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Stimmen der Vernunft: Deutsche Professoren stellen Lügen der Mainstream-Medien zum Syrien-Krieg bloß

Banner Putin Assad Syrien
© Sputnik/ Dmitriy VinogradovSyrische Bürger und Soldaten hissen Banner zu Ehren von Putin und Assad
Eine Gruppe deutscher Professoren ist in einer gemeinsamen Erklärung der westlichen Mainstream-Meinung zur Rolle Russlands und des Iran im Syrien-Konflikt entgegengetreten und auf die Ursprünge des seit Jahren andauernden Konfliktes eingegangen.

Die Verfasser, die im wissenschaftlichen Beirat von „Attac Deutschland“ sitzen, stellen in ihrer „Erklärung zum Syrien-Krieg“ fest, dass Russland und der Iran „zunächst alle Möglichkeiten für eine diplomatische und friedliche Lösung des Konfliktes ausgeschöpft“ und erst dann militärisch eingegriffen hätten. Attac ist ein globalisierungskritisches Netzwerk, das sich nach eigenen Angaben „für eine sozial und ökologisch gestaltete Globalisierung“ einsetzt.

Sturz Assads seit 2001 auf dem Plan

Die Unterzeichner erinnern daran, dass die US-Regierung - nach Aussagen des ehemaligen Nato-Oberkommandeurs Wesley Clark - sich bereits unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vorgenommen habe, in sieben Ländern die Regimes zu wechseln, darunter auch in Syrien.

Seit 2005 seien die Rahmenbedingungen dafür geschaffen worden. Dazu gehörten „zahllose mediale Propagandaaktionen gegen das Assad-Regime“, und die „Finanzierung und Ausbildung einer Armee von Dschihadisten“, die in der westlichen Berichterstattung jedoch „unter dem verharmlosenden Label ‚gemäßigte Opposition‘ firmierte“.

„Dabei gehörten die weitaus stärksten militärischen Kräfte dieser Opposition dem Al-Kaida-Netzwerk und der radikal-islamischen al-Nusra Front an, die zuvor von den USA selbst als ‚Terror-Organisationen‘ eingestuft worden waren.“ Gerade diese Truppen sollten, so die Erklärung, für den Sturz der Regierungen in Damaskus und Teheran eingesetzt werden.

Russland habe sich in den Syrienkonflikt zunächst nicht eingemischt, „solange dieser Konflikt noch als ein rein innenpolitischer Konflikt angesehen werden musste“.

Russland sei erst dann aktiv auf der Seite der syrischen Regierung eingetreten, als es der Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS), gelungen sei, „mit den Mitteln des Terrors und mit militärischer und logistischer Unterstützung durch die Geheimdienste der USA, Saudi-Arabiens und der Türkei im Norden des Irak weite Gebiete mit der Metropole Mossul unter ihre Gewalt zu bringen.“

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Kiew verurteilt Brasilianer zu 13 Jahren Haft - Sein Verbrechen: Er kämpfte für die Volksrepublik Donezk

verurteilter Brasilianer Kiew
© Kiewer Staatsanwaltschaft
Ein Kiewer Gericht hat einen brasilianischen Staatsangehörigen zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt, da dieser an Seite der Streitkräfte der selbst ernannten Volksrepublik Donezk gekämpft haben soll. Dies berichtet die Pressestelle der Kiewer Staatsanwaltschaft.

Der Brasilianer wird beschuldigt, an der „Bildung terroristischer Vereinigungen und bewaffneter Gruppierungen“ teilgenommen zu haben und ist zu 13 Jahren Haft verurteilt worden.

Die Kiewer Staatsanwaltschaft behauptet, dass er 2014-2015 an Seite des Schützenbataillons „Wikinger“ der selbsternannten Volksrepublik Donezk gegen die ukrainische Regierungsarmee gekämpft und an Aufklärungs-Operationen teilgenommen hätte. Dabei habe er eine Bürgerwehr-Kompanie kommandiert, sei als Instrukteur tätig gewesen und soll außerdem Ausländer rekrutiert haben.

Kommentar: Das Gericht scheint dabei jedoch nicht die andere Seite der Medaille zu beachten:

1. Dass der Krieg Kiews im Donbass völkerrechtswidrig ist, ebenso wie der Putsch 2014, gegen den sich die Bevölkerung der Ostukraine zu Recht zur Wehr setzt.

2. Dass die mit dem Putsch-Regime in Kiew koordinierten Truppen (einschließlich jener des "Rechten Sektors") selbst ausländische Kämpfer anheuern - darunter auch aus Brasilien. Ganz klar haben in Kiews Augen die Kämpfer aus dem Donbass nicht die gleichen Rechte wie die Soldaten des Regimes: Freiwillige in ihre Truppen aufzunehmen, welche die Volksrepubliken Donezk und Lugansk verteidigen wollen. Und das ist solange notwendig, wie die Volkstruppen aus dem Donbass sich gegen die immer wiederkehrende Aggression Kiews zur Wehr setzen müssen, die dann Donezker Soldaten und russischen Truppen, die sich angeblich in der Ukraine befinden sollen, in die Schuhe geschoben wird.


Heart - Black

Pädophilie ist eine Pandemie in den Rängen der Macht: „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Kindesmissbrauch, Marionette, Pädophile
Eine Zeugin packt aus! Hier erzählt die 53-jährige Anneke Lucas, wie sie als Kind fünf Jahre lang Vergewaltigung und Folter erlebte: Adlige, Politiker und VIPs seien in die Verbrechen involviert, sagt Lucas, die nur durch Glück überlebte.

Die britische Daily Mail erzählt die erschütternde Lebensgeschichte der 53-jährigen Belgiern: Sie sei als Kind fünf Jahre lang von einem Pädophilen-Netzwerk missbraucht und gefoltert worden, sagt Anneke Lucas, die heute als Yoga-Lehrerin in New York lebt und selbst eine 15-jährige Tochter hat.

Die Erlebnisse, von denen Lucas berichtet, sind schwerste Verbrechen, wie sie in den 90er Jahren aus dem Umfeld des belgischen Kinderschänders Marc Dutroux berichtet wurden. Lucas gibt an, 1974 von einem Mann gefoltert worden zu sein, der 1996 einer der Angeklagten im Fall Dutroux war. Ein Sprecher der belgischen Polizei sagte zur Mail, dass man die Behauptungen von Frau Lucas nicht kommentieren könne.

Belgiens Justiz war in den 90er Jahren durch die Dutroux-Enthüllungen auf ein Pädophilennetzwerk gestoßen, dass niemals ganz enttarnt wurde. Es gab mehrere „Ermittlungspannen“ und tote Zeugen. 2004 bekam lediglich Dutroux eine lebenslange Strafe.

Kommentar: Warum Pädophilie von diesen Geheimdiensten und Regierungen gedeckt, unterstützt und der sexuelle Missbrauch von Kindern nicht ernsthaft bekämpft und sogar gefördert wird, hat tief liegende und schockierende Gründe: die Verstrickung und gegenseitige Deckung von Leuten in hohen Machtpositionen der Gesellschaft.

Der Fall um den pädophilen, verbrecherichen BBC-Moderator Jimmy Savile mit Hunderten von Opfern hat hierzu Einiges ans Licht gebracht.

Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophile und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Zu erwähnen sei hier auch der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Taten von offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung, Mord und Kannibalismus an Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.

Auch hier im deutschsprachigen Raum geschieht dasselbe: Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist empfehlenswert. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.


Jet3

Putin begrüßt neuen Kampfjet

Der neue Stolz der russischen Luftwaffe heißt MiG-35 und die Flugerprobung des Mehrzweck-Kampfjets wurde heute von Putin selbst mit einem Pressetermin im Moskauer Kreml eröffnet.
Putin
Der Jet kommt mit drei Jahren Verspätung gegenüber den ursprünglichen Plänen und ist eine hochmoderne Weiterentwicklung der MiG-29, einem russischen Exportschlager, der auch über dem Himmel von Syrien im Einsatz war - etwa auf dem viel zitierten russischen Flugzeugträger. russland.TV berichtet von offiziellen Start aus dem Kreml und stellt die technischen Neuerungen vor.


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Poroschenko genehmigt NATO-Panzer und Militärs in der Ukraine

Rund 3.000 NATO-Soldaten sowie Panzertechnik werden in der Ukraine eintreffen. Die entsprechende Genehmigung hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko am Donnerstag unterzeichnet. Laut dem Dokument werden die Militärs der Nordatlantischen Allianz sowie der Vereinigten Staaten gemeinsam mit der ukrainische Armee mindestens zwei groß angelegte Manöver auf dem ukrainischen Territorium durchführen.

Poroschenko
© SputnikPoroschenko genehmigt Präsenz der NATO-Panzer und Militärs in der Ukraine
Am Dienstag waren die ersten belgischen Militärangehörigen sowie Bundeswehrsoldaten in der litauischen Hauptstadt Vilnius angekommen. Nach Angaben der Zeitung Spiegel sollten die Militärs bereits am Montag verlegt werden. Die Landung der Transportmaschine sei aber durch Eisregen verhindert worden.

Sheriff

„Arktis-Kommando“ zum Schutz der russischen Grenzen: Militärtraining mit Schlittenhunden und Rentieren

Schlittenhunde
Im tiefsten Nordwesten Russlands nahe des Dorfes Lowosero in der Oblast Murmansk haben russische Militärangehörige gestern ein Militärtraining zusammen mit Huskies und Rentieren durchgeführt. Zum Einsatz kamen außerdem Schneemobile und Geländefahrzeuge. Die Soldaten gehören dem 2014 aufgestellten „Vereinigten Strategischen Kommando Arktis“ an, das Teil der Nordflotte, der stärksten Kriegsflotte Russlands, ist.

Das „Arktis-Kommando“ entstand auf Befehl des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, um den Schutz der russischen Grenzen und Interessen in der Arktis sicherzustellen. Das Video zeigt Soldaten der „selbstständigen arktischen motorisierten Schützen-Brigade“, die mit Schlittengespannen, Skiern und Schneemobilen die bestmögliche Fortbewegung in dem eisigen Gebiet trainieren. Die Truppen wurden während des gesamten Trainings von professionellen Hundehaltern und erfahrenen Rentier-Hirten unterstützt.

Kommentar:
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Brick Wall

Kein Wunder nach Erlass zum Mauerbau: Mexikos Präsident sagt Treffen mit Trump ab

Mauerbau Mexiko
© AFP 2016/ Herika Martinez
Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto hat das für den kommenden Dienstag anberaumte Treffen mit US-Präsident Donald Trump abgesagt.

"Am Donnerstagmorgen habe ich das Weiße Haus darüber informiert, dass ich am bevorstehenden Arbeitstreffen mit Präsident Trump nicht teilnehmen werde", schrieb Nieto in seinem Twitter-Account.

Telephone

Anstehendes Telefonat zwischen Trump und Putin: Thematik vor allem atomare Abrüstung

Trump und Putin
© AFP 2016/ Odd Andersen, Jim Watson
Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump will am Wochenende zum ersten Mal nach seiner Inauguration mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefonierten, wie die Reporterin des US-TV-Senders NBC, Hallie Jackson, via Twitter mitteilte.

​Eine Quelle des TV-Senders CNN präzisiert dabei, dass dieses Gespräch am Samstag stattfinden solle.

Der neu gewählte US-Präsident hatte zuvor gegenüber dem TV-Sender „Fox News“ gesagt, dass er bald ein Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin haben werde. Der Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, teilte aber in dieser Woche mit, dass es bisher keine Verabredungen zu einem solchen gebe.

Kommentar: Trump zieht Aufhebung von Russland-Sanktionen in Betracht


Quenelle

Das Beste aus dem Web: Wahre Agenda der deutschen Nachrichtenkontrolle bei Facebook: Zensur alternativer Medien

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© ReutersDas "Recherchebüro" Correctiv soll künftig die Zensurarbeit auf Facebook übernehmen.
Mit der Entscheidung, das keineswegs unabhängige Projekt Correctiv als Prüfstelle für Fake News zu beauftragen, hat sich Facebook keine Freunde gemacht - abgesehen von den Mainstreammedien. Wie Correctiv selbst klarstellte, ist nicht geplant, eine Fake-Kontrolle bei der etablierten Presse zu betreiben. Da bleibt Nutzern nur die Abwanderung.

Nach wachsendem Druck gab der Social-Media-Riese aus dem Silicon Valley schließlich klein bei und verkündete vor zwei Wochen die künftige Zusammenarbeit mit dem als gemeinnützig auftretenden "Recherchebüro" Correctiv. Dieses trägt als Aushängeschild gerne das Prädikat "unabhängig" vor sich her, kann angesichts der Finanzströme, die in das Projekt fließen, jedoch vor allem als eine Art Tarnorganisation der Funke Mediengruppe bezeichnet werden. Weitere spendable Geldgeber sind die Deutsche Bank, die Open Society Foundation des Milliardärs und Putschunternehmers Georg Soros, Google, die Bundeszentrale für Politische Bildung und zahlreiche Mainstreammedien.


Kommentar: Also große Teile des Establishments, die weiterhin den Status quo erhalten wollen.


Viel war zunächst nicht darüber bekannt, wie die Frage danach, was wahr und unwahr ist, von Correctiv beantwortet werden soll. Klar war zunächst nur, dass Beiträge, die deutschsprachige Facebook-User markieren, von der Essener gGmbH untersucht werden. Sollten die Hohepriester der Wahrheit dann zu dem Schluss kommen, dass ein Beitrag das Label "Fake News" verdient, wird die Sichtbarkeit des Inhaltes auf Facebook eingeschränkt. De facto kommt dies einer Zensur gleich, die der Correctiv-Macher David Schraven - in der Causa Fake News für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig - lediglich mit dem Hinweis vom Tisch wischt, Zensur definiere sich ja eigentlich dadurch, dass sie staatlich organisiert sei. In Zeiten, in denen immer mehr öffentliche Aufgaben privatisiert werden, ist dies jedoch nur ein schwaches Argument.

Kommentar:


Pirates

Superreiche wappnen sich gegen Bürgerkriege durch Kauf von Bunkern und Fluchtinseln

Fluchtinseln und Bunker für Milliardäre
© Flickr/ Josh Henderson
Nach Angaben einer Umfrage haben die Superreichen Angst vor einem Bürgerkrieg angesichts der wachsenden sozialen Ungleichheit. Die Einnahmen von einigen Dutzenden Leitern von Investmentfonds entsprechen dem Gesamtlohn von allen Mitarbeitern der amerikanischen Vorschuleinrichtungen.

Superreiche aus der Finanzwelt kaufen massiv Grundstücke auf Inseln im nordwestlichen Teil des Pazifiks, um in unterirdischen Bunkern Lebensmittel und Waffen für den Notfall zu horten. Zu ihrem Schutz wollen sie sogar paramilitärische Einheiten bilden.