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Blick in dunkle Abgründe: Russischer Liberaler drückt offen faschistische Fantasien aus

Kasparow bei Schachturnier
© ReutersDer ehemalige Schachmeister Garri Kasparow (R) während eines Tuniers in Valencia, Spanien, September 2009.
Moderne westlich gesinnte russische Liberale wie Garri Kasparow wollen die herkömmliche Meinungsfreiheit, die man aus der Verfassung kennt, offenbar zu einer Freiheit veredeln, nur noch das "Richtige" zu sagen. Gegenüber Le Figaro eröffnet er einen Blick in ungeahnte Abgründe.
Nehmen Sie den Sender Russia Today, der ein wichtiges Propagandawerkzeug geworden ist, und nicht aufhört, falsche Informationen zu verbreiten. Fangen Sie damit an, ihn zu verbieten und damit diese Propaganda auszulöschen. Das wird ein guter Anfang sein.
Diese markigen Worte stammen von Garri Kasparow, dem ehemaligen Schachweltmeister und erbitterten Gegner des Kremls. Die französische Zeitschrift Le Figaro hat sie letzte Woche publiziert, nachdem sie ihn bereits vor fünf Jahren in ihren Spalten zu Wort kommen ließ: Damals kündigte der Schachstratege an, dass die Position des russischen Präsidenten auf dem besten Wege sei, merklich schwächer zu werden.

Dieses Mal muss man Herrn Kasparow für seine Offenheit danken. Selbst unter den verbissensten Gegnern Moskaus haben es nur wenige gewagt, ganz offen schlicht und ergreifend ein Verbot von RT zu fordern. Nun kann man in verschiedener Art und Weise auf diesen Wagemut reagieren.

Kommentar:


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Polen: Polnische und US-amerikanische Militärs starten gemeinsame Manöver

Der polnische Präsident Andrzej Duda hat die Angehörigen der US-Armee zu Beginn der gemeinsamen amerikanisch-polnischen Militärübungen in der Woiwodschaft Lebus feierlich begrüßt, meldet der polnische Rundfunk. „Wir glauben, dass dieser Augenblick von historischer Bedeutung ist, weil sich ein Paradigmenwechsel in unserem Teil Europas und unserem Teil der Welt abzeichnet. Und zwar nicht nur dokumentarisch, sondern heute und fassbar: Die Nordatlantische Allianz ist in Polen präsent“, so Duda.

Militär
© ReutersPolnische und US-amerikanische Militärs starten gemeinsame Manöver in Polen
Am 22. Januar hat ein Lastwagen der US-amerikanischen Streitkräfte in der Woiwodschaft Lebus im Westen Polens einen Unfall erlitten, so dass die zu befördernde Panzermunition direkt auf die Autobahn ausgeschüttet wurde und diese blockierte, gab TVN24 bekannt. Der Vertreterin der Polizei der Stadt Zielona Góra, Kamila Wydrych, zufolge sei das Fahrzeug ins Schleudern geraten, und der Fahrer habe die Kontrolle über den LKW verloren. Beim Unfall wurde ein Mensch verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert.

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Terror aus Kiew - Volkswehr in Donezk verteidigt sich: Vermutlich dutzende Tote

Rund 80 ukrainische Militärs sollen nach Angaben des Verteidigungsamtes der selbsterklärten Volksrepublik Donezk in den letzten beiden Tagen im Donbass ums Leben gekommen sein. Über 70 weitere seien verletzt worden, hieß es.
Militär
© Sputnik/ Dan Levy
Wie RIA Novosti meldet, stammen diese Zahlen aus einem Bericht des ukrainischen Generalstabschefs Viktor Muschenko, den die Donezker Aufklärung abgefangen habe.

Diese Verluste habe das ukrainische Militär bei Versuchen erlitten, die Stellungen der Volkswehr Sonntag und Montag zu durchbrechen, so die Nachrichtenagentur von Donezk.


Kommentar: Mit der Donezker Volkswehr sollte man sich nicht anlegen. Sie haben wenig zu verlieren und sind bereit sich gegen das Terror-Regime in Kiew zu verteidigen.


USA

USA formen neue Allianz mit Saudi-Arabien - Gemeinsam gegen Iran und Russland

Donald Trump
© ReutersSicherheitsexperte Gissur Simonarson betrachtet eine Einbindung der Golfmonarchien als Manöver, um den Einfluss Russlands, vor allem aber des Irans, in der Region zu begrenzen.
US-Präsident Donald Trump hat der Führung in Riad in einem Telefongespräch eine Rolle bei der Schaffung von Schutzzonen in Syrien und im Jemen in Aussicht gestellt. RT Deutsch sprach mit dem Sicherheitsexperten Gissur Simonarson über diesen Schritt und dessen Implikationen.

US-Präsident Donald Trump hat sich mit arabischen Golfstaaten-Führern in Telefongesprächen auf die Etablierung von "Sicherheitszonen" in Syrien und im Jemen sowie die "rigorose Durchsetzung des Atomdeals mit dem Iran" verständigt.

Trump sprach mit dem König von Saudi-Arabien und dem Kronprinzen von Abu Dhabi über die wichtigsten Konfliktregionen des Nahen Ostens, gab das Weiße Haus in einer amtlichen Mitteilung bekannt. Es ist unbekannt, ob die Staatsführer ebenso über Trumps "aggressive Maßnahmen" gegen muslimische Einwanderer sprachen, hinterfragte das Nachrichtenportal Politico am Wochenende kritisch.

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Nato-Generalsekretär gibt zu: Russland stellt keine unmittelbare Gefahr dar

NATO-Soldaten Militärmanöver
Laut Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellt Russland keine unmittelbare Gefahr für die Ost-Flanke der Allianz dar.

„Wir sehen ein zielstrebigeres Russland, wir sehen eine erhebliche Aufrüstung, aber wir sehen keine unmittelbare Gefahr. Die Nato hat reagiert, deswegen haben wir zum ersten Mal Truppen an der Ost-Flanke stationiert“, sagte Stoltenbergam Montag im BBC-Fernsehen.

„Wir wollen keine Auseinandersetzung mit Russland und keinen neuen Kalten Krieg. Deswegen vereinigen wir die Position der Stärke mit offenen Kanälen für den Dialog“, so der Nato-Chef.


Kommentar: Davon ist bislang noch nichts spürbar. Die NATO-Bewegungen im Baltikum und der Ukraine lassen eher auf das Gegenteil schließen.


Beim Nato-Gipfeltreffen Anfang Juli in Warschau war die Stationierung multinationaler Bataillone in Litauen, Lettland, Estland und Polen beschlossen worden. Für die Aufstellung der Truppen sind Deutschland, Kanada, Großbritannien und die USA verantwortlich.Schon zuvor musste Russland in Erwiderung zahlreicher Deklarationen über seine angebliche militärische Bedrohung gegen Polen und das Baltikum wiederholt erklären, Russland werde nie ein Nato-Land angreifen. Dem russischen Außenminister Sergej Lawrowzufolge ist sich die Allianz bewusst, dass Moskau keine Angriffsabsichten hat, sucht aber einen Anlass für die Stationierung von mehr Technik und Bataillonen an der Grenze zu Russland.

Kommentar: Vermutlich, um alle Möglichkeiten dieses neuen Kalten Krieges zugunsten des Westens auszuschöpfen - was sich unter anderem durch psychopathische Lenker in einen heißen Krieg verwandeln kann.


Mail

Putin kondoliert kanadischem Premier: Moschee-Anschlag war "grausam und zynisch"

Anschlag Moschee Quebec
© Reuters/Mathieu Belanger
Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem Kondolenztelegramm an den kanadischen Premier Justin Trudeau zur jüngsten Tragödie in Quebec unterstrichen, dass die Tötung von Menschen in einer Moschee durch Grausamkeit und Zynismus erschüttert. Das Telegramm wurde am Montag auf der Webseite des Kremls im vollen Wortlaut veröffentlicht.

„Nehmen Sie mein tiefempfundenes Beileid im Zusammenhang mit der Tragödie in Quebec entgegen. Die Ermordung von Menschen, die sich in der Moschee zum Gebet versammelt hatten, erschüttert durch Grausamkeit und Zynismus“, heißt es in dem Telegramm.

Putin übermittelt den Familien der Opfer sein aufrichtiges Beileid und seine mitfühlende Anteilnahme und wünscht allen Betroffenen baldige Genesung.

Kommentar:
  • Bewaffnete eröffneten Feuer während Gebet in Moschee in Quebec - Mindestens 6 Tote



Crusader

"Spiegel" solidarisiert sich mit Soros: Kritik gegen ihn gilt als "antisemitische Hetze"

Soros Gegenwehr
© swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0
Der „Spiegel“, der sich gerne als Flaggschiff des bundesdeutschen „Qualitätsjournalismus“ sieht, hat sich jetzt demonstrativ mit dem Großspekulaten und „Philanthropen“ George Soros solidarisiert, der sich in den letzten zwanzig Jahren bevorzugt dem „regime change“, dem Sturz legaler Regierungen im früheren Ostblock, widmet. Soros hat sich mit seiner Einmischungsstrategie in den von seinen „Open Soeciety“-Stiftungen heimgesuchten Ländern nicht nur Freunde gemacht.

Der „Spiegel“ beklagte dies am Sonntag in seiner Online-Ausgabe mit den Worten: „Rechte Regierungen in Osteuropa haben einen neuen Staatsfeind: den Milliardär George Soros. Weil er Bürgerrechtsorganisationen unterstützt, wird er massiv antisemitisch angefeindet.“


Kommentar: Diese ideologische Keule dient als Verzerrung der Realität: Soros nutzt seinen Einfluss, um rechtmäßig gewählte Regierungen in seinem Sinne und dem vieler Angehöriger der Elite zu untergraben.


Als Länder, deren Regierungen inzwischen gegen die Einflußnahme von Soros´ Revolutionsagenturen vorgehen, führt der „Spiegel“ neben Ungarn auch Serbien, Rumänien und Mazedonien auf. Besonders perfide gehe die ungarische Orbán-Regierung gegen Soros vor, indem sie bei ihrer Kritik „antisemitische“ Stereotpyen bediene. Wörtlich schreibt das Blatt: „Orbán beispielsweise verwendet ganz ungeniert typische rechtsextreme, verklausuliert antisemitische Versatzstücke, wenn er über Soros und NGO spricht - sie repräsentierten eine ´Hintergrundmacht´ und hätten eine ´manipulatorische Experimentalanordnung´ aufgebaut, sagt er beispielsweise.“


Kommentar: An Orbáns Worten ist nicht "Rechtsextremistisches" wie der Spiegel es darzustellen sucht. Er beschreibt lediglich die Realität.


Was den „Spiegel“ dabei besonders ärgert: die ungarische Regierung steht mit ihren Vorbehalten gegenüber Soros´ milliardenschwerer Einmischungspolitik nicht etwa auf verlorenem Posten, sondern befindet sich im Einklang mit der Mehrheitsmeinung im Lande: „Demnach haben 61 Prozent der Ungarn eine negative Meinung über Soros. Bei der manipulativen Frage nach ´soft power´ - ´Druck ausländischer politischer und wirtschaftlicher Kräfte auf die ungarische Innenpolitik mittels ziviler Organisationen´ - war die Ablehnung noch größer: 88 Prozent sprachen sich dagegen aus.“

(mü)

Kommentar:


Hiliter

Petition: Haftbefehl gegen "Revolutions"-Meisterschmied George Soros gefordert

Stop soros
Auf der Petitionsseite des Weißen Hauses wird die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls für Georg Soros gefordert. Dem 86-jährigen milliardenschweren Philanthropen wird vorgeworfen, durch seinen linkspolitischen Einfluss Staaten zu destabilisieren und die Demokratie zu gefährden.

Am vergangenen Mittwoch wurde auf der Petitionsseite des Weißen Hauses eine Petition gestartet, die die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls für George Soros fordert. Der Milliardär wird seit Jahren von Kritikern dafür verantwortlich gemacht, mit seinem finanziellen Engagement häufig zu kriegerischen Umwälzungen, Revolutionen und wirtschaftlichem Niedergang bei zu tragen. Soros steht ebenfalls im Verdacht, das aktuelle Migrationschaos aktiv mitzuverantworten.

Die Petenten werfen dem linkspolitisch aktiven Milliardär vor:

1) In amerikanischen Großstädten durch den Einsatz von finanziellen Mitteln Schäden im Millionenbereich sowie für den Verlust von Leben verantwortlich zu sein.

2) Er habe versucht, demokratische Wahlen zu manipulieren, indem er Millionen von Dollars an seine von ihm bevorzugten Kandidaten spendete.

3) Er versucht, die amerikanische Souveränität zu beschneiden. In seinen eigenen Worten: »Das Haupthindernis für eine stabile und gerechte Weltordnung sind die Vereinigten Staaten ... Die Änderung der Haltung und Politik der Vereinigten Staaten bleibt meine oberste Priorität.«

4) Er ist ein Währungsmanipulator. Soros initiierte eine britische Finanzkrise, indem er durch die Platzierung von 10 Milliarden Sterling die Währung abwertete und so einen Milliarden-Dollar-Gewinn erzielte.

Gewaltiges Netzwerk


Der mutmaßlich jüngste letzte Coup des Milliardärs konnte einen Tag nach der Inaugurationsfeier von Donald Trump bestaunt werden. Wie Metropolico berichtete, finanzierte Soros den medial als unabhängig angepriesenen »Women’s March on Washington« und konnte so Hunderttausende mobilisieren, um gegen den demokratisch gewählten US-Präsidenten zu demonstrieren.


Kommentar: George Soros hat es ganz sicher verdient, für immer aus dem Verkehr gezogen zu werden.


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Trump warnt McCain und Graham vor Entfesselung eines Dritten Weltkriegs

US-Präsident Donald Trump hat die Senatoren John McCain und Lindsey Graham aufgefordert, stärker gegen die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) zu kämpfen, anstatt ständig zu versuchen, einen Dritten Weltkrieg zu entfesseln.
McCain
© REUTERS/ Kevin Lamarque
„Die gemeinsame Erklärung der Ex-Präsidentschaftskandidaten John McCain und Lindsey Graham ist falsch. Bezüglich der Migration sind sie nicht überzeugend“, schrieb Trump via Twitter.


„Die beiden Senatoren müssen sich auf den Anti-IS-Kampf, die illegale Migration und die Grenzsicherheit konzentrieren, anstatt ständig zu versuchen, einen Dritten Weltkrieg zu entfesseln.“



Kommentar: Vollkommen richtig. McCain und Graham sind zwei gewissenlose Kriegstreiber...


Die Republikaner McCain und Graham hatten zuvor eine Erklärung veröffentlicht, in der der jüngste Präsidentenerlass als „nicht genug geprüft“ bezeichnet wurde. Ihnen zufolge würde das Dekret zu einer „Wunde, die sich selbst zugefügt wurde“.

​„Dieser Exekutiverlass signalisiert, dass die USA absichtlich oder unabsichtlich nicht wollen, dass Muslime in unser Land einreisen. Gerade deswegen haben wir befürchtet, dass der Erlass eher die Rekrutierung von Terroristen fördern könnte, anstatt unsere Sicherheit zu stärken“, hieß es.

Am Freitag hatte Donald Trump den Erlass „Über den Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen“ unterzeichnet und somit das gesamte Regierungsprogramm zur Aufnahme von Flüchtlingen aus anderen Ländern für 120 Tage ausgesetzt. Außerdem dürfen Bürger einiger vorwiegend muslimischer Länder für mindestens 90 Tage nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Nach Angaben der Agentur Reuters betrifft das die Bürger aus dem Irak, dem Iran, dem Jemen, Libyen, Somalia, dem Sudan und Syrien.

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Nach Putin-Trump Telefonat: „Die Atmosphäre hat sich bereits geändert“

Nach dem jüngsten, einstündigen Telefongespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump loben russische Experten die neuen Aussichten auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Terror, haben aber ihre Zweifel daran, dass sich die wirtschaftlichen US-Sanktionen gegen Russland schnell aufheben lassen.
Trump
© REUTERS/ Jonathan Ernst
Leonid Sluzki, Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus), sagte der Tageszeitung „Iswestija“, die Vereinbarungen über mehr Koordination im Kampf gegen die Terrormiliz IS („Islamischer Staat“, auch Daesh) seien das wichtigste Ergebnis des Telefongesprächs.

„Diese Vereinbarungen lassen außerdem auf eine breitere Anti-Terror-Kooperation im Allgemeinen hoffen. Dies ist ein ernsthafter Fortschritt im Vergleich zum Kurs der bisherigen US-Administration, die Terrorgruppierungen in Syrien eigentlich Deckung gegeben hatte, um ihre eigenen Interessen in der Region wahrzunehmen“, so Sluzki.