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Erdogan: "USA unterstützt direkt den IS, wir haben Beweise" - Washington dementiert

Erdogan
© Reuters"Terroristen in Syrien unterstützen: Wer macht denn so was?", fragt sich offenbar der türkische Präsident Erdogan.
Der Ton zwischen der Türkei und den USA wird erneut rauer. In einer Ansprache warf der türkische Präsident Recep Erdogan den Vereinigten Staaten vor, den IS zu unterstützen. Dafür gäbe es Video- und Fotobeweise. RT hat internationale Sicherheitsexperten und den iranischen Verteidigungsminister Hossein Dehghan um Einschätzungen bezüglich der Aussagen Erdogans gebeten.


Kommentar: Es ist ein offenes Geheimnis, dass Erdogan hier berechtigterweise und richtigerweise anspricht. Die US im A von ISrael...


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Das Beste aus dem Web: Russischer Auslandsexperte: Weltweiter Paradigmenwechsel eingeläutet - Politisches Weltsystem hat sich im Kern geändert

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© Sputnik/Sergei Guneev

Trump, Merkel, Erdogan, Putin - welche Politiker haben im scheidenden Jahr die internationale Palette am meisten und am spektakulärsten bestimmt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow.


In einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung gazeta.ru schreibt Lukjanow, auf seiner persönlichen und subjektiven Rankingliste stehe der philippinische Präsident Rodrigo Duterte als neues Gesicht der Weltpolitik ganz oben: „In einer outrierten Form verkörpert er den Welttrend, der durch Donald Trump, die führenden Befürworter des Brexit und weitere als Populisten bezeichnete Akteure vertreten ist.“

Ein Politiker von dieser Art lehne demonstrativ und betont das nationale und weltweite Establishment ab, wolle nicht an der Political Correctness festhalten und zeige sich bereit, die außenpolitischen Grundsätze zu ändern. Konkret im Fall Duterte gehe es dabei um seine Absicht, die Beziehungen mit China auszubauen, obwohl dies der bisherigen Allianz mit den USA schade, so Lukjanow.


Kommentar: Mehr Informationen zu Duterte gibt es hier.


„Für gewöhnlich (zumindest bis vor Kurzem) wäre ein solcher Politiker zu einer baldigen Niederlage und zu einem Abgang verurteilt worden. Doch nun kann alles anders sein, denn sowohl der äußere Kontext (die Konstellation weltweit) als auch die Stimmung der Menschen wandeln sich“, so der Kommentar.

Kommentar: In der Tat haben Bevölkerungen weltweit damit begonnen, dem Establishment, das ihre Interessen missachtet, eine Absage zu erteilen. Prominentes Beispiel ist die Wahl von Trump zum US-amerikanischen Präsidenten:


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Maria Zakharova: 'Abschusslisten' für russische Diplomaten vom IS und Co. mit westlicher Billigung fördern Terrorismus und Konflikt

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© Sputnik/Mikhail Voskresensky
Die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat am Dienstag Stellung zu den veröffentlichten „Abschusslisten“ russischer Diplomaten genommen. „Derartige Handlungen sprengen jedes Gesetz und begünstigen die Ausbreitung der terroristischen Ideologie“, sagte Sacharowa in Moskau.

„Die Drohungen an die Adresse unserer Botschaften sind ein klares Anzeichen der politischen Machtlosigkeit“, sagte die Sprecherin.

Zuvor hatte der Vizechef des russischen Föderationsrates, Iljas Umachanow, erklärt, ihm lägen Angaben darüber vor, dass die Terrormiliz Daesh (IS) und andere terroristische Organisationen „Abschusslisten“ russischer Diplomaten erstellt hätten.

Am 19. Dezember war der russische Botschafter in der Türkei, Andrej Karlow, bei der Eröffnung einer Ausstellung in Ankara von einem türkischen Polizisten hinterrücks erschossen worden. Der Angreifer wurde von einer Sondereinheit der türkischen Sicherheitskräfte getötet.

Kommentar: Wer könnte (zumindest indirekt) hinter diesen Abschusslisten stehen? Möglicherweise jene, die auch den Terrorismus mit unterstützen und nun in Syrien (und anderswo) seit der Befreiung Aleppos und Trumps Wahlsieg in den USA ihre Felle davonschwimmen sehen...


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Moskauer Gerichtsurteil bestätigt: Machtwechsel in Kiew war eindeutig ein Putsch

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© SputnikMoskauer Gericht erkennt Machtwechsel in Kiew als Staatstreich an
Das Dorogomilowski-Gericht in Moskau hat der Klage des ukrainischen Ex-Parlamentariers Wladimir Olejnik stattgegeben und die Ereignisse in der Ukraine im Jahr 2014 als einen Staatsstreich anerkannt, berichtet „RIA Nowosti“. Während der Anhörung zitierte der Kläger aus den Aussagen des früheren Präsidenten Wiktor Janukowitsch und des ehemaligen Regierungschefs Nikolai Asarow. Die Richterin Anna Schipikowa vernahm auch ehemalige ukrainische Spitzenbeamte.

Der ehemalige Rada-Abgeordnete zählte einige Merkmale auf, aufgrund derer sich die Maidan-Proteste als ein Staatstreich einstufen ließen: Besetzung von Verwaltungsgebäuden, illegale Gesetzesänderung durch die Protestierenden und Entmachtung der ehemaligen Staatsführung. „In der US-Botschaft hat der Maidan-Stab gesessen“, erklärte Wladimir Olejnik. Auch andere Zeugen, die damals hohe Ämter in der Präsidialverwaltung, in der Generalstaatsanwaltschaft, in dem Innenministerium und in dem Inlandsgeheimdienst SBU bekleidet hatten, schätzten die Ereignisse von 2014 als einen verfassungswidrigen Umsturz ein. Den früheren Beamten zufolge hätte Brüssel Kiew mit einem Machtwechsel gedroht, hätte die Ukraine das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnet. Der frühere SUB-Chef Alexander Jakemenko teilte mit, dass alle Ereignisse auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew US-Beamte geleitet hätten. Außerdem sagten die Zeugen aus, dass auf dem Maidan Instrukteure aus Georgien, Polen und den baltischen Staaten agiert hätten.

Im Urteil erklärte die Richterin, dass die Krim-Bevölkerung das Referendum über die Wiedervereinigung der Halbinsel zu Russland wegen des Umsturzes in Kiew durchgeführt hatte.
„Als Ergebnis des Staatsstreichs, der im Februar 2014 in der Ukraine passiert war, gingen die grundlegenden Menschenrechte, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und von dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte garantiert werden, auf dem Territorium der Ukraine außer Kraft. In diesem Zusammenhang führten die Einwohner der ukrainischen Halbinsel, die eine Verwaltungsautonomie von der Ukraine hatte, aufgrund der internationalen demokratischen Prinzipien ein Referendum durch, bei dem sie die historische Wiedervereinigung der Krim und Sewastopols mit Russland beschlossen, weil sie ihre geistigen Ursprünge in Russland, eine unauflösliche Verbindung zu Russland und ihre Entfremdung gegenüber der Ukraine spürten“, zitiert „RIA Nowosti“ die Richterin Anna Schipikowa.

Die Maidan-Protestler hatten den Kiewer Hauptplatz am 21. November 2013 eingenommen, als der Regierungschef Nikolai Asarow die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU auf Eis gelegt hatte. In den darauffolgenden Monaten hatten sich die Proteste verschärft, den Auseinandersetzungen mit der Polizei waren Dutzende Menschen beiderseits zum Opfer gefallen. Im Februar 2014 hatte die Oberste Rada den Präsidenten Wiktor Janukowitsch entmachtet.

Kommentar: Bei diesem angeblich so "glorreichen" Umsturz im Sinne der "westlichen Werte" und in dessen Nachgang (Krieg im Donbass, von rechten Milizen motivierte und durchgeführte Gewaltverbrechen etc.) wurden in der Tat die Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Die Menschen in der Ukraine leiden bis heute unter den Folgen dieses Putsches und dem Kiewer Machtregime.


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Trump: "UNO besitzt großes Potential, ist aber heute leider nur noch ein Unterhaltungsklub"

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seine Meinung zur gegenwärtigen Rolle der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht. „Die UNO besitzt ein solches großes Potential, aber gerade jetzt ist es nur ein Klub, in dem Leute sich treffen, unterhalten und gut amüsieren. Es ist so schade!“, schrieb der Politiker in seinem Twitter-Account.


Trump
© SputnikDonald Trump: UNO ist heute nur ein Unterhaltungsklub
Am 22. Dezember haben die Experten der UN-Kommission bekanntgegeben, dass die Verantwortlichen für den Beschuss des humanitären Hilfskonvois im September immer noch unbekannt bleiben. Der Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge seien sie sich zwar einig, dass die Attacke aus der Luft ausgeführt worden war, dabei „ist es unmöglich, den oder die Täter zu ermitteln“. Ebenso bleiben bisher jegliche Beweise dafür aus, dass der Vorfall ein gezielter Angriff auf ein humanitäres Objekt war.


Kommentar: Mehr Informationen zu Trump:


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Türkei verhängt Verbot für Berichterstattung über Mord am russischen Botschafter

Ein Gericht in Ankara hat den türkischen Medien untersagt, in ihren Berichten die Ermittlung des Mordes am russischen Botschafter in der Türkei, Andrej Karlow, zu behandeln. Der Nachrichtenagentur Anadolu zufolge ging die Initiative für das Verbot von der Strafuntersuchungsbehörde der Staatsanwaltschaft in Ankara aus. Ebenso sei es den Journalisten verwehrt worden, die Fotos vom Tatort zu veröffentlichen.

Kreuz Trauer
© SputnikDie Türkei verhängt Verbot gegen Berichterstattung über Mord am russischen Botschafter
Andrej Karlow, russischer Botschafter in der Türkei, wurde am 19. Dezember bei einem Attentat in Ankara bei der Einweihung einer russischen Fotoausstellung tödlich verletzt. Der Täter, der als 22-jähriger Mevlüt Mert Altıntaş identifiziert wurde und früher bei der Bereitschaftspolizei von Ankara gearbeitet haben soll, schoss dem Botschafter mehrmals in den Rücken und rief radikal-islamistische Parolen. Der Angreifer ist nach Angaben von türkischen Medien getötet worden. Der Botschafter verstarb kurz nach dem Attentat an seinen Schussverletzungen.

Kommentar:


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Einflussreicher US-Think-Tank “Stratfor“: 2017 wird antirussische Front welweit bröckeln

Russland kann im Jahr 2017 das Kräftegleichgewicht in Europa und Asien zu seinen eigenen Gunsten drehen, wie Experten des Analysezentrums Stratfor äußerten.
Stratfor
© AP Photo/ Cassandra Vinograd

Eine solche Verbesserung des internationalen Ansehens Russlands hängt nach Ansicht der Analytiker mit einer zu erwartenden Wende in der Außenpolitik der USA und der EU, aber auch mit der Revidierung der Beziehungen zu einigen GUS-Staaten zusammen. Im vergangenen Jahr bereits seien „tiefe Risse“ in der Front des Westens gegen Russland sichtbar geworden, so die Autoren.

Dabei verweist Stratfor auf das Brexit-Referendum in Großbritannien, welches „einen tiefen Zwiespalt“ innerhalb der EU aufgezeigt habe. Außerdem drohe der EU eine noch größere Spaltung, sollten bei den bevorstehenden Wahlen in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und womöglich auch in Italien die Oppositionskräfte die Oberhand gewinnen.

Kommentar:


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Top-Berater Stephen Miller schreibt anscheinend Trumps Rede zum Amtsantritt

Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump und sein Wahlkampfstab haben mit der Vorbereitung der Rede für die feierliche Inauguration am 20. Januar begonnen, wie die Zeitung „Politico“ schreibt.
Trump
Trumps Auftritt soll demnach den strukturellen Problemen des Landes gewidmet werden: Themen wie Bildungsreformen, Infrastrukturentwicklung, Verstärkung der Grenzkontrollen sowie der Streitkräfte, die Wirtschaftsentwicklung sowie das Outsourcing von Arbeitsplätzen sollen erörtert werden.

Die Antrittsrede für Trump soll der 31-jährige Stephen Miller schreiben, der potentielle Top-Berater der neuen Administration. Er schrieb die meisten Reden Trumps 2016. Außerdem habe Miller Trump als Präsidentschaftskandidaten schon im Wahlkampf beraten und sei selbstständig bei Kundgebungen aufgetreten.

Kommentar: Mehr Informationen zu Trump:


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Satellit zeigt Absturzstelle der verunglückten Tu-154 - Erste Blackbox wurde ebenso gefunden

Das russische Institut für Weltraumforschung hat nun eine Satellitenaufnahme vom Absturzgebiet vor der Küste von Sotschi vom 25. Dezember, 6.31 Uhr Ortszeit (4:31 MEZ) veröffentlicht. Sie stammt vom Satelliten Sentinel-1B der Europäischen Weltraumagentur ESA.
stallitenaufnahme tupolew
© European Space Agency/Space Research Institute (IKI)
Die Bilder wurden vom Hydrophysikalischen Institut sowie von Mitarbeitern der Abteilung „Erforschung der Erde aus dem Weltall“ des Instituts für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften bearbeitet.

Die Mitarbeiter sprachen allen Angehörigen und Nächsten der bei diesem Unglück ums Leben gekommenen Menschen ihr tiefes Beileid aus.

Am frühen Sonntagmorgen ist ein Flugzeug vom Typ Tu-154 des russischen Verteidigungsministeriums sieben Minuten nach dem Start vom Flughafen Adler bei Sotschi aus bisher ungeklärter Ursache ins Schwarze Meer gestürzt. An Bord waren acht Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere: Unter ihnen waren Sänger, Solisten, Musiker und Tänzer des weltberühmten Alexandrow-Chors, drei TV-Filmteams mit insgesamt neun Journalisten sowie die weltweit engagierte Ärztin und Leiterin der Wohltätigkeitsstiftung „Gerechte Hilfe“, Jelisaweta Glinka, auch bekannt als „Doktor Lisa“.

Kommentar: Nach der Englischen Ausgabe von RT wurde ebenso die erste Blackbox gefunden.


Document

Orwell lässt erneut Grüßen: Merkel und BKA planen Staatstrojaner auf Ihrem Handy!

Sind wir hierzulande nicht regulär besonders stolz auf die persönliche Freiheit, derer wir uns alle so sicher sind und darauf, dass wir die Freiheit haben, uns auf sämtlichen Ebenen mit anderen auszutauschen ohne Angst haben zu müssen, dass wir dabei von oben beobachtet oder gar ausspioniert werden? Nun, mit dieser Freiheit könnte es bald vorbei sein.
Trojan horse
© alittlebitbunny.blogspot.com
Denn wie wir bereits im September zuhauf in den Medien berichtet wurde, steht vielleicht bald die totale Überwachung an: Mit dem Staatstrojaner! Dieser würde, unbemerkt auf unsere Handys aufgespielt, jeden unserer Schritte gläsern machen. Keine private Nachricht würde theoretisch ungelesen bleiben, kein privat verschicktes Foto ungesehen.


Kommentar: Dann würde die Überwachung offiziell stattfinden, die seit Jahren durch NSA und Co. inoffiziell geschieht.


Das schlimme daran ist, dass es bereits in den letzten Jahren immer wieder, in verschiedenen Bundesländern und ohne jede Rechtsgrundlage, zur Überwachung von privaten Mobiltelefonen gekommen ist. Vielleicht ist bei jedem von uns bereits die ein oder andere private Nachricht mitgelesen worden, vielleicht wurden E-Mails überwacht und Telefonate abgehört?

Kommentar: