PuppenspielerS


Airplane

Satellit zeigt Absturzstelle der verunglückten Tu-154 - Erste Blackbox wurde ebenso gefunden

Das russische Institut für Weltraumforschung hat nun eine Satellitenaufnahme vom Absturzgebiet vor der Küste von Sotschi vom 25. Dezember, 6.31 Uhr Ortszeit (4:31 MEZ) veröffentlicht. Sie stammt vom Satelliten Sentinel-1B der Europäischen Weltraumagentur ESA.
stallitenaufnahme tupolew
© European Space Agency/Space Research Institute (IKI)
Die Bilder wurden vom Hydrophysikalischen Institut sowie von Mitarbeitern der Abteilung „Erforschung der Erde aus dem Weltall“ des Instituts für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften bearbeitet.

Die Mitarbeiter sprachen allen Angehörigen und Nächsten der bei diesem Unglück ums Leben gekommenen Menschen ihr tiefes Beileid aus.

Am frühen Sonntagmorgen ist ein Flugzeug vom Typ Tu-154 des russischen Verteidigungsministeriums sieben Minuten nach dem Start vom Flughafen Adler bei Sotschi aus bisher ungeklärter Ursache ins Schwarze Meer gestürzt. An Bord waren acht Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere: Unter ihnen waren Sänger, Solisten, Musiker und Tänzer des weltberühmten Alexandrow-Chors, drei TV-Filmteams mit insgesamt neun Journalisten sowie die weltweit engagierte Ärztin und Leiterin der Wohltätigkeitsstiftung „Gerechte Hilfe“, Jelisaweta Glinka, auch bekannt als „Doktor Lisa“.

Kommentar: Nach der Englischen Ausgabe von RT wurde ebenso die erste Blackbox gefunden.


Document

Orwell lässt erneut Grüßen: Merkel und BKA planen Staatstrojaner auf Ihrem Handy!

Sind wir hierzulande nicht regulär besonders stolz auf die persönliche Freiheit, derer wir uns alle so sicher sind und darauf, dass wir die Freiheit haben, uns auf sämtlichen Ebenen mit anderen auszutauschen ohne Angst haben zu müssen, dass wir dabei von oben beobachtet oder gar ausspioniert werden? Nun, mit dieser Freiheit könnte es bald vorbei sein.
Trojan horse
© alittlebitbunny.blogspot.com
Denn wie wir bereits im September zuhauf in den Medien berichtet wurde, steht vielleicht bald die totale Überwachung an: Mit dem Staatstrojaner! Dieser würde, unbemerkt auf unsere Handys aufgespielt, jeden unserer Schritte gläsern machen. Keine private Nachricht würde theoretisch ungelesen bleiben, kein privat verschicktes Foto ungesehen.


Kommentar: Dann würde die Überwachung offiziell stattfinden, die seit Jahren durch NSA und Co. inoffiziell geschieht.


Das schlimme daran ist, dass es bereits in den letzten Jahren immer wieder, in verschiedenen Bundesländern und ohne jede Rechtsgrundlage, zur Überwachung von privaten Mobiltelefonen gekommen ist. Vielleicht ist bei jedem von uns bereits die ein oder andere private Nachricht mitgelesen worden, vielleicht wurden E-Mails überwacht und Telefonate abgehört?

Kommentar:


Cross

Werk eines Profis - Polnischer LKW-Fahrer wurde schon Stunden vorher erschossen

Bislang wurde vermutet, dass der polnische Lkw-Fahrer während des Weihnachtsmarkt-Attentats mit dem Täter kämpfte. Doch laut einem Bericht ergab die Obduktion, dass schon zuvor auf Lukasz U. geschossen wurde.
lkw fahrer, lkw berlin
© dpa/ZB
Der polnische Lkw-Fahrer Lukasz U., der nach dem Lastwagenanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt tot auf dem Beifahrersitz gefunden wurde, hatte nach Bild-Informationen schon Stunden vor der Tat einen Kopfschuss erlitten.


Kommentar: Na gut, Bild-Informationen sind nicht immer sehr verlässlich.


Bislang war vermutet worden, dass der Mann noch kurz vor dem Anschlag mit dem Attentäter Anis Amri im Führerhaus gekämpft hatte.


Kommentar: Das war doch kein Action-Film, sondern Realität.


Die abschließenden Obduktionsergebnisse hätten ergeben, dass der Pole am Tag der Bluttat schon zwischen 16.30 und 17.30 Uhr einen Kopfschuss erlitten und viel Blut verloren habe, berichtete die Bild-Zeitung am Montagabend in ihrem Onlineportal. Möglich sei, dass er zum Zeitpunkt des Attentats noch gelebt habe.

Kommentar: Unser herzliches Beileid für den LKW-Fahrer und ebenso seiner Familie. Doch man muss diesen LKW-Fahrer jetzt nicht als Held darstellen, da das Ringen gerade widerlegt wurde, wenn er Stunden vorher erschossen wurde.


Bulb

Trump will in den ersten Amtstagen 70 Prozent von Obamas Anordnungen aufheben

Der designierte US-Präsident Donald Trump soll etwa 70 Prozent der von Barack Obama unterzeichneten Anordnungen aufheben, so Trumps Berater und ehemaliger Kongress-Sprecher, Newt Gingrich. „Ich glaube, dass er innerhalb seiner ersten Amtstage 60 bis 70 Prozent von Anordnungen aufheben wird, die er von Barack Obama erbt. Ich denke auch, dass er versuchen wird, Kontakte mit einigen Vertretern der Demokratischen Partei aufzubauen, was die Republikaner wundern wird“, sagte er gegenüber Fox News.

Trump
© ReutersTrumps Team prognostiziert Aufhebung von 70 Prozent der Anordnungen von Obama
Am 8. November haben die US-Amerikaner ihr 45. Staatsoberhaupt gewählt. Für die Demokraten ging die Ex-Außenministerin Hillary Clinton, für die Republikaner der Milliardär Donald J. Trump als Kandidaten ins Rennen. Der Republikaner Trump hat die Wahl gewonnen und ist zum 45. Staatschef der USA gewählt worden.

Kommentar: Mehr Informationen zu Trump:


Bulb

Tschechiens Präsident wünscht Bürgern „ein gefährliches Leben, voll Risiko und Herausforderungen“

Das Staatsoberhaupt der Tschechischen Republik, Miloš Zeman, hat den Bürgern des Landes ein gefährliches Leben im kommenden Jahr 2017 gewünscht. „Wissen Sie, was ich Ihnen wünsche? Ein gefährliches Leben, voll Risiko, Herausforderungen und, natürlich, Sieg. Weil Sie nicht gewinnen können, ohne zu kämpfen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!“, zitiert ihn das Internetportal EuroZpravy cz.
Miloš Zeman
© SputnikTschechiens Präsident wünscht seinen Mitbürgern „ein gefährliches Leben“ im kommenden Jahr
In Deutschland kündigte nach dem jüngsten Terrorattentat auf dem Breitscheidplatz in Berlin der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon, verschärfte Sicherheitsmaßnahmen an. „Wir müssen konstatieren, wir sind in einem Kriegszustand, obwohl das einige Leute, die immer nur das Gute sehen, nicht sehen möchten“, sagte er vor einer Woche. In Frankreich verlängerte die Regierung den Ausnahmezustand gerade zum fünften Mal.

Kommentar:


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Ja was denn nun? Obamas Berater hält plötzlich China für größere Gefahr als Russland

Der stellvertretende Assistent des US-Präsidenten für nationale Sicherheit, Ben Rhodes, hat im Gespräch mit dem Sender „Al Jazeera“, die Meinung geäußert, dass China eine größere Gefahr für die US-Sicherheit darstellt als Russland. Der Grund sei, dass sich Peking im Unterschied zu Moskau langfristig zu einer viel stärkeren Macht entwickeln werde. Ben Rhodes zufolge ist die Russische Föderation nur eine augenblickliche Herausforderung für die Weltordnung und Stabilität.

Ben Rhodes
© ReutersBarack Obamas Berater hält China für eine größere Gefahr als Russland
Am 21. Dezember hatte die US-Zeitschrift „Foreign Policy“ berichtet, dass die künftige Administration des gewählten US-Präsidenten Donald Trump Russland nicht auf die Liste der Hauptgefahren für die Nationale Sicherheit der USA gesetzt habe. Zu den Hauptprioritäten der neuen US-Führung gehören dem Blatt zufolge der Kampf gegen die Terrorgruppierung „Islamischer Staat“, die Entwicklung einer neuen Cybersicherheitsstrategie und die Reduzierung des Haushaltsdefizits. Die neue Zusammensetzung des Weißen Hauses will große Aufmerksamkeit China und Nordkorea widmen.

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Wer hätte es gedacht: Israel ignoriert UN-Resolution gegen illegale Siedlungspolitik

Die Kanzlei des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu hat mitgeteilt, dass das Land die Resolution des UN-Sicherheitsrates über den Siedlungsstopp in Palästina nicht erfüllen wird. Zugleich kritisierte Israel die scheidende Obama-Administration dafür, dass sich die USA nicht auf die Seite ihres engsten Nahost-Verbündeten gestellt hatten. Die Kanzlei des Premierministers hoffte dabei auf eine Zusammenarbeit mit Donald Trump, um die UN-Resolution rückgängig zu machen.

Netanjahu
© Sputnik Israel will die Resolution des UN-Sicherheitsrats gegen seine Siedlungspolitik nicht erfüllen
Am Freitag hatte der UN-Sicherheitsrat unter Applaus eine Resolution gegen die Siedlungspolitik Israels in Palästina verabschiedet. Die USA hatten sich dabei der Stimme enthalten. Derzeit leben etwa 430.000 Israelis im Westjordanland und weitere 200.000 in Ostjerusalem, welches Palästinenser als künftige Hauptstadt eines eigenen Staates ins Auge fassen.

Kommentar: Mehr Informationen über Israel finden Sie hier.


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Das Beste aus dem Web: Trump stimmt Putins Aussagen zu: „So wahr!“

Der gewählte US-Präsident Donald Trump teilt offensichtlich die Meinung des russischen Staatchefs Wladimir Putin, dass man auch mal verlieren können muss. Und zwar mit Würde. Zuvor hat der russische Präsident auf seiner traditionellen Pressekonferenz erklärt, dass die US-Demokraten nach ihrer Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen nach Schuldigen suchen, statt das Wahlergebnis einfach zu akzeptieren.

Trump
© ReutersDonald Trump stimmt Wladimir Putin zu: „Man muss mit Würde verlieren können“
„Wladimir Putin hat heute über Hillary Clinton und die Demokragen gesagt: ‚Meiner Meinung nach ist das erniedrigend. Man muss mit Würde verlieren können‘. So wahr!“, schrieb der Republikaner auf seinem Twitter-Profil.


Kurz darauf kritisierte der frühere US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, den gewählten US-Präsidenten wiederum via Twitter. Der gewählte US-Präsident und ein „Autokrat im Kreml“ würden nun über eine US-Bürgerin herziehen, so Michael McFaul. Ihm zufolge sei das beispiellos.


Kommentar: Diese Aussage von Putin ist in der Tat wichtig und richtig. Die "liberalen" und "progressiven" Anhänger von Killary und Co haben anscheinend keinen Anstand:

Kommentar: Mehr Informationen zu Trump:


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Putin auf deutsch: Putin über die gegenwärtige US-Regierung und Trumps Aussagen

Heute hielt der russische Präsident Putin seine große alljährliche Pressekonferenz in Moskau. Mit für uns dabei war unser Moskauer Mitarbeiter Anton Schipilow und so gibt es die Höhepunkte der Veranstaltung bei uns aus erster Hand.
Putin
Viele Schlagzeilen ausgelöst hat Putins Antwort auf eine Frage eines Journalisten aus den USA, wie er denn zu Trumps Äußerungen stehe, die USA wolle - auch atomar - nun massiv aufrüsten. Putin sparte hier mit Kritik, nicht jedoch bei Äußerungen der noch amtierenden US-Regierung zu ihrer militärisch-dominanten Stellung. Bei uns die komplette Antwort auf diese Frage wie immer mit Unterstützung der Sprachschulen Liden & Denz, wo Ihr in Moskau und Sankt Petersburg Russisch lernen könnt. In den nächsten Tagen weitere Antworten Putins aus der vierstündigen Mammutveranstaltung.


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Duterte: „Ich werde die UNO verbrennen, wenn ich in die USA komme“

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat erneut die Uno scharf kritisiert. Das schreibt die Zeitung „The Independent“ am Samstag. Diesmal drohte er, „die UNO zu verbrennen“.

Duterte
© REUTERS/ Lean Daval Jr
„Sie können sich bei der Uno beschweren. Ich werde die Uno verbrennen, wenn ich in die USA komme“, sagte Duterte auf dem Militärstützpunkt in der südlichen Stadt Zamboanga.

Als Grund für diese Äußerung des philippinischen Staatschefs dienten die Forderungen von Uno-Menschenrechtlern, den Mord an Personen zu ermitteln, die in Drogengeschäfte verwickelt waren. Uno-Angaben zufolge wurden nach Dutertes Amtsantritt im Juni 2016 auf den Philippinen mehr als 6.000 Drogenhändler getötet.

Kommentar: Mehr Informationen zu Duterte finden Sie hier.