuklearen Katastrophe enden.

Während in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die Korruptionsvorwürfe gegen die abgesetzte Präsidentin Park diskutiert werden, stellen die Amerikaner mit den Südkoreanern eine neue Einheit von 1.000-2.000 Mann zusammen, die noch in diesem Jahr den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un beseitigen und die Infrastruktur seines Machtzentrums in Pjöngjang zerstören sollen. Die Spezialeinheit wird einer US-amerikanischen Militärorganisation nachgeahmt, aber unter koreanischem Kommando stehen.

Am Montag wurde der amerikanische Botschafter Koreas Mark Lippert zum Ehrenmitglied der südkoreanischen Streitkräfte erhoben. Lippert setzt sich vor allem für die bilateralen militärischen Beziehungen der beiden Länder ein. Die Stationierung von amerikanischen THAAD-Raketenabwehrsystemen hatte jedoch im Süden zu Demonstrationen geführt. Mit der Wahl Trumps machte sich Unsicherheit in Seoul über die künftige Unterstützung des amerikanischen Militärs breit. Seoul versucht nun alles zu unternehmen, damit die Stationierung der amerikanischen Soldaten und des Kriegsgerätes weiterhin abgesichert ist.

Das Volk aber erhofft sich nach den politischen Skandalen einen neuen Präsidenten, der in ihrem Namen spricht. Nun befindet sich Südkorea unter der Leitung einer Übergangsregierung bis es zu Neuwahlen kommt. Der Skandal zeigte auf, wie uneingeschränkt die präsidiale Macht ist. Die Bevölkerung wünscht sich eine Verfassungsänderung, die die künftige Politik volksnäher und transparenter gestaltet. Während der Wochen der Massendemonstrationen gegen die ehemalige Präsidentin Park, bis hin zu ihrer Amtsenthebung, hielt sich der Norden zurück und wartete das Geschehen ab, denn eine Einmischung hätte der Ex-Präsidentin Park geholfen und von den Skandalen abgelenkt.

Kommentar: Es bleibt zu hoffen, dass Trump diese kriegerischen Bestrebungen nicht fortsetzt. Ein Versuch des "Regime Changes" mit einer Atom-Macht wie Nordkorea könnte in der Tat unabsehbare Folgen haben. Nicht nur für die betreffende Region, sondern die ganze Welt. Weitere Informationen zum Thema:


Clock

15 Jahre Guantánamo: Paradebeispiel auf Liste von Obamas gebrochenen Versprechen

Er wolle Guantánamo schließen. Mit diesem Versprechen hatte der US-Präsident Barack Obama seinerzeit seinen Wahlkampf geführt. Mittlerweile existiert das Gefangenenlager seit 15 Jahren und knapp zwei Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit sieht es nicht danach aus, dass er sein Versprechen halten wird.

darstellung guantanamo häftling
© Flickr/Justin Norman
Der Präsident selbst sagte in seiner Rede zur nationalen Sicherheit am 21. Mai 2009, dass Guantánamo der moralischen Autorität der USA geschadet habe. Es sei kein Instrument der Terrorismusbekämpfung, sondern sei zu einem Symbol geworden, das Al Qaida half, Terroristen für ihre Sache zu rekrutieren. Die Existenz von Guantánamo hat wahrscheinlich mehr Terroristen auf der Welt geschaffen, als jemals dort inhaftiert wurden. Der Heidelberger US-Experte, Buchautor und Menschenrechtler Dr. Michael Schiffmann kann sich dieser Einschätzung nur anschließen. Er erläutert:

Die meisten der insgesamt 779 Insassen, die dort gewesen sind, waren keiner anderen Sache schuldig, als zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Die meisten dieser Leute sind auch nicht von US-Truppen in Afghanistan oder Pakistan festgesetzt worden, sondern von den Verbündeten deren Verbündeten, der sogenannten Nordallianz. Die Gründe für diese Festnahmen bleiben zwangsläufig unbekannt."

Kommentar: In Bezug auf Guantánamo bleibt zu hoffen, dass Trump sich anders entscheidet, sobald er erst im Amtssattel sitzt.


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Hybris im "russischen Hacker" Bericht: FBI verwechselt Swasiland mit Schweiz und BRD mit Dänemark

Die dänische IT-Plattform "Version2" hat die IP-Adressen überprüft, die das FBI in dem Bericht zu angeblichen russischen Hackerangriffen aufgelistet hat. Ihr Ergebnis: Die Geheimdienstagenten ordneten zahlreiche IP-Adressen falschen Ländern zu. IP-Experten zeigen sich erstaunt über die aufgedeckten Fehler.

FBI Report
Im Zusammenhang mit den angeblichen russischen Hackerangriffen auf politisch sensible US-Server ist dem FBI ein peinlicher Fehler unterlaufen.


Kommentar: Also klarer ausgedrückt: Im Zusammenhang mit dem Märchen der "russischen Hacker"...


Die Behörde hatte in einem Anhang zu ihrem Bericht über vermeintliche bösartige Cyberaktivitäten in aller Welt russischen Hackeraktivitäten zugeordnet.

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Sacharowa: Trump ist nicht wirklich prorussisch, sondern proamerikanisch: Wir sind optimistisch

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat bei einer Pressekonferenz erklärt, dass Russland zur Wiederherstellung des Dialogs mit Washington bereit ist. „Ob sie bereit sind, ist eine Frage an sie. Ich weiß nur über uns: Wir sind optimistisch gestimmt und dazu bereit“, so Sacharowa. „Er (Trump. - RT) ist nicht prorussisch, sondern proamerikanisch, er wird die Interessen seines Landes schützen“, sagte sie.

Maria Sacharowa
© SputnikMaria Sacharowa: Trump ist nicht prorussisch, sondern proamerikanisch
Zuvor hatte der künftige Stabschef des Weißen Hauses und Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump, Reince Priebus, erklärt, dass die neue US-Administration Maßnahmen gegen Russland wegen angeblicher Hackerangriffe ergreifen werden kann. „Ich denke, er akzeptiert die Schlussfolgerungen (der US-amerikanischen Geheimdienste. - RT). Er leugnet nicht, dass Russland hinter bestimmten Hackerattacken stehen könnte“, sagte Priebus gegenüber dem Sender Fox News.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen: